Titties
als Kapital
Zwei
an der Zahl...
Eine
Liebe wie Fernah
Ich
denke und denke und komme nicht auf den Punkt. Doch jetzt habe ich
ihn gefunden: Um Fernahs Liebe zu bekommen, muss sie behindert sein;
sie sieht zwar gut aus, aber sie sieht auch (Scheiße!), das muss
geändert werden, damit sie mich nur fühlt (wäre Fernah ein Boy,
könnte er mich ausfüllen, mit seinem Spunke in meinem Arsche, so
geht das aber nicht, leider!), nachdem ich sie im Krankenhaus besucht
und beschwafelt haben werde. Mal gucken.
Also
schmiedete ich einen Plan, wie ich Fernah mal ganz nah kommen könnte
(gekommen bin ich schon öfters auf sie, als ich an sie dachte,
scharfe Frau, mit zwei Augen), dann habe ich ihn ausgeführt: Zuerst
fragte ich Fernah, ob sie mit mir ausgehen würde, sie sagte Nein,
allerdings ergab sich eine andere Gelegenheit für mich, ihr mein
Betäubungsmittel in ein Getränk zu geben, gottseidank (ich danke
dir vielmals, geliebter Gott, Danke für deine Hilfe, du mein Herr),
echt, Gott sei Dank; jedenfalls trank Fernah das Getränk kurz bevor
sie alleine in ihren Wagen stieg, und ich hinter ihr her, da fiel sie
um; es war dunkel, ich folgte ihr, nahm sie in meine Arme, nahm ihr
den Autoschlüssel aus der Hand, befrachtete sie ins Auto, setzte
mich ans Steuer, fuhr in den Wald hinein, nahm nen Teppichschneider
in die Hand und donnerte ihn ihr ins Auge; leider war der Schnitt zu
breit, nicht nur dass das Auge ausfloss, nein, ich fügte ihr auch
noch eine Narbe auf der rechten Backe zu, bevor ich mich mit größerer
Sorgfalt an das linke Auge machte; hier klappte der Schnitt besser,
ich war mit meinem Tun zufrieden, Fernah begann sich schon zu rühren,
also machte ich mich aus dem Staube, zur nächsten Telefonzelle hin,
rief einen Krankenwagen aus einer Kneipe an (welch ein Risiko, aber
auch was für ein Mut!), dann habe ich mir ein paar Guinness rein
gefetzt, obwohl ich normalerweise gar keinen Alkohol trinke, es erst
dann wieder machen wollte, trinken, wenn ich Millionär sein würde;
aber heute hatte ich ja auch so mein besonderes Vergnügen gehabt...
Jedenfalls
bin ich dann nach Hause, habe zwei Tage später Fernah im Krankenhaus
besucht und bedauert, aber immerhin doch eine gewisse Nähe zu ihr
gefunden (wir haben uns berührt, ich habe onaniert), fast zwei
Wochen wird sie noch den Verband tragen müssen, schlecht, was soll
ich machen, eine Frau vergewaltigen? Ne, sowas mache ich nicht, aber
ich habe ja noch etwas von dem Betäubungsmittel über, das darf ich
nicht behalten, die Bullen suchen nach dem Augenausstecher,
hoffentlich finden sie ihn nicht, Bild beteiligt sich auch an der
Suche, man sollte denen direkt (über nen Strohmann, sehr direkt!) ne
Exklusivstory anbieten, wären ein paar Euro zu verdienen, dabei,
vermute ich; na ja, was solls, d.h. ich sollte mich mal wieder um
Frauen kümmern, wenn das mit Fernah noch so lange dauern wird:
"Hallo, Sylbia!" "Ich heiße Sylvia."
"Entschuldige, Sylbia, schaffst du immer noch an, ich habe heute
wieder auf dich Lust, fahren wir zu dir, ich habe nen Fuffi über,
okay, bist du einverstanden?" "Na klar, dennoch nenne mich
nicht Sylbia, ich heiße Sylbia." "Ich weiß, Sylvia; hast
du ein Auto da, oder müssen wir zu Fuß gehen?" "Fahren
wir mit nem Taxi?" "Wenns denn sein muss..."
"Scheiße", dachte ich mir, "so wird es mir nicht
gelingen, ihr die Augen zu zerstören, ne, nicht zerstören, ich
werde versuchen, sie unversehrt aus ihr zu entfernen, fast schon eine
Augenoperation..." Na ja, also fuhren wir zu Sylvia, ich zog mir
auch noch einen Joint durch, vögelte sie kurz, ich hatte echt keine
Lust, aber das Betäubungsmittel verabreichte ich ihr nicht, das war
mir zu gefährlich, ich wollte nicht in den Knast, will ich immer
noch nicht, ich vermute, es wird mir gelingen, denn das
Betäubungsmittel wirkt schon. Aber ich will nicht vorgreifen... So,
nach dem little Fun with Sylvia bin ich in ne Disco, sah Sylvia
wieder, am Morgen zogen wir getrennt zusammen ab (sie wollte ihrem
Zuhälter meine Existenz nicht unbedingt auf die Nase binden), na ja,
was soll ich noch sagen: Ich gab Sylvia das Betäubungsmittel, sie
schlief ein, ich schlitzte sie von der Scheide bis zum Herzen auf,
riss ihr das Herz raus, briet es in einer Pfanne, aß es, trennte
fein säuberlich ihre Augen aus den Augenhöhlen, badete mich bei
ihr, ging nach Hause, duschte mich, ging pennen, wachte auf, schaute
mir meine beiden Augen an, kein schlechter Anfang für ne Sammlung,
ich sammele so gern, vielleicht fange ich auch noch ne Herzensammlung
an, mir hat das Herz von Sylvia nicht richtig geschmeckt; vielleicht
habe ich es nicht lange genug gebraten?
Jedenfalls
habe ich nach drei Wochen Fernah rum gekriegt, meine Sammlung
mittlerweile auf 22 Augen erweitert, anscheinend bin ich aber nun
einem Konkurrenten in die Falle gegangen, der Schwänze sammelt (ich
werd so müde)...
Die
Bedrohung
Immer
näher und näher und näher kommt mir der Näher mit seiner Nadel,
dünnen Spritznudel, seinem Schwanz; er wichst ihn kurz an, kommt
noch näher an mich ran, ich schaue ihn, dann sein Glied an, er
zuckt, er zuckt und zuckt. Ist er Epileptiker? Soll ich ihn fragen
oder abstechen? Ich bin fürs Scharfe, habe nicht umsonst mein Messer
gewetzt, bin zum Homoladen gewetzt, dunkel ist es (ich mag die
Dunkelheit), -und blutrot.
Mother
and Son-Fun
"Ist
das ihre Mutter, Schwester, Freundin? Sie sieht fantastisch aus!"
sag ich zu einem jungen Mann an einer großen Kreuzung; er ist in
Begleitung einer wunderbar aussehenden Frau, die ich schon beinahe
anstierte. "Warum fragst du?" "Weil ich zuerst dachte,
dass es deine Freundin sei, dann dass ihr Geschwister seid, wegen der
Ähnlichkeit, du bist so jung, sie ist so jung, vielleicht ist sie
deine Mutter?" "Das stimmt!" "Sie sehen
fantastisch aus, egal, was Sie sind, und so jugendlich, echt
fantastisch!" Das war alles, doch ich denk an sie, Onanie...
Dann
laufen wir uns anderntags in der Stadt in die Arme: "Du, kenn
ich dich nicht!? Was für ein Zufall, du bist doch der Typ, der mich
fantastisch fand, als du mich das erste Mal sahst, stimmts? Ich
erzählte es meinem Mann, er war stolz auf mich. Und ich, dass er
mich bekommen hat!" Die ist ja ganz schön frustriert, Zeit,
dass sie mir zuhört: "Gehst du einen Kaffee mit mir trinken?"
"Heute nicht, aber ich würde dich gerne wiedersehen, gibst du
mir deine Telefonnummer, dann rufe ich dich an. Wie heißt du
eigentlich?" "55 55 555, leicht zu merken, hier in Wien;
Jocelyn ist mein Name, und du?" "Gina, ich muss aber nun
los, tschüs. Das muss ich dir noch sagen: Ich finde dich nett."
"Hey, das ist ja super! Auf Wiedersehen, und ruf bald an."
"Mach ich, Jocelyn. Tschüs."
"Hallo
Jocy,
habe
mir von dir eine Tüte O-Saft geborgt. Bezahle sie dir!" Mein
WG-Mitbewohner, ein Student. Und "Jocy" find ich schön;
habe leider nicht nur O-(Orangen)-Saft, ich habe auch O-Beine, das O
der O-Beine ist zwar schwach ausgebildet, aber mich störts dennoch!
Es handelte sich außerdem nicht um Orangensaft, sondern um 0,2 l
eines "ja!"-Orangenfruchtsaftgetränkes mit einem
Saftgehalt von mindestens 20 %, welches mindestens noch zwei Monate
haltbar gewesen wäre, wenn es nicht ausgetrunken worden wäre (denn
ich habe mir einen l0er-Pack für 0,99 € gekauft, dachte aber
irrtümlich, dass es ein 8er-Pack sei, habe 15 Eurocent für die
"Tüte" kassiert, also sogar einen Gewinn von 10 Cents
gemacht, den ich nicht versteuert habe)...
Also,
das war mal wieder ein Abenteuer, so ganz nach meinem Geschmack.
Freitag
oder Karmamita, ich liebe dich!
Gestern
in der "Klapsmühle"-Diskothek: I met Karmamita Steffhahn
there, Zufallstreffen, sie war auch da; und sie sah nicht schlecht
aus, mir ist auch fast was besonders Gutes eingefallen, was ich ihr
hätte mitteilen können, was ich aber nicht direkt gemacht habe,
dann ging mir der Gedanke zumindest zeitweilig verlustig, sie kam zu
mir, begrüßte mich mit Überschwang, das kennt man ja (die Jugend
voll Elan), jedenfalls ist Karmamita jünger als ich, ich ritt auf
dieser Masche rum, dabei hätte ich durchaus ihre Freundin anmachen
können...
Zwillinge
Ein
Unglück kommt selten allein.
Der
Mörder
Ein
Freund, ein guter Freund.
Wie
weit der Sex im Kindergarten geht
Wie
weit geht der Kleinkindersex im Kindergarten? Ein Sexreport wäre da
vielleicht mal angebracht... Na denn Gute Nacht!
"Gute
Nacht, liebe Eltern, fickt mal wieder!"
Der
Überträger
Übertragen!
Ich habe die Aidsviren übertragen, denn ich mache gerne Menschen
ohne Aids glücklich, stecke sie an.
Nur
für dich, Diesmla, nur für dich
Und
dann fand ich in der Cafeteria einen 5-€-Schein, fragte dich
direkt, weil du gerade im Wege standst, was man machen könne, damit
ich das Geld dem Verlierer bzw. der Verliererin wieder zuführen
könne, da die Person ja vermutlich auch arm sei, ganz schön
romantisch, jedenfalls gabst du mir den Ratschlag, einen Aushang zu
machen, den ich nicht befolgte, ich safete mir das Geld ein,
versicherte dir aber, dass ich nichts von dir wollte, sondern einfach
eine Information, einen Ratschlag haben wollte, was auch stimmte,
denn damals konnte ich mir eine Frau, die raucht, nicht als Freundin
vorstellen, nun kann ich mir eine Ausnahme vorstellen, immer noch
dich, Diesmla!
Tja,
die großartigen Lovestorys finden nicht statt.
Bahnhof
Am
Bahnhof, da sah ich einen Mann mit einem Hund, der Hund war groß,
hatte einen Maulkorb nur halb um; er fiel Menschen an, da kamen
Bahnpolizisten, zielten mit ihren Knarren auf den Hund, da hatte der
Hundehalter mit seinem Tier Erbarmen, er legte ihm den Maulkorb
wieder um; die Bahnbullen drückten nicht ab, behielten den Hund aber
im Auge, anstatt sich um absolute Ereignisse zu kümmern, die sich im
Bahnhof abspielten, da wurde ein Boy zusammengeschlagen, eine Frau
vergewaltigt, paar Ausländer dealten eben noch mit Rauschgift, nun
sind sie aber weg; irgendwie fühle ich mich unter all diesen
Menschen nicht so wohl, und Schwule gibt es hier auch zu Hauf, eine
ganze Masse. Ein Traum.
Beinahe
Spliff
Da
fällt nem doch "Das Blech" weg, an der Ampel: Lastwagen
mit Walzblech kommt angefahren, ein Band löst sich, Blech fällt,
Bein ab, so scharf, so glatt, Bein ab.
Weg
mit der Arbeit
Her
mit dem Analverkehr!
Elektroenzephalogramm
Ich
bin gesund, ich habe die Schläge auf den Kopf unbeschadet
überstanden.
Hajo
Schmidt, aus dem Strebergartenverein Graue Linde
Nimmt
Hajo Yvonne mit? Nein, er vergewaltigt seine Mutter.
Scheiß
Männer!
Ich
habe meinen Favoriten nicht rum gekriegt!
Bunt
beim Bund
Tagebagger,
Kisten, Frischlinge, Rotärsche: "150! Ihr Muschis!" "59,
du Kiste!" "Musch, Musch, Musch, du Muschmann!" Es
geht hier um die Tage, die diese Kiste noch vor sich hat...
Jedenfalls
lasse ich jetzt erst einmal meiner Fantasie fast freien Lauf, ich
will eine geile Begebenheit schildern, die mir im Intercity
widerfahren ist, im IC von Salzburg nach Wien, als ich nach geilen
Frauen Ausschau hielt, und die Personifickation der Geilheit traf (in
den Arsch)...
Not
macht tot
Zumindest
in der Sahelzone! Spenden für meinen Urlaub dort auf dies
Spendenkonto erbeten: BLZ, 60 000, Postscheckkonto Nr. 7 631 111,
Österreichische Kinderkrebshilfe.
Hoffentlich
hat sich die Kontonummer noch nicht geändert...
Auch
in Arabien
Auch
der Abdul hat nen Tschul, aber nicht nur Abdul hat nen Tschul
(Abdullah auch).
Alte
Freundinnen
"Ich
verstreunte meine Zeit mit dem Lesen von Büchern." "Kannst
du mir die Pornoromane mal leihen, ich habe auch Langeweile!?"
Samstägiges
Straßenfest
"Ich
möchte mich bei dir entschuldigen, schöner Boy, du, dass ich so
einen dead Devil hatte, eisernen Durchhänger, dennoch blicke ich
generell viel."
Schwache
Entschuldigung, für mein Versagen, den Boy zu wichsen.
Alter
Flicken
Ich
kannte mal nen Horst, den wollt ich ficken.
Aus
dem Leben eines Homos
Morgenstunde,
Schwanz im Munde!
Aus
dem Leben einer Frau
Morgenstunde,
Schwanz im Munde!
Aus
meinem Leben
Morgenstunde,
Brot im Munde (eine Stulle).
Neues
von Karmamita
Wir
begegneten uns im Schulhof und smalltalkierten und smalltalkierten,
u.a. sagte ich ihr, dass ich sie immer noch begehrenswert und
attraktiv finden würde, und smalltalkierten, hauptsächlich ich war
am Schwafeln, dann sagte sie mir, dass sie mich immer noch
interessant fände, fragte mich, ob ich sie interessant finden würde,
sagte mir dann, dass sie solo sei und fragte mich, wie es um mich
stünde? Keine Rettung mehr möglich, dachte ich mir, die neue Liebe
startet endgültig: "Weißt du eigentlich, Karmamita, dass ich
mal hinter dir her war, weißt du das eigentlich, dass ich mich aber
nicht traute, dich anzusprechen, weil ich zu fett war, du dann
Arninsto kennen gelernt hast, obwohl ich nun wirklich genug Zeit
gehabt hätte, zu versuchen, dich zu bekommen, in eine Beziehung zu
involvieren? Ja, du bist mal wieder solo, das ist ja fantastisch, ich
bin auch Single, aber nicht ganz alleine, ich habe ja mich, jedoch,
ich denke mein Lebtag fast nur an dich: Du bist die Schönste,
wirklich wie für Videos geschaffen; ich bin zwar nicht in dich
verliebt, würde ich aber sehr bald wieder werden!" Und ich
smalltalkierte und smalltalkierte, war einfach nicht sicher genug,
dass die süße Karmamita mich nicht verarschte, noch immer mit
Arninsto zusammen sei, und dann küsste sie mich: "Dass du immer
so viel erzählen musst." "Muss ich ja gar nicht", ich
errötete leicht, erwiderte aber den Kuss.
"Und
mit wie viel Männern hast du geschlafen?"
"Weiß
ich nicht, ich kann nur bis 701 zählen..."
702
"Und
mit wie viel Frauen hast du schon geschlafen, Josie?" "Weiß
ich nicht, ich kann nur bis minus 1 zählen."
Reporter
"Was
machst du mit einem JL Berger-Buch?" Eine Dame: "Ja, ich
spiele Dame, meine Mutter war debil, meine Tochter ist debil, nur ich
bin normal!"
Auf
der Suche nach der großen Liebe
Ich
motiviere, wer motiviert mich? Ich onaniere, wer onaniert mich?
"Karmamita,
du bist so schön, hast aber jetzt Unrecht!"
Oder
wie ich mich fast nicht getraut hätte, ihr das zu sagen! Und dann
wurde ich als Belohnung mit Nichtbeachtung gestraft, Belohnung für
den Mut, Karmamita zu sagen, dass sie Unrecht habe... Süße
Nichtbeachtung.
Geliebte
Karmamita!
Wir
hatten noch keine größere Basis als das Schwarzmalen gefunden, das
heißt, du hast mich zum Schwarzmalen inspiriert, aber natürlich
habe ich dich overtaken, so bin ich nun mal; tja, und dann sagtest du
noch zu mir, dass du mich mögen würdest, im Gegensatz zu meinem
Nachbarn, na ja, jedenfalls bist du erst einmal von mir weg
gerutscht, aber dann kamst du wieder angerauscht, leider mit deinem
Freund, leider! Und er hatte einen Rausch, und dann hat er geraucht,
und dennoch bist du mit ihm nach Hause gegangen, ist doch klar.
Auch
nicht an der Bar
Hot
Homosauna: "Ich habe Aids!" Ich will dich wichsen.
Suchmeldung
oder Wie viele Läden hat Rewe?
Ich,
weiblich, sah dich/Sie im Rewe in Wien, um 17 Uhr, am Donnerstag:
Sind Sie noch frei? Anrufe unter der Nummer 008 an die Städtische
Müllabfuhr! Eilt, da schon feucht...
Leider
in Österreich verboten
Das
wahllose Töten von Micky Maus-Figuren...
Liebe
Tante
"Ich
möchte nicht mit dir verstecken spielen, ich möchte dich lecken und
ficken." "Jocelyn, Jocelyn, was hast du bloß für eine
Verwandtschaft?" "Stimmt, Onkel, auch mit dir möchte ich
nicht verstecken spielen, ich möchte mit dir onanieren!" "Okay,
komm lass es uns machen."
"Gehst
du heute mit mir aus?"
"Von
wem redest du hier, Lajr?" "Sei still, Mutter, mach ihn
noch härter..."
Der
Mastdarmausgangsknutscher
Immer,
wenn er Ausgang hat, knutscht er den Mastdarmausgang eines Boys, den
er verbrennen mag. In der Regel macht er es dann auch.
Heizer
Seman
"Die
ersten zwei Jahre meiner Arbeitslosigkeit habe ich vegetiert, den
Rest der Arbeitslosigkeit habe ich nur noch onaniert!" "Wie
lange waren Sie denn arbeitslos?" "32 Jahre."
Kurzweilige
Jahre.
Der
schwule Küster Pomeranze
Er
ist schwul und heißt Pennerwanze, zumindest nennen ihn die anderen
Berber so, Tippelbrüder.
"Viel
Glück!"
Brauch
ich nicht, ich weiß genug. Und dann spritzte ich ihr noch in den
Mund.
Kontaktanzeigen
Frau
oder nicht Frau, das ist nicht mehr die Frage, auch nicht Frau oder
Typ, d.h. ich bin selbstbewusst und bisexuell: "Ja?" Jein!
Nur angelegentlich möchte ich die Früchte meiner Arbeit ernten,
meiner künstlerischen, versteht sich (ansonsten bin ich ja auch
arbeitslos), auch die Früchte der Kontaktanzeigen möchte ich
ernten, Männer und Frauen beglücken (ficken, aber auch Arsch
ficken).
Schwanz
Riecht
nicht nur mösig, schmeckt auch so (ich habe mich etwas gereckt,
Jogakünstler gespielt, etwas gelutscht)...
Da
muss man alles versuchen
Um
die Multiple Sklerose zu besiegen, Alkohol saufen, bis man kaputt
geht, die Frau sollte ihren eigenen Samen fressen, bis er ihr
zwischen den Schamlippen wieder heraus kommt...
Ich
habe diese MS-Behandlungsmethode als Leserbrief intendiert gehabt,
denn bei dieser Krankheit sollte man echt alles versuchen (vielleicht
werde ich mich dem Thema noch einmal stellen, im Rahmen meiner
Ehrendoktorarbeit); den Leserbrief habe ich leider nicht geschrieben.
Diskothek
"Ich
finde dich total erotisch; willst du mich auch kennen lernen?"
"Verpiss dich, Type."
Ewiger
Jungmann
Bleib
ich, bleib ich! Witz!
Ich
rauche nicht, ich trinke keinen Alkohol, ich onaniere
Und
damit es nicht so bleibt, habe ich eine Kontaktanzeige aufgegeben:
Mönch sucht Mönchin!
Langeweile?
Rauch
dir eine!
Die
neuen Gefahren
Er
ist gefahren wie ein Weltmeister, direkt auf den nächsten Baum.
Somebody
knows
Winnie
habe ich durch andere näher (intensiv) kennen gelernt (eigentlich
durch New, nach Irland, ich kannte Winfred schon vorher, er war ein
Klassenkamerad im 10. Schuljahr), New habe ich durch andere kennen
gelernt (Watscehloktzoki), durchs Hefte tauschen privat, als
Freizeitkamerad; im fünften Schuljahr war er mein Klassenkamerad,
und Hefte sind Comics. Eugen habe ich durch andere kennen gelernt
(primär New); wie ich Rangun Klotz, Ewaldo Mbotz und Qwartz
Watscehloktzoki kennen lernte, weiß ich nicht mehr, es ist aber auch
nicht wichtig, denke ich mir mal so, einfach mal so. Warum sollte es
bei einer Frau nicht klappen? Warum sollte es bei einer Frau nicht
genauso sein, dass ich durch Vermittlung eines anderen Menschen an ne
Perle komme, z.B. an Marylina durch Advokato (indirekt)?
Früher
hatte ich Angst vor Vergleichen (dem Exfreund), seit dem
Hubertia-Ilona Normaal-Anmachversuch nicht mehr, offiziell (auch vor
dem sexuell dominierenden New nicht; Josie, das bringst du allemal);
eigentlich endete die Vergleichsangst schon bei Wlagoszia Landemann
(Winnies Experle), gewisse, gemeinsame Interessen waren immer
vorhanden; auch bei anderen Menschen, Frauen wie Männern, die ich
kennen lernte, war das so, z.B. bei den "Polen",
Spätaussiedlern, in einer Kneipe in Heiligenstadt.
Bei
der Überfrau Hubertia-Ilona traute ich mich, brachte die Sache nicht
schlecht, also bringe ich es auch bei Lina, denn Linamaus ist dazu
eben auch noch normal, keine Überfrau, jedoch schön, so schön;
früher war ich, was ihre Schönheit anbelangte, eigentlich anderer
Meinung, aber ich bin älter geworden; sie ist immer noch relativ
jung, und die Jugend mag ich. Ficken könnte ich fast jede Frau, aber
eine Beziehung? Ne, da ist eine Vorauswahl ganz gut (durch andere?),
wenn nicht gerade so etwas passiert wie bei Annette aus Tulln (Liebe
aus heiterem Himmel), und da klappte es ja nicht; es lag nicht an
mir. Warum sollte nicht Bruderherz das Opfer sein? Winnie war es ja
auch schon einmal (Wlagoszia Landemann, ein Fick-[Fehl]-Erfolg, weil
sie mich sexuell nicht sonderlich anmachte und ich mir von der
Lehrerin aus Wr. Neustadt vorher wat weggeholt habe; als ich mich
dann überwunden hatte, hatte Wlagoszia die Tage, da machte ich
Schluss [hirnig!], aber gegangen bin ich mit ihr, -ich habe heute
eher mehr ein Stein im Brett bei ihr als Winnie [sagte sie mir,
Winnie vermutlich das Gegenteil, so eine ist sie manchmal], beruht
aber immer noch nicht auf Gegenseitigkeit; ich war, als sie mit
Winnie ging, in sie verliebt, in ihre Verliebtheit verliebt, die so
genannte, verbale Line [ging ab, weil Wlagoszia verliebt und total
locker war, danach eher mittelprächtig, na ja, dennoch nicht
unbedingt schlecht, die Frau]). Malina Klopf finde ich ganz nett
(verbal), sexuell nicht reizvoll, Hubertia-Ilona Normaal, das wäre
ein Desaster geworden (please, dominate me), sie ist fad und Grau in
Grau und selbstsüchtig (sehr, sehr! Nice!!!).
Echt
ein Boy
Was
man sich alles für Namen merken muss: Watscehloktzoki, Wlagoszia
usw.; wo lerne ich solche Menschen bloß kennen, in meinem Kopp!?
Im
Bett, Reminiszenzen an die Vergangenheit
Besonders
an nicht gekriegte Frauen bzw. an Winnies Totschlagsversuch mir
gegenüber: "Ich bring dich um, ich bring dich um!" Wie ein
Rasender auf der Straße; in voller Plastizität erschien mir die
Szene.
Mord
wärs trotzdem nicht gewesen.
Rama
Winnie,
New und ich im Loch, einer Rave-Disco: Saufen und
Frauen-Aufreißversuche. Finit, Ende, Schluss, ab ins Mod€. Ich
mache Rama und ihre Freundin an (die Margarine), Rama fährt auf
Winnie ab, macht ihn an. Bald darauf ziehen sie ab. Ich finde ihre
Freundin hässlich, haue mir die Rübe zu; New macht Ramas Freundin
an. Zu dritt ziehen wir zu Winnies Appartement, Stadtwohnung, ich
haue mich in den Schlafsack, New streichelt neben mir Ramas Freundin,
knutscht sie ab, macht sie neben mir platt...
Ich
wache auf: Rama läuft nackt durch die Wohnung zur Dusche. Frühstück.
Irgendwann ziehen beide Frauen ab. Ein Gespräch darüber, Winnie
sagte, dass er Rama nicht ab könne, Schwierigkeiten mit dem
Abspritzen gehabt hätte (das lag am Suff; meine Meinung), New, dass
er seine Perle gepoppt hätte, in Rama habe er dann den Ständer
"verloren", sie widere ihn an, etc.; ich war etwas
bedröppelt, was hätte ich auch sagen sollen?
Winnie,
gestern: "Du hast Rama angemacht, New hat an diesem Abend zwei
Frauen gevögelt, ich eine, du keine." Ein Schnitt von einer
Frau pro Mann.
Hat
mich eigentlich nicht belastet, gestern, ich hatte Rama schon
vergessen gehabt, früher habe ich sie sogar verteidigt, auch
gestern: "Schade, in solchem Alter schon Alkoholikerin, aber sie
sah ganz gut aus, gute Fickfigur, und mindestens durchschnittlich sah
sie auch aus" (mindestens genauso gut wie News jetzige Freundin
Malina, relativ objektiv gesehen); leider ist mir gestern nicht
eingefallen zu sagen, dass ich Ramas Freundin nicht ficken wollte
(und dass Rama alle Mann über sich steigen lassen würde, konnte ich
nun wirklich nicht vermuten; dann hätte ich mir im "Mod€"
keinen gezogen, denn ich fand Rama attraktiv, sonst hätte ich sie ja
nicht angemacht).
Und
New konnte kein zweites Mal, deshalb klappte es mit Rama nicht. Nur
das.
Gang
zum Arbeitsamt
Mal
gucken, ob es noch steht, was die da so machen?
Eigenlob
stinkt!
Aber
wer sollte mich derzeit sonst loben?
Deutsche
Songs
Coverversionen;
und ich kann nicht kommen!
Wozu
ist ne Freundin gut?
Als
Schreibkraft, RedepartnerIn (sind Freunde und Bekannte auch, z.B.
Winnie: intimer gehts sicher nimmer), für ne WG (als
Wohngemeinschaftsgenossin), für Arbeitssplitting
(-Teilung),
später zum Kinder kriegen (Kinder möchte ich nicht), zum Küssen
(Küsse langweilen mich), Zärtlichkeiten austauschen? Um
Zärtlichkeiten auszutauschen, primär aber zum Ficken, Frauen sind
zum Ficken da (ist doch klar)...
Hej,
hej.
Ich
24,
187 cm groß, 70,5 kg schwer, frustriert und aggressiv, suche
engscheidige Frauen mit dicken Titten zum Ficken, gerne kichernd,
schlank, zukunftsorientiert-gegenwartsbezogen, tolerant! Auch mit
Kind.
Eine
intelligente Frau wird gesucht!
Kein
durchschnittliches Gesocks, Frau, reich (muss nicht sein, sollte
aber), gut aussehend, ausgabewillig, gern aushaltewillig, mit Auto,
evtl. Kind, pragmatisch, intelligent, nicht arbeitslos, keine Klette,
willig, sexfreudig (Gruppensex, Strippoker), praktisch veranlagt
(gute Wichserin), nicht verbildet, Arbeitslose (die weiß, ihre Zeit
totzuschlagen, gute Bläserin), keine Hängerin, arm (muss aber mit
dem Geld auskommen, mich beköstigen), frei und offen (im Spalt),
Schüchterne, Ausländerin, keine Drogenabhängige, kein Alkie; jung,
groß und schlank, selbstständig (Anhänglichkeit hasse ich),
impulsiv, flexibel, traurig, feucht, aber vor allem intelligent und
gebildet!
Gutes
Vorbild
"Ich
sehe doch heute wirklich sehr gut aus!" Winnie und Lamenta (!)
pflichteten mir bei. Von Umgnatia geschminkt, schlampig übrigens!
Cafeteria
Und
endlich stand ich mit einem Bekannten in der Schlange, als mein
absolutes Schönheitsideal vorbeiging, blond und feminin, aber klein,
zumindest aber viel kleiner als ich; ich sehe ja auch gut aus, bin
blond, gefärbt (wie ich gestehe), bin gut drauf, fragte meinen
Bekannten, ob er uns nicht einen Moment allein lassen könne, er
sagte Ja, und ich Trottel, ich, ich hätte beinahe kein Wort heraus
gebracht, wenn ich Karmamita nicht gerade den Raum entern gesehen
hätte: "Danke, Karma." Jetzt fahre ich aber erstmal mit
meinem Bericht fort: "Hey, Persony, willst du mit mir einen
Kaffee trinken?" "Jocelyn!" "Richtig, ich bins,
tja, Personalia, gut siehst du aus, einfach fantastisch, gehst du
heute mit mir aus?" "Ja, ich gefalle mir." "Fährst
du Ostern weg?" "Nein, außer du möchtest, wenn es bis
dahin mit uns klappt, denn ich gehe heute mit dir spazieren, da du
dich ja nicht festgelegt hast, was du mit mir machen möchtest,
schlafen?" "Mit dir schlafen, okay." "Machen
wir."
Die
Sache mit der Liebe
Wie
befriedige ich mich, wie befriede ich die Welt? Wie, mein Zauberwort
heißt Onanie.
Kleines
Schweinderl
Geil
wie selten, gestern und heute, gestern war ich geil wie Nachbars
"heißer" Lumpi, trotzdem halte ich Sex mit einem Hund für
Zeitverschwendung, es sollte schon mehr dran sein, es sollte eine
Hündin sein, eine läufige Hündin (mit einer läufigen Hündin
würde ich es gerne machen, vor allem, wenn sie dazu auch noch räudig
wäre).
Gutes
altes "Eichenfass"
EF;
seit Jahr und Tag zu, früher eine Wiener In-Kneipe, die mir relativ
gut gefiel, obwohl ich mit der Kellnerin, die ich während des
Guinness-Suffes angemacht hatte, nicht geschlafen habe, wir kamen in
keinen intensiven, kommunikativen Austausch, da unsere
Konversationsmittel sehr beschränkt waren, außerdem sah sie, als
ich nüchtern war, auch nicht mehr so gut aus.
Barada
Ebenfalls
eine Frau, die mich auf eine Kontaktanzeige hin angeschrieben hat, da
hatte ich aber ein Verhältnis, habe der guten Frau also nicht
zurückgeschrieben, aber kurz vor der großen Sommerzeitendparty bei
Labber/Berger (meinem Freund Winnie und mir, wir wohnen zusammen)
schrieb ich ihr dann doch noch, die Postkarte kam zu spät an, und
heute, an dem Montag nach der Party, hat sie mich angerufen, wir
haben ein Date ausgemacht, weil gestern die Sache mit Cokala II nicht
zu einem geschlechtsfinalen Ende kam (wir tranken und aßen nur
Kaffee und Kuchen, tranken Wein, gingen aus, wollten ins Kino,
zusammen mit Susanne, der Film war ausverkauft, also gingen wir ins
Numb€rs, eine Rockdisko, wo Cokala II und ich uns knutschten, ich
hätte auch gerne bei ihr übernachtet, aber das misslang),
jedenfalls werde ich mir deshalb Barada mal anschauen (ich fand ihre
Stimme am Telefon so erotisch, dass ich abgespritzt habe)...
Tja,
ja, die Boys
Natürlich
führte ich eine glückliche Ehe, aber Hans ging mir manchmal doch
mächtig auf den Kitzler, und so habe ich ihn mir raus operieren
lassen.
W
Sex/12er Zettsau
Tage
zählen: "354, du Muschi!" Alter Tagebagger, Heißkiste.
Nachdem
mir wieder meine besondere Unfähigkeit, mein gutes Deutsch aufrecht
zu erhalten, beim Präsenzdienst, auffiel, versuche ich dieses durch
Schreiben zu kompensieren, was mir allerdings missglückt; immerhin
meine Rechtschreibung ist noch auf den bekannten, selbstverständlich
den mir bekannten Wortschatz bezogen, gut, zumindest vermute ich das.
Es fiel, fällt mir auf, dass ich immer mehr Wort-Anachronismen
meiner Mutter übernehme und nichts Schlimmes dabei finde, meine
Grammatik, furchtbar, hoffentlich werde ich nicht senil, abwarten.
Sie merken das ja auch noch, Bruchstücke, und ich bin wieder stolz;
traurig, jedenfalls die neuesten Wortschöpfungen kenne ich nicht
mehr oder doch zumindest ihre Bedeutung nicht. Rauch und Schwall,
sehen Sie, diesmal allerdings bewusst getrieben, und außerdem noch
neu, sofern ich informiert bin. Ich muss meinen Verstand trainieren.
Ja, die Rechtschreibung ist gut, find isch, wieder bewusst
(geschrieben), tot bin ich noch nicht, mir graust, vor dem Tod, meine
ich. Wie ich schon gesagt habe, in Peking fällt ein Sack Reis um.
Fürchterlisch. Französischer Tick, dabei habe ich Muffe, dass ich
morgen nicht um 4 Uhr 25 zum Pd aufstehe. Hallelujah oder Hallejahlu,
lula, etc. Rischtich, nein, richtig schön. Ich sehe schon,
Produktivität ist schwer, na ja, Floskeln, ich halte ja sowieso
nichts von Arbeit: Arbeit, was ist das?
Heute
habe ich malocht und bin nicht müde, meistens ist es umgekehrt.
Jedenfalls
gibts beim Präsenzdienst keine Nazis, nein, Nazis gibt es überall,
warum gerade beim Pd nicht?
Na
ja, etwas abgeschweift, was soll das? Ich wollte mich geistig
anregen, ach ja, wirklich, so schaffe ich es bestimmt. 6 Richtige im
Lotto wären auch fällig, allerdings 1,5 Millionen. Was kann ich mir
eigentlich für Ostern ausdenken, um mich vor der Wache (ich habe
Mun-Wache) zu verpissen? Ich glaube nichts, schwaches Bild, geistige
Umnachtung, so schlimm es ist noch nicht, aber der Satzaufbau,
logisches Denken ist gar nicht so leicht, außerdem brauche ich
Pulver, Geld meine ich, na gut, ich brauche Geld und morgiges Wecken
und geistige Aktivität und ne Frau und Kleidung up to date und
Führerschein und Auto und Geld und ne Frau und Freundin und CD's und
Love und Liebe und Sinn und Mut und Heldentum und einen halben Tag
Sonderurlaub und kein Tag Urlaub und Urlaub und Geld und n Auto und
ne Frau und 6 Richtige im Lotto und Sex und Geld und 6 richtige
Treffer im Lotto und Platten und Singles und Schlaf und Geld und nen
sinnvollen Einfall fürs Schreiben und Glück, nein, das gibt es
nicht, und Wache, die brauche ich, und Geld und Sinn und Zweck und
das Schreiben und Blueberry-Alben und Stärke und Potenz und Bildung.
Und Bildung und keine Senilität und Aktualität...
Liebe
ist für zwei
In
der Schule, in der Mittagspause, in der Cafeteria, diverse
Tischtennisplatten sind aufgestellt, ich spiele und gewinne, gegen
meine normalen Zock- und Spielkameraden; aber auch andere Leute
spielen, es sind ja mehrere Platten, ich gewinne mal wieder, setze
mich zu Karmamita an den Tisch; sie unterhält sich mit einer
Freundin, ein ehemaliger Mitschüler von uns beiden sitzt mit am
Tisch, ich sage: "Guten Morgen, Karmamita"; ist mir beinahe
peinsam, eigentlich wollte ich ihr mindestens sagen, wie gut sie
aussehe; sie nickt mir leicht zu.
Karmamita
sah einfach fantastisch aus, ihr blondes Haar schimmerte mich an,
ihre Augen schauten intelligent und klar und vertieften sich in ein
Gespräch mit den beiden Mitschülern, irgendwie kam ich mir
unbeachtet vor, ein Tischtennisball kam in meine Richtung geflogen,
ich warf ihn zurück; mir wurde es langsam langweilig, ich traute
mich nicht so recht, Karmamita in die Augen zu schauen, da wurde mir
ein Zettel rüber gereicht und Karmamita setzte sich zu mir, ein
Zettel mit einem verschlüsselten Text, den ich lesen sollte, ein
paar Brocken waren in Englisch und Französisch, das fiel mir schon
auf, aber auch Deutsch war vertreten; der Text begann mit einem Wort
links oben, dann ging es in der nächsten Zeile weiter, es gab eine
Linie zu einem Wort rechts unten, so ging es kreuz und quer über den
Zettel, ich bekam die Sache so in etwa in den Griff, Karmamita
drückte mich, ich schaute nach rechts unten, dort standen 4 Worte in
der korrekten Reihenfolge, ich schaute Karmamita an, hauchte ihr
einen Kuss auf den Mund, sie öffnete kurz ihre Lippen, ich sagte
"Love is for two", wollte fragen: "Meinst du dich und
mich, uns?" Sie sagte mir, dass ich weiter lesen solle, alles
verstehen müsse; sie drückte mein Glied in der Hose, Karmamita
hatte mich total bezaubert, aber in diesem Moment bekam ich keinen
Harten, obwohl mich ihr Parfüm betörte, meint sie wirklich mich,
ich küsste sie nochmal, sagte, dass ich das ja jetzt wohl nicht mehr
lesen müsse, schaute ihre Freundin an, mir hatte das Schwanz drücken
eigentlich missfallen, ich hatte auch etwas Angst, dass die
Unehrlichkeit sofort zu Beziehungsbeginn starten sollte, versuchte
mich weiter am Text: "Liebe ist für zwei, die das wissen, wenn
du ehrlich sein wirst, dann möchte ich eine Beziehung mit dir,
Jocelyn". Scheiße, ich möchte doch Josie genannt werden.
Als
ich aufwachte, hatte ich beinahe so etwas wie Angst, dass ich,
nachdem ich Karmamita endlich rum gekriegt habe, d.h. ja sie mich
sogar anmachte, auch noch in ihren Weichteilen mit meinem Weichen
versagen würde, aber dann habe ich mich beruhigt, Stunden später
habe ich mir einen runter geholt.
Zwei
Karmamita
wusste sofort, dass ich sie meinte, sie wandte sich mir zu; den
Bruchteil einer Zeiteinheit verblüffte mich das, dann labberte ich
drauflos: "K., gehst du heute mit mir aus?" "Nein, das
weißt du doch." "Mmh, the times are changing", sie
schaute mich einen Moment fragend an, dann schnallte sie die Sache;
mir fiel ein, dass es tatsächlich schon 5 Monate her sind, seitdem
ich das letzte Mal mit ihr sprach: "Hätte ich mir heute nicht
dein Nein abgeholt, wäre ich das ganze Weekend unglücklich, hätte
ich mir das das ganze Wochenende nicht verziehen." Blablabla.
"Eigentlich wollte ich kein Selbstgespräch führen, mach ich
aber." "Machst du aber, ja!" Ein Blick in Karmas
Augen, auf ihre Uhr: "Schöne Uhr hast du. Tschüs." Ich
hätte es mir wirklich nicht noch antun können, zu sagen: "Du
bist schön, gut siehst du aus." Stimmt dennoch.
In
der Diskothek Timezone
Ernie
und Umbasto und ich, auch Suzy ist da. "Hallo", Labberei.
Small-Talk, doch ich will tiefer... Ernie wird leicht aufdringlich.
Ich: "Susanne, hast du Lust, mit mir einen kleinen Spaziergang
zu machen, dabei kann man sich besser unterhalten!" "Du
willst dich also mit mir unterhalten? Na gut!" Ernie guckt etwas
behämmert (ist er auch, ist er auch)...
Draußen.
Susi: "Und jetzt?" "SF; statt SG." "Was?"
"Jetzt hätte ich Lust auf eine Spazierfahrt, mit deinem Wagen,
zur Johnstraße! Denn ich hab nicht nur Last auf eine
Spazierfahrt..." "Ich weiß - auch ich möchte mit dir SF,
sofort ficken." "SF kann auch Science Fiction heißen."
"Oder Susanne ficken..."
Susi
hat keine Lust auf Spaziergänge noch auf ne Spazierfahrt, Susi hat
auch keine Lust auf dich, Susi hat Lust auf mich, Susi hat Lust, mit
mir zu ficken, auch SF.
Erst
Saugen, dann Ficken, three bei ihr, two bei mir, Comes, Susi: "Ich
muss jetzt zurück, ich habe einem Freund versprochen, ihn nach Hause
zu bringen." Kuss. "Tschüs."
Ich
wohne in der Johnstraße, Ernie ist ein Freund und Umbasto ein
Bekannter, Susi mein neuester Schwarm (mit Auto); ich bin total saS
(scharf auf Susi), ss - super scharf!! Das ist schon fast krankhaft!
Hot
Girl.
"Mein
Vater hat deine Mutter gesehen."
"Wo?"
"Im Puff."
Was
hat er da gemacht?
Und
Sie?
BesucherIn.
Nicht
nur geträumt
Ich
war auf eine gut aussehende Blondine scharf, bekam sie rum, einmal
nur, hätte wohl unendlich oft gewollt, zumindest für den Anfang;
sie kümmerte sich lieber um zwei Freundinnen von ihr, und so erlosch
der Kontakt. Einige Zeit später beerbte die Blondine eine andere
Frau, die angeblich die Ehefrau der Blondine gewesen sein sollte, die
schwarzhaarig als Mann verkleidet rum lief, mich aber dennoch
anspitzte, als ich sie bei der Beerdigungsfeierlichkeit sah; ich
hielt mich aus der Angelegenheit raus, las aber die Zeitungsberichte
über die Liebesromanze von Schwarz- und Blondhaar; die Stories
törnten mich an, ich mischte mich in ein Gespräch von zwei Frauen
ein, die über die Liebe philosophierten; mit einer kleinen Blonden
kam ich in Kontakt, sie sah mittelmäßig aus, war auch so drauf, war
Lehrerin, aber wir streichelten uns und begannen sogar mit leichtem
Sex in ihrem Gästezimmer der Herberge auf einem kleinen Berghügel;
die Frau stöhnte mittelprächtig, hatte aber ne weiche Haut, bestand
nicht nur aus Mittelmaß; ich kam einmal, machte weiter, war in guter
Lust, da wurden wir gestört, wir müssten die Hütte verlassen; ich
blieb dann aber noch, als Einziger blieb ich übrig, schlief aus;
morgens spielte ich an meinem Glied, da kam ein Postwächter mit
seiner Frau, der mich zur Bergbahn mitnahm, ich dürfe ja nicht oben
bleiben; und dann kamen wir tatsächlich im Tal an, nachdem wir durch
einen Tunnel gefahren waren.
Szenenwechsel,
weiter Urlaub, Irland, in den Midlands, im Bus auf dem Weg nach
Dublin: Und die Mittelmäßigkeit mit dabei, aber ich kam an sie
nicht ran, ich wollte mit ihr reden, aber vor allem mit ihr schlafen,
wusste ja, dass sie schöne Dessous besaß und trug, und die törnten
mich an, auch die kremfarbene Wäsche, die unter ihrem Rock durch
schien, aber sie wich mir aus; jedenfalls kamen wir zu keinem
Kontakt, dann machte der Bus eine Rast, nicht zu weit von Dublin
entfernt, aber auch nicht zu nahe dran, ich wollte jedenfalls zu Fuß
dort hingehen, obwohl ich Skinheads mir entgegenkommen sah, wollte
die Innenstadt erreichen, wie K. den Schlossberg; hatte ich aber nen
Grund, in die Stadt zu gehen? Nein, meine Bekannten waren im
Rasthaus, einem Hochhaus, und dann erschrak ich doch vor dem Wege in
die Stadt, ging zum Rasthaus zurück, hatte ich mich verlaufen, wo
war ich? In der Nähe von Dublin, aber Irland war fern, mein Heim am
River Liffey nicht zu erreichen. Und viele Frauen kamen vor, alle in
reizender Wäsche, eigentlich nur teurer Unterwäsche.
Ich
begann zu lachen!
Als
ich ihn sah, den Mann ohne Füße.
Wie?
Wie
kommuniziert eigentlich eine armlose, blindtaubstumme Analphabetin
mit ihrem Zuhälter?
Das
Alter erkennt man z.B. an den Füßen
Den
Kopf kann man kaschieren (ihn abschneiden).
Viele
kleine, bunte Pillen
"Ich
liebe dich und dich und dich und..." Ich nicht: "Ich liebe
mich und mich und mich und..."
Partyeinladungen
Alle
Frauen, die mir so einfallen, deren Telefonnummer ich habe;
vielleicht kommen ja einige trotzdem? Haha, Herr Berger.
Pornobuch
als Geschenk?
Daddy
Mlotto hat bald Geburtstag...
Alte
Schwuchtel.
Hehe
Und
wer?
Star
der Szene
Dabei
seh ich heute ganz schön alt aus, war gestern dick, so breit, dass
eine Frau im Puff von Schwangerschaft sprach, ich Zwillingen, ne
andere, dass ich meine Figur wohl lieben würde, da ich meinen Bauch
streichele; darauf sagte ich was, drei Damen lachten, paar Boys
guckten, auch paar Pollies, da drei Wagen da waren, gucken, nein, ich
meine nen Betrunkenen betreuen oder so, einsafen; Ware kaufte ich mir
da aber nicht, wenig anständige Perlen, viel los; in St. Pölten war
es anders, total tote Hose, ne Perle begrüßte mich überschwänglich,
winkte mir hinterher, als Freundin ginge sie, nicht als Stoßperle,
vor allem da ich Böcke aufs Abgewichstwerden hatte, Handservice, den
ich mir dann im Tiffany von Jana besorgte, sehr gut, die junge,
expolnische Braut, alles straff, sie lutschte an meinen Brustwarzen,
griff richtig zu, stöhnte auch etwas, auch ich: "Jana, Jana",
dann kam ich, auf den Bauch, die Hose; drei Tage nicht onaniert.
Auch
in der Peepshow Burggasse war einigermaßen viel los, auch von den
Perlen, nur jede zweite Perle gut, da kam ich aber noch nicht, etwas
langweilig, die Angelegenheit, ich wollte auch angefasst werden,
Berührungen abbekommen.
Bis
auf die Bierchen kam ich mir gestern wie ein Zocker vor, wenn auch
mit der Bahn unterwegs, locker, und sie mal wieder öfters verspätet,
uneindeutig, für mich positiv, da S-Bahnen durch fuhren, für andere
nicht, besonders ein Hauptbahnhof hat sich durch Desinformation
hervorgetan (der eh schon von vornherein für Gäste, Kunden etwas
undurchschaubar ist). Die Drogenszene hat sich da mehr in die
Innenstadt verlagert, Fußgängerzone, gestern wieder österreichische
Junkies und schwarze Dealer gesehen, die mich etwas komisch
anguckten, ansonsten hätte ich das gar nicht geheckt, und Wachen mit
Handys davor, wohl auch Türken dabei, Extürken, in der Kette der
Wachleute, paar Südliche schienen mir auch Konsumenten zu sein, die
Schwarzen nicht.
"Ich
will kein Mitleid
Ich
will eine faire Chance", beim Ficken.
Hanna,
80 Jahre, Leukämie.
"Es
geht los, jetzt kriegst du ne volle Ladung Analpower!
Meine
ganzen 30 Zentimeter Schwanz!"
Ich
würde eigentlich ganz gerne nen Film sehen
Leider
hab ich keine Augen.
Must
be talking to an angel
So
alt wie die No Angels im The Dome-Konzert aussahen, können sie in
den nächsten Jahren vermutlich gar nicht werden: "There must be
an angel".
Alte
Damen (um die 23).
Aber
sie haben sich erholt, das Geld schon teilweise eingesaft.
Mitmachen
Oder
noch besser ist: Mitwichsen!
17
Ich
hatte eher Ambitionen, die 17-jährige Frau ohne Freund zu baggern,
aber paar Gewissensbisse (mein Bruder war dabei), dann kam es, dass
ich mit Nivea Blicke austauschte; wir spielten etwas, es war ihr
26ster Geburtstag, auch dass sich so unsere Hände fanden, wir uns
küssten, als wir alleine in ihrem Zimmer waren, bevor die anderen
wieder kamen: "Eigentlich wollte ich mir dich Armen nicht
ziehen, echt nicht." "So arm bin ich gar nicht!" Dann
kamen die anderen wieder, wir hielten noch kurz Händchen, dann
trennten wir uns, die Party ging weiter, andere Gäste kamen, ich der
17-jährigen näher, wahrscheinlich war sie doch jünger; und Nivea
beachtete mich nur indirekt, war sie eifersüchtig, ihr Exfreund kam,
auch andere Boys and Girls, einer versuchte sie zu betatschen, sie
schaute mich an, wehrte ab; die 17-jährige hing wie eine Klette an
mir, sehr attraktiv, dann spielte ich ein Steinspiel, verlor, gab
auf, wollte zu Nivea, ging raus, wollte zu einem Herrenabend
nachfolgen, es war schon spät, halb 4, der Biergarten vor dem Ernst
Happel-Stadion schloss, die ersten Busse begannen zu fahren, ich
erreichte die erste Bahn, soll ich zurück, zur Superblondine fahren,
habe ich jetzt eine Freundin, welche der Beschriebenen?
Fast
Frau Lane
"Das
ist meine Freundin Lois, sie ist Reporterin, -ihr Chef ist der beste
Mann, den ich kenne."
Superman's
Freundin.
Wo
ist denn ihr lieber Sohn?
Im
Gefängnis, wegen Totschlags.
"Du
hast noch ein ganz schön enges Schamchen!"
"Ja,
es waren bisher ja auch nur 5000 verschiedene Schwänze drin."
Ich werd 70.
In
zwei Jahren.
Leider
in Österreich verboten
Das
wahllose Pflücken von Erdbeeren...
Leider!
In Nachbars Garten oder Gewächshaus oder Glashaus oder wo sonst die
Dinger noch stecken, wachsen, auf Bäumen?
Erdbären
"Für
mich sind das keine Tiere, es sind Viecher!"
Wir
haben genügend Grund zum Weinen
Wir
brauchen nicht noch euer Kampfgas, Terroristen!
Ein
Mann
"Ich
möchte in meine Fotze gefickt werden, habe leider keine." "Dann
nimm doch die Arschfotze!"
Flotter
Dreier
Anstatt
ihm in den Mund zu kommen, kam ich ihr in die Scheide, so ne Scheiße
(Kind da).
Wie
viele Österreicher passen in nen Ascher?
Menschenfeindlich?
Nein: keiner!
Ascher,
2
Siebenhundertzweiundneunzig,
wenn der Rekordversuch mit dem größten Aschenbecher der Welt klappt
(ohne Gewähr).
"Die
Realität sieht anders aus"
Ich
ironisierte in meinen Schriften rum, aber das Gegenteil der Aussagen
kam nicht immer rüber, öfters nicht. Dass ich am Anfang von DiRsaa
so oft Aussagen in Klammern zu setzen begann, hängt damit zusammen,
dass ich meine Erstschriften las, und da klammerte ich wie ein
Wahniger, größtenteils allerdings gekonnt: Ich war der
Kommatasetzung Herr allerdings so richtig nicht, um mich mal ganz
einfach auszudrücken: Ich will ficken!
EGV-2
ist so etwas wie mein "Schloss"-Roman
Gelegentlich
des Zieles gewahr sein, nahe, und immer weiter abdriften,
Schlüsselroman, wie Kafkas Schloss für ihn: "Die Befreiung! ES
GEHT VORAN".
Das
Relevante
Ich
ticke mit meiner Birne von Wand zu Wand, ey: Wände als Spielball,
oder umgekehrt, meine Birne als Spielball der Wände, in der Klapse.
Beinahe
"Du
hast aber gut verteilte 90 kg, auf 1,66 m, Boy." Oder Mädchen,
es heißt Gretchen.
Fast
eine Loser-Kontaktanzeige
"Vom
Sternzeichen Schütze, gelegentlich trink ich ein Bier, Alt,
masturbier öfter als gelegentlich, regelmäßig. Stichwort
Freundinsuche." Mit Telefonnummer, meiner, nicht deiner (dich
kenn ich nicht, denk ich). Fast mad-esk. Verruckt (wie mein Tisch).
Die
Stellung "83" wird trotz Aids noch berühmt werden
Mit
dem Hammer in der Hand!
Nacheinander
Erst
fand ich ne Expresswäscherei, dann ließ ich ihn mir runter
schleudern, im Puff.
Baggerkünstler
Mit
Urmanna begann relativ das Baggern sogar: Ich baggerte Hammy S. am
Kolleg, vergeblich, Tornistah, vergeblich, dann noch ne Frau aus Wr.
Neustadt, vergeblich; praktisch bis zur BN-Redigiererei gings
aufwärts: "Bad News! Ein Ärgernis".
Das
sind sie ja.
Tista
Sie
gestern mit ihrem Freund gesehen, ein Punkertyp, hätte ich bei ihr
nicht gedacht, heute Nacht von ihr geträumt: Wir saßen
nebeneinander, küssten uns am Ende; ihr Freund wurde nicht erwähnt.
Der Traumteil war knapp und präzise, ich bin unfähig, ihn
wiederzugeben.
Nie
mehr Upstairs
Keine
Baggerei dort: Der Laden hat dicht gemacht.
Eine
Sektflasche und ich stehen auf dem Fernsehturm!
Wer
kommt zuerst unten an? Die Sektflasche, denn Red Bull verleiht
Flügel...
"Hey,
Taube, darf ich dich anrufen? Stumme, sag was!"
Heutzutage
gibt's Modulatoren: "Komm, gehn wir S N."
Der
Film zum Fest der Liebe
Die
Ausrottung der Weihnachtsleute!
Ficken
tut weh
Dave,
33 Jahre: Arsch ficken.
Arschgefickt
werden.
Exjungmann.
Speziell
für Nivea
"Kopf
ab, Kopf ab, weg mit den Pickeln!"
"Es
ist endgültig Schluss! Begreifst du das nicht?"
"Doch,
doch: Gehst du heute mit mir aus?"
"Danke."
"Reimats
Wohnung sah asozial aus, natürlich nicht so asozial wie bei euch!"
Ist
das denn möglich?
Das
war heute die endgültige Packung von Nivea, jetzt gibts kein Zurück
mehr, wie Winnie sagte, sie hält mich an der Stange, bis sie was
Besseres findet, ist das denn möglich?
Die
Scheiße ist, dass Nivea am Samstag wirklich eher schlecht aussah,
nur ihr Rock war eine Waffe, und heute sah sie recht gut aus, das
verfehlte seine Wirkung auf mich nicht.
Linz
Ich
telefoniere mit L., es gibt nen Kick, es klingelt, ich öffne den
Türknopf, labbere am Telefon, öffne die Tür, Nivea steht im Flur;
ich telefoniere und talkiere. "Die Pizza darf ich doch in den
Ofen schieben?" fragt N., Nicken, und: "Kennst du die Frau
gar nicht?" Nivea geht aufs Klo, schaut sich ihre Binde an; auf
dem Klorand liegt Papier, Winnie war unsorgfältig, ich schmeiße das
Papier weg, wieder zum Hörer, will die Frau aus Linz aufmuntern, ihr
etwas vorlesen, mach die Tür zum Klo zu, Nivea geht zum Herd, die
Linzerin meint: "Es wäre so schön, wenn du mir das Gedicht bei
mir ins Ohr flüstern wurdest..." Stimmt wohl: "Ich muss
das Gespräch jetzt beenden." Amstetten ist zu weit weg, die
Frau studiert nur in Linz Germanistik und Romanistik, steht im
Examen, wie Winnie, da fehlt ab und zu ein Schwanz; sie verlor gerade
zwei Freunde, als die voneinander erfuhren; ich erzählte ihr von
sexueller Unterforderung durch Nivea, dass die mich nur einmal pro
Woche sehen wolle, und das ist ja jetzt auch passé, kein Anruf; ich
leg auf.
Nivea
wäscht sich, ich greif ihr an den Arsch, werde scharf, wir holen mit
Mühe die Pizza raus, sie bleibt am Rost hängen, passierte mir nie,
mein Pullover hat ein Loch, sofort ausgezogen, meine Tasse hat
Kaffeeflecken, sie gewaschen, Nivea isst, ich hab keinen Hunger,
vorher zu Abend gegessen, gut mit Winfred geschwallert, ein Happen
für Josie. Handberührung, ich werde scharf: "Hast du Böcke
auf nen Quickie?" "Nein, ich fahre gleich, wollte nur die
Pizza essen." Scheiße. Das Telefon klingelt: "Komm, lass
uns ficken, ich gehe nicht ran." "Dann eben ich. Ist Winnie
da?" "Nein." "Hier Berger", sagt Nivea, die
Person legt auf. "Lässt du mich jetzt raus, ich gehe."
"Echt keine Böcke zu bleiben, nimmst du mich mit?" "Nein,
ich habe keine Böcke, diese Hütte, -der Tisch war sauber. Lässt du
mich los, oder ich trete die Tür ein!?" "Klar, darf ich
dich wenigstens bis nach unten begleiten?" "Du brauchst mir
keine Komplimente zu machen." Heizung, Kaffeemaschine aus, mich
in die Klamotten geworfen, vorher noch etwas im Flur diskutiert, ein
Nachbar kommt, doppelte Begrüßung: Bääh, bäh. "Wir passen
nicht zusammen, lass meine Hand los, heute gibts noch nicht einmal
nen Kuss auf die Wange, nein!" "Tschüs, lass die Wagentür
los, nehme die Budenfrau!" "Ich mag nur dich." Nivea
machte die Fahrertür zu, winkt mich ab, so war es, knapp. Wir
schauten auch noch gemeinsam in den Badspiegel, ich sah besser aus,
er verkleinert, aber Nivea und ich passten optisch im Spiegel
zusammen.
Was
Nivea auch sagt, leider ist vieles relevant, z.B. ihre Neins,
Scheiße!
Lajr
Ich
will ihr ja nichts, aber Gundolfia ist ziemlich primitiv.
"Was
brauchen Fische zum Atmen? Wasser!"
Gespült,
Herd sauber gemacht, Zimmer gesaugt, geduscht, Nivea angerufen.
Neuerlicher Wintereinbruch.
"Hallo,
Karmamita!
Was
macht dein Freund, deine Kinder? Die Schule, die Freizeit, Familie,
Beruf?" "Wie bist du denn drauf?" "Gut."
Die
Liebe geht und kommt
Und
ich komme immer nur in Tempotaschentücher, ja, ich bin noch nicht
einmal befähigt Kinosessel anzuspritzen, sogar bei Banken versag
ich, bekomme ich deshalb keinen Kredit?
So,
und jetzt zur Sache, ich habe am Mittwoch mal wieder Diesmla-Maria
gesehen, mich aber nicht mit ihr unterhalten, sondern mit mir, ich
führte ein Selbstgespräch, wie gewöhnlich (Diesmla ist eine
frühere Liebe von mir), sie bemerkte das, kritisierte das, ich fand
es lustig, da Diesmla momentan nicht zu meinen Schwärmen gehört;
Ireen, Ireen tut es, sie ist ein relativer Schwarm von mir. Freitag,
der Nachdemwichsengehen-Tag, ich blendender Laune, sehe auch so aus,
esse nichts, schön ist sowas, klar, so, weiter, Deutschstunde zu
Ende, ab nach Hause, nein, in der Cafeteria tu ich mir noch nen
Kaffee rein, sehe Sfluijaja, ja, ja, sie hat ein glänzendes T-Shirt
an, ich strahl sie an, sie schaut mich an, ich sage ihr, dass sie
schön sei; normaler verlogener Schmu, der so nicht immer stimmt,
heute bestimmt nicht, und deshalb modifiziere ich meine Aussage durch
eine Frage: "Sfluijaja, gut siehst du aus, wenn man weg schaut,
aber du hast 2 Kilogramm Übergewicht, und das ist eigentlich schon
geschönt, darf ich dir etwas ganz persönlich ehrlich sagen?"
"Was kommt denn jetzt noch?" "Frage auf Frage, aber
keine Antwort, also, in Wirklichkeit ist dein Übergewicht schon eher
im 5-kg-Bereich." "Danke, Jocelyn." "Bitte, du
schuldest mir nichts, aber ich wollte mal versuchen, ob man auch
ehrlich durchs Leben kann, ohne an Vorurteilen zu kleben, und die
ganze Angelegenheit war nur als konstruktive Kritik gedacht, ich
möchte nicht, dass du mal ein fettes Schwein wirst, Pardon, ne Sau
sollst du nicht werden." Und dann begab ich mich in die
Schlange, Sfluijaja folgte mir nach, ist sie krank? Immer diese
blonden Frauen, die mich antörnen, oh jeh. "Hallo, kennen wir
uns nicht schon, begegneten wir uns nicht schon einmal?" "Gut
gebracht, Jocelyn", stimmt, finde ich gut, die Sache noch nicht
einmal zu Ende gedacht gehabt, aber den Satz schon zu Ende gesagt:
"Weißt du eigentlich, Sfluijaja, dass Not und Tod sich reimen,
z.B. so, sich räkelnd sah ich dich am Strand liegen, sofort habe ich
mir einen gerieben; mir juckte die rechte Arschbacke." "Haha,
du bist echt doof, der war nicht unbedingt schlecht. Du hast schon
zweimal von mir Ausgehabsagen gekriegt, würdest du noch einmal das
Risiko eingehen, mich zu fragen oder wirst du es nicht mehr wagen?"
"Ich trag ein Hemd, gleich platzt mir noch der weiße Kragen,
außerdem tut mir weh, mein Magen, ich habe auch keinen Wagen, aber
du, hast du denn auch Liegesitze, denn im Wagen möchte ich auch mal
in nen Pariser spritzen. Um deine Frage zu beantworten, nein, ich
werde dich nicht mehr fragen, ob du mit mir ausgehst, gehst du mit
mir spazieren?" "Ich habe jetzt zwar Mathe, aber ich würde
die Stunde blau machen." "Ich habe jetzt zwar keine Stunde,
dennoch würde ich mit dir spazieren gehen." Wir gingen und
redeten viel, ich erfuhr, dass meine Chancen nun die Nullebene
verlassen hätten, zum ersten Mal seit Langem, dass dies aber nicht
genügend sei, um ihre in der Krise sich befindliche Beziehung zu
beenden, deshalb habe sie auch dreieinhalb Kilo Kummerspeck
angesetzt, und niemand hätte sich getraut, ihr das zu sagen, außer
mir, sie teilte also meine Auffassung der konstruktiven Kritik und
so, also küsste ich sie auf ihre Lippen, als ich Dahlia entdeckte,
die ich bisher noch nicht schmeckte, ich würde dies aber gerne
machen, rasch warf ich Sfluijaja noch aus dem Fenster, haha, nein,
ich verabschiedete sie noch schnell, sagte, dass ich sie jetzt vor
dem Blau machen der zweiten Stunde bewahre; sie enteilte zum
Unterricht, schien aber doch etwas verdutzt, ich bedauerte nur etwas,
dass ich ihr meine Telefonnummer nicht gegeben habe, aber Dahlia
schien mir wichtiger. Ich fragte die, ob sie jetzt unterrichtsfrei
habe, sie sagte Ja, sah gut aus, ich frohlockte schon fast, da sah
ich sie von nah, ein Außerirdischer in Verkleidung stand da, hatte
ich die falsche Brille aufgesetzt gehabt?
Etwas
sonnengeschädigt und von John Carpenters Kinoprodukt, einem Film
(heiß, nicht, diese Erkenntnis?), beeinflusst gewesen; der Plot
erinnert mich sowieso an Comics meiner Jugend, Horrorcomics,
jedenfalls ging es in den Comics und dem Carpenter-Film um
Außerirdische, die in Masken von Menschen die Weltherrschaft an sich
reißen wollen, nur mit einer Spezialbrille kann man die Aussies (von
ganz weit weg erkennen), irgendwie auch im Trend des Strickmusters
der "Invasion von der Wega", einer SF-Fernsehserie, die ich
als Jugendlicher (Kind?) auch nicht zu ungern sah, ich war überhaupt
ein SF-Fan, Perry Rhodan-Gelegenheitsleser (aber Käufer und
Sammler), den Carpenter-Film "Sie leben" habe ich nicht
gesehen, werde ihn mir jetzt aber wohl doch anschauen müssen
(ausnahmsweise nicht um vor dem Videorekorder zu schleudern, sondern
um Theorie, d.h. die Werbung für den Film und meine daraus
resultierenden Schlüsse, und die Praxis miteinander zu vergleichen).
Aber schon jetzt geht es mit der Handlung weiter: Die Liebe kommt und
geht und meiner steht, bevor er kommt, ich komme; Hurra, ich komme
dich besuchen, mitten in der Nacht, wenn du keine Brille auf hast,
mich nicht erkennen kannst, dass ich ein normaler Mensch bin; wurde
ich gestern deshalb in ner Tiefkühltruhe begraben? Nein, ich glaube
diese Angelegenheit so recht nicht, vermutlich habe ich geträumt,
geträumt habe ich auch tatsächlich, und zwar, dass ich ein
Doppelkopf-Solo mit 97 Punkten verlor, weil ich einen taktischen
Fehler begangen habe. Kurz bevor der Wecker schellte, mir dadurch der
Traum überhaupt erhalten wurde, hatte ich noch die Angst, dass ich
nicht korrekt bedient hätte, ich habe mich geirrt, ein
Bedienungsfehler hätte beim vorletzten Stich eh keine Auswirkungen
mehr gehabt, da ich ja sowieso verloren habe, im Traum, nur im Traum,
in der Realität bin ich ein Doppelkopfwinner, und auch so (relativer
Notenloser; in Kunst habe ich mich um 2 von 15 Punkten verbessert, in
Englisch um einen Notenpunkt verschlechtert, um drei Punkte
insgesamt, da ich Englisch als Leistungskurs habe, der dreifach
gewertet wird, wie Geschichte, meine Mitarbeits-Eins bröckelt da,
aber dafür habe ich eine sehr gute Klausur geschrieben, die die Eins
plus ankratzte, ein Zehntelpunkt fehlte; ich habe mir ein
Geschichtsbuch aus der Bücherei ausgeliehen, schon 54 Seiten
gelesen); jetzt gehts aber zur Liebe zurück, die geht und kommt,
erst geht sie, dann kommt sie, dann geht sie: "Hey, Girl, bleib
hier." I like the homosexual Boys, too: "Jungs, bleibt
hier, spendiert mir noch ein alkoholfreies Freibier, jeder von euch!"
Zurück zur einzigen, echten Dahlia, die ich im Schulflur heute sah,
ganz, ganz nah, und am Ende der Begegnung gab es von ihr einen Kuss,
aus, Schluss. Aber nochmals zum Anfang zurück, schon wieder zurück,
es soll aber voran gehen, voran, voran, aber in der Zeit zurück, ich
stand da, sagte: "Hallo, ja, du da, Dahlia, gehst du jetzt nach
Hause, hast du Schulschluss?" "Nein, Jocelyn, ich gehe zum
Bahnhof, zu Fuß nach Eisenstadt ist mir einfach zu weit, ich habe
mein Auto nicht dabei, aber du darfst mich begleiten; warum nicht?"
Ich warte noch etwas auf sie, dann gehen wir los, erst ein kleines
Stillschweigen, dann lege ich aber los, ich erzähle ihr, dass sie
einer meiner drei Schwärme sei, dass Sfluijaja eine der anderen
Frauen sei, die Dritte ist Ireen, die sie ja wohl nicht kenne; aber
ich finde Ireen einfach zu alt, 26, und dann schlank, zu schlank,
beinahe zu schlank, aber ab und zu sähe sie ja doch spitzenmäßig
aus; sie ist die einzige unsichere Kantonistin unter den Frauen, bei
den anderen beiden würde ich jederzeit felsenfest zuschlagen, da
sagte Dahlia mir folgendes: "26, die ist doch damit anderthalb
Jahre jünger als ich, zumindest." "Ja, das schon, aber
dafür bist du kleiner, wohl proportionierter, deine Schenkel sind
breiter und straffer, dein Po ist fleischiger, deine Brüste sind
größer, du bist netter, lachst viel und oft, Ireen ist da schon ein
richtiger Trauerkloß, außerdem befleißigt sie sich gelegentlicher
Vorurteile, auch gegen mich, eine Zeit lang besonders gegen mich,
aber mittlerweile würde ich die Chancen 50 zu 50 % ansehen, dass sie
mit mir ausgehen würde, wenn ich einen günstigen Zeitpunkt abpassen
würde; sie ahnt wohl auch bereits, dass ich sie durchaus attraktiv
finde, relativ attraktiv, aber mit dir einfach nicht zu vergleichen,
du hast zwar schon einige Falten, aber gebräunte Haut, zwar fahre
ich nicht unbedingt auf Chemiefreaks ab, aber Sfluijaja ist ein
Mathefreak, Ireen eine Computerfrau, nur ich bin
naturwissenschaftlich eine dumme Sau, habe deshalb aber Mathe noch
nie blau gemacht, mache Naturwissenschaften generell nicht blau,
Mathe nie, habe aber außer Bio auch keine andere Naturwissenschaft
als Schulfach, muss ja am Kolleg auch nicht sein, meine
Pflichtbindung habe ich erfüllt. Und Sfluijaja hat Übergewicht, das
habe ich an dir entdeckt nicht, kein Gramm." "Du scheinst
ja ein Fachmann zu sein, dir auch reichlich Gedanken über mich
gemacht zu haben." "Iwo, sowas fällt mir beiläufig auf,
du bist nunmal schön anzusehn." "Findet meine Freundin
auch, meine Busenfreundin, ich bin nicht lesbisch, wenn du das
glaubst, aber ich bin Lehrerin, du weißt das ja, ich bin da etwas
konservativ, obwohl ich schon finde, dass du recht hast, ich bin gut
drauf, sehe zwar nicht so gut aus, wie du meinst, aber ich bin
zufrieden, mir würde eine Beziehung, glaube ich, noch besser tun,
aber mit dir? Halte dich besser an Ireen, wie kommt sie überhaupt an
diesen Namen, ist sie Engländerin?" "Nein, sie ist
Italienerin, aus dem Norden der Republik, nun in Neustadt zu Hause,
also auch keine Wienerin, sie besitzt auch ein Auto, alle Frauen, die
ich begehre, besitzen ein Auto, nur ich nicht." "Begehrst
du dich denn, Jocelyn, so selfish wirst du doch wohl nicht sein?"
"Ach ja, recht hast du, tu as raison, das ist Französisch,
heißt 'du hast recht'." "Du hast recht, ich weiß das, ich
kann auch nicht nur Französisch sprechen, ich kann auch etwas
Italienisch, auch Spanisch habe ich schon versucht, kann aber
besonders gut Deutsch." "Stimmt, deshalb mag ich dich ja so
sehr, ich bin ein Deutschfreak, möchte schreiben lernen und lesen
und reden und nicht doof bleiben." "Ach, kleiner Jocelyn,
du bist doch gar nicht dumm, rede dir das bloß nicht ein, sonst
glaubst du das noch, was du dir einzureden versuchst, außerdem kann
ich nicht glauben, dass du das ehrlich meinst!? Mein Zug ist übrigens
weg, deine Schuld, weißt du das?" "Ja, ja, Frau Lehrerin,
das heißt eigentlich Nein, woher sollte ich das wissen, wir könnten
also zusammen ein Eis essen gehen?" "Du willst mich wohl in
meiner Standfestigkeit testen, nein, ich sage ein Extra-Nein."
"Schade. Nenne mich Josie, wenn du eine Freundin von mir werden
willst." "Leider keinen Bedarf an Freunden, mache erstmal
deine Matura, danach könnte ich weitersehen, mal gucken." Und
dann küsste sie mich zum Abschied auf den Mund, auf dem Bahngleis,
Scheiße! Und ich dachte an die Sache, dass ich Sfluijaja geküsst
habe, nett wars ja, aber soll ich mir Ireen antun, am Montag, ich
weiß nicht, ich überwinde mich dazu so schwer, versuchte also
Dahlia tief zu küssen, ihre Lippen mit meinen zu öffnen, benutzte
auch meine Zähne, denn die Sache stand meiner Meinung nach so,
entweder heute oder gar nicht, solch eine Chance, solch eine Frau zu
kriegen, bekomme ich nie wieder, zumindest nicht dieses Weekend; da
könnte man ja auch was Verstecktes miteinander aushecken, und meine
Zunge war gerade in ihrem Mund, ich sah ihr in die Augen, wusste,
dass ich gewonnen hatte, im nächsten Moment waren wir am Fallen, das
Gleis kippte, der Zug kam, eine Träne.
May
Wie
es begann: Gesehen habe ich May eigentlich schon während meines
ersten Irlandaufenthaltes, ich schätze so bei Halbzeit, Mitte bis
Ende Juli letzten Jahres. Gesehen, ja, nur gesehen. Des Weiteren auch
während meines zweiten Besuches, Mitte Februar, der einzige Urlaub
in Irland, und natürlich viel Zockerei, aber allein. Vielleicht habe
ich da schon den ersten Gedanken an sie verschwendet, wie schön es
doch wäre, sie irgendwo im Umkleideraum zu vernaschen, vielleicht,
ich bin nicht sicher, aber da ich und auch New diese Gedanken
eigentlich bei jeder passabel oder gut aussehenden Kellnerin des
Guinness Light Centers gehegt haben, würde mich etwas anderes
wundern. Natürlich ist sie mir auch beim dritten Aufenthalt nicht
entgangen, eigentlich nur deshalb, weil sie eine Person ist, die die
gewöhnliche Fluktuation der Kellnerinnen nicht mitmachte. Ich
begegnete ihr auch ein- oder zweimal in der Stadt, beim
Shopping-Bummel.
Nun
bin ich aber bei der vierten Irland-Tour und also auch beim
eigentlichen Beginn: Arrival in Irland, Flat in Cabra bezogen, danach
drei Wochen Zockerei, New hat zwei Perlen aufgerissen, ich eine
(meine erste in Irland, übrigens No. 14).
So
um den ersten September rum machte New Veronica an und verliebte
sich. Da ich seinerzeit keine echte Perle hatte, nur Theresa, zockte
ich weiterhin munter drauflos, während New die meiste Zeit mit
seiner Perle in Cabra verbrachte. An einem dieser schönen Tage, es
war ein Donnerstag, begann ich sehr früh mit dem Zocken, so etwa
gegen 11 Uhr. Jedenfalls hatte ich um acht abends ganz schön einen
drin, und noch keine Schnalle angemacht. Die "Tavern Bar",
eine Abteilung des GLC, Guinness Light Centers, es besteht aus vier
Pubs und einem Restaurant, langweilte mich und so beschloss ich in
"The Vaults" zu gehen. Donnerstag, Freitag, Sonnabend und
Sonntag haben sie aber dort einen Torwächter bzw. ne Wächterin,
also begann ich mit ihr zu palavern, ob sie mich rein lässt oder so.
Natürlich fragte sie mich, wo ich herkomme, "from Austria, of
course", Blabla, sie wohnt auch in Cabra, ja, ein Kind hat sie
und 4 x 3,5 Stunden Arbeit seien nicht zu schlimm, ja, ja; jedenfalls
ließ sie mich ein, aber dort war auch nichts los, ich kehrte um,
begegnete einer Kellnerin, machte die an, Palaver, Palaver, sie
erzählte mir auch so ein paar Gruselstories, stand auch auf mich;
ich sah ja auch gut aus, nebenbei bemerkt. Dann musste sie zurück
zur Maloche, dieses langbeinige Superwesen (beschlafen hätte ich es
wohl doch ganz gerne), na ja, vergessen. Ich jumpte natürlich zurück
zur Vaults, mal gucken, was da los is: Ein Satz mit x, war wohl nix,
zurück zum Eingang, über das erste Kind palavert. Natürlich wieder
Blödsinn von mir gegeben: Keine Spielkameraden und so. Dummes Zeug.
Die Wächterin wurde langsam meiner überdrüssig, obwohl ich auf
Englisch gut drauf war. Ja, und dann kam sie, May. Zwischendurch habe
ich natürlich ein neues Guinness geordert, logo. May wechselte ein
paar Sätze mit der Torwächterin und ich mischte mich ein, fand aber
nicht viel Resonanz. Ich, natürlich im besoffenen Koppe, verfolgte
May, als sie die Wächterin verließ und zum Restaurant eilte.
"Jocelyn is my name" und so, nicht sehr erfolgreich:
Fuckin' "German". Ich musste erstmal schiffen, ganz
natürlich, der Bottich ist zwischen "Vaults" und
"Restaurant". Der Verfolgungswahn packte mich, ich auf zum
Restaurant, wo ist denn die schöne Frau geblieben, ach, da is sie
ja, erstmal anhauen, wat labbert die da mit diesen Oldies, na ja, was
soll der Geiz, ich dazwischen, erstmal noch ma vorstellen, "Jocelyn"
und so. Sie sagt etwas. Englisch, wer soll dat verstehen, Palaver,
jau, stimmt wohl, wa? She's back to the Restaurant. "We're her
parents, I'm a ferry-captain." Wat? Fertig! "My wife Joan."
Checkt der das noch? "She's my oldest daughter", eine von
sieben! Der hat auch nicht zu früh angesetzt, denk ich mir. Fuck
off. "Grade Urlaub beendet, wo kommst du denn her?"
"Austria." "B & I?" "Fähre, wa?"
"Yes, an ex-car-ferry-captain." "It's okay!" Ach,
da kommt die Perle ja wieder. Action. Der Dad wechselt ein paar
Worte. "Ja, ja, Jocelyn." Ich ergreife Mays Arm. "You're
drunken." "A little bit", scheiß Zockerei. Sie
gefällt mir immer mehr. Dad asked: "Kann ich den Schlüssel
deines Flats haben?" Sie sagt: "Jeah, wir sehen uns dann."
Dad: "Yes", Mama schweigt. "Good-bye." Oh man,
gar nicht mal so easy. Die Perle haut ab, ich hinterher. "Jocelyn!"
"Nice to see you", Handkuss! Versuch May zu küssen,
trockene Lippen (soll man küssen): "I'm very busy"
(beschäftigt)! Zurück zu den Eltern. Dad erzählt ein paar Stories:
Urlaub gerade beendet (habe ich auch schon gehört), stellt nochmal
Joan vor, "patent girl." "Stimmt wohl." Mich hat
es halb erwischt! "Hope to see you, bye, -nice Austrian boy,
bye, I like him, bye." "Bye-bye." Mutter murmelt was,
ich versteh kein Wort: "Bye." Zurück zur "Vaults".
"Good evening" zur Wächterin, sie lächelt mich freundlich
an: "Hello."
Ich
starre nur May an, aber da entdecke ich Mary, gute, alte Mary, dich
wollte ich doch auch beschlafen, erstmal ein paar Einstimmungsworte;
sie fährt voll drauf ab, ich bin ja auch handsome. Und fast
nüchtern, mittlerweile. Aber wen erblicke ich da, meine Fast-Perle
Theresa: "Ich muss erstmal einen Drink ordern, excuse me for a
moment." Ich ordere Guinness plus Southern Comfort with ice, May
bedient mich. Scheiße, Scheiße: "Hello, Theresa, lange nicht
gesehen, wolltest du schöne Perle, -wie sieht es denn heute mit der
Beschlaferei aus?" "Rentnerin-Celebration!" "Bist
du fertig?" Na ja, Palaver (was solls), kurz zu Mary rüber:
"Excuse me, Mary, ich habe noch ein paar Worte mit dieser mir
bekannten Frau zu wechseln, bye." Palaver mit Theresa, Palaver.
Sie geht doch zur Celebration-Party, Mary ist auch schon abgehauen;
sie ist sauer auf mich. Ich kann sie verstehen, hätte ich das mit
Theresa geahnt...
Ein
letzter Blick auf May, wunderbar: "Bye." "See you
later!" Taxi nach Hause. Ordinäres Anklopfen. Schlafzimmer, New
and Veronica there. New lets me in: "Ich habe sie nicht
beschlafen." Surprise. "Sie haut gleich ab."
Wenigstens kann ich schlafen. "Ich habe mich verknallt, total.
May, du weißt?" "Jau, Bärchen, erzähl mehr vom man in
the moon." Manchmal hasse ich das "Bärchen". "Diese
Durchschnittsschnalle, ich kann das nicht verstehen, Muschi!"
"O.k., o.k." Ich will schlafen gehen, New bringt Veronica
zur Tür. "Bärchen", New kommt back, "trinken wir uns
erstmal einen, wa?! Wir haben noch ne Bottle Whisky und eine Bottle
Kiskadee da, fuckin' system." Ich bin fuggin müde, aber bis ich
schlafen gehe, ist die Whisky-Bottle leer und die Kiskadee-Bottle
angebrochen. Ich torkele ins Bett, New säuft noch weiter, halb im
Tran krieg ich noch mit, dass er sich auch noch einen runter holt;
ich habe zwar ne Stange mehr gesoffen, aber wie kann man das in
diesem Zustand noch regeln? Und als er schlafen kommt, merk ich auch
wat.
Ich
werde durch ein Klopfen am Fenster geweckt. "Was sind das denn
für Verbrecher?" Erzählen wat, heh, ich regele nix, bin total
kaputt: "Hey, Bärchen, wach auf, da will wer einbrechen."
Nichts! Diese Iddies klopfen immer noch: "You're Gardai?"
Wat erzählt der da von "clothes outside". Fertig! Na ja,
get up, rein in die Hose, Bullen, haben die mich gekascht, mitten in
der Nacht, fertig. Au Mann, wenn ich jetzt back nach Austria muss.
Fuggin'. Wieso brennt hier denn Licht, ich checke nicht viel. Der
Uniformierte ist in der Bude, wie kommt der rein? Palaver. Einbruch,
hier? Ich krieg New wach: "Nur 100 Pfund gestohlen, plus
Präsenzdienstmesser, Palaver." Ich torkele den ganzen Tag
herum!
Kokaintraum
"Ich
habe mich gestern entschlossen, dich zu lieben, Nivea!" Deshalb
voll Megaelan aufgestanden, 2 nette Schulstunden gehabt, dann regelte
ich erstmal nicht, dass ich zwei Freistunden hatte, blieb an der
Schule, mit Smalltalk, Essen, statt zuhause zu wichsen, dann zur U-Wi
zu fahren, Uni Wien, mich 'rück zu melden. Ich dachte an Nivea, das
nette Tzatziki-Essen, dass wenig Knoblauch ja so gut schmecke, wie
schön sie sei, wie positiv sie mich beeinflusse, dass Freitag ja
sogar ein gutes Fernsehprogramm kommt, sie ne Kontaktanzeige
aufsetzen könne, das sähe ich nicht zu positiv, aber es gehe; als
literarisches Experiment? Denn so drauf ist die Frau, die erste, die
ich so kennen gelernt habe, so offen am Telefon und in der Schote,
Idiot, eh, jedenfalls bin ich fast arbeitsgeil, in the meantime,
meanwhile. Der S. fragte mich nach nem Café, ich Idiot sagte nee,
dabei ist der mega nett!
"Ja,
ja, das ist ja witzig!"
Wie
ein Kleinkind, so fick ich.
Flappio
"Nur
Schönheit für die Partnerin." Nur weil er so unschön ist, wie
ein Altfreak aussieht, bekam er keine bessere Perle ab. Schlapp,
schlapp, "die beste vorstellbare Beziehung", aber etwas
langweilig und unkommunikativ sei die Braut doch, tatsächlich.
"Nivea,
ich sah deinen Wagen, bekam fast nen Hammer!"
"Ach,
deshalb schaut er so weiß aus, du hast ihn bestimmt angespritzt."
"Auf die Idee bin ich leider nicht gekommen, ging in den Puff."
Ich sags noch einmal, uff. Fast wie Winnetou, me and you, blöd bist
du.
Beinahe
N.
"Wir
tragen andere Unterwäsche." Dabei würd ich doch gerne ihre
tragen.
Über
das Selbstbestimmungsrecht des Mannes
Vater
zu werden, wann er will: "Wichs ihn mir!"
Ostern
allein?
Besorg
dir doch nen Osterhasen, es darf auch ein Sexhäschen sein, Mann!
Im
Flugzeug würde ich es ganz gerne mal machen
Ne
Frau flach legen. Leider besitz ich keinen Learjet.
Bhagwan
Gestern
hätte ich Nivea nicht anrufen können, da ich besitzanspruchsmäßig
drauf war, ohne Grund, und heute locker. Ähnlich wie gestern,
vorgestern größtenteils gings mit Deborah ab; aber auch beim
letzten Nivea-Treff, da Nivea auf meine lockere Gesprächsart der
Hinfahrt zu ihren Eltern nicht einging; sie verdrängte ihre Geilheit
auf mich, ich offerierte meine auch nicht (Fick auf dem Tisch), und
meine Gelüste waren klarer. Bis auf das letzte Mal (Telefonat), da
ist es unsicher, bin ich mir nun sicher, dass Nivea keinen Freund,
Schwanz zur Hand hatte, sondern Angst vor ihrer Lust auf mich, denn
Ficken kann ich, und das hat sie zur Genüge erlebt; sonst
produzierte und sonnte Nivea sich bei Boys mit anderen Boys, warum
hätte sie es gerade bei mir nicht machen sollen (ich hatte andere,
Geldsorgen)? Zwar stimmt es, dass falls ich Startalkmaster, Moderator
oder was auch immer werden sollte, Nivea nicht zwangsläufig auf mich
abfahren wird, nur weil ich Geld haben werde, aber da sie ja sogar
auf mich als "Asi" abfuhr (mangels Alternativen!)...
Nivea
macht sich durch ihr Schwarzweißdenken das Leben teilweise selbst
schwer, allerdings sich auch wieder anziehend, für mich.
Heute
hätte ich potenziell ne polnische Arbeitskraft baggern können,
fast; Bravida wäre dazu ne Möglichkeit: "Na, deine Eier
gefunden?" Ich zu nem Boy, österlich ist das doppeldeutig; so
privat hätte Bravida das nicht gesehen, Frau Bravida.
Nivea
konnte sogar echt lieb sein, war sie öfter
Z.B.
nachdem ich bei ihr schlief, zur Schule musste, sie mich von der
Arbeit anrief, weckte, dann wurde sie am darauf folgenden Dienstag
"krank", da am Sonntag mein Gummi bei ihr riss; sie wusch
sich aus, davon hat sie Ahnung.
Die
Woche danach war schon etwas merkwürdig, Nivea lehnte sich an mich,
ich war stolz, sie rum gekriegt zu haben, kümmerte mich auch um
andere Frauen, Palora; Nivea traf sich mit Harko, wir uns dann zum
Kino (nur Nivvy und ich), fickten miteinander; sie wird wohl in mich
verliebt gewesen sein, da sie die Loser-Chancen da nicht wahrnahm,
mich wohl auch bei ihrer Mutter einführte; das blickte ich nicht
unbedingt, war eh nur geil, bis fünfmal am Tag, zweimal war da mit
Nivea schwierig, dann machte sie Schluss, als ich mir gefiel, mit
Amstetten telefonierte; Nivea war praktisch vor Periodenbeginn,
deshalb der Blick ins Höschen auf der Toilette; bis zum Periodentag
3 ist sie leicht unberechenbar, erst danach total geil; zwei
Überfliegerwochen von mir, baggermäßig, also hatte ich keine
Sensibilität für ihre Tageprobleme, die ich da ja noch nicht so
exakt eruiert hatte.
Mit
Telefonnummern
"Ich
bringe dir die Losers und Wien-Magazine des letzten Jahres vorbei,
dann kannst du dir ja paar vernünftige Boys raus picken, nicht nur
Oldies mit Toupets, kannst ja auch mal fragen, ob sie
Verlagsconnection oder so haben, denn natürlich will ich dich nicht
ficken, und heiraten sowieso nicht, so wahnig bin ich nicht."
Ich glaube fast, dass Nivea Angst hat, sich mit mir zu treffen, Angst
vor ihrer Lust auf mich, ein Nachteil ihres Schwarzweißdenkens. Also
wie sie mich behandelt hat, weil sie zu doof ist, nen Typen
aufzureißen, das ist schon nicht mehr fair; so hässlich,
unappetitlich, doof und so bin ich ganz bestimmt nicht, und Harko
traue ich zu, dass er trotz einer Nivea-Massage zu doof sein wird,
sie zu beschlafen.
Es
gab vor kurzem ne Zeit, da fand Nivvi Hark primitiv, und heutzutage
bin nur noch ich der Schlimme: "Wir können uns ja treffen, wenn
du neue Zähne hast."
"Leck
mich Arsch!" Sagte ich aber nicht.
Bei
einer Frau wie Debbie würde ich mich heutzutage bekotzen
Beziehungstechnisch
nur, aber einmaliges Ficken ginge, wo drauf sie sich nicht einlassen
wird (nächste Party abwarten): Wie Neve Campbell in "Ein Date
zu dritt" sah Debbie aus, sehr ähnlich.
Laila
Ne
Wohnung für 450,- Euro Miete, bei 750 € Arbeitslosengeld, kaum
weniger als als Knechterin (800,- €); die Hütte machte im ersten
Moment Eindruck auf mich, dann fiel mir die Gewöhnlichkeit auf,
schon ein Unterschied zu meiner; die Frau wird von ihren Eltern
gesponsert, dazu lässt sie sich Geschenke von Freunden zukommen
(Video und so), arbeitet gelegentlich schwarz, Kleinangestellte wie
Nivea, die über ihre Verhältnisse lebt; Nivea nicht, die wird aber
auch von ihren Eltern gesponsert, bis der Schwiegersohn mal da sein
wird, die Frau sponsert; so in etwa läuft das Weltbild ab. Laila
sieht gut aus, ist etwas zu dick, trotz Gymnastik im Sportstudio, hat
aber keine Schwierigkeiten damit; Montag begann ihre unregelmäßige
Regelblutung, es juckte sie etwas, aber ihre Fehlgeburtsstories
hielten mich etwas von Action ab: "Keine Unterleibsschmerzen,
vielleicht psychisch?" An den Fötus kam sie, wie man so an
Föten kommt, zufällig, es geschah, abtreiben wollte sie nicht, das
Kind alleine durchbringen, anfänglich freute sich der angehende
Vater, dann haute er ab: "Wir haben uns so auf das Kind
gefreut."
"Mit
Frau?"
"Nein,
ich bin der Masturbator."
"Will
mich einer von euch durchficken?"
Ritsch,
ratsch, Schwanz ab.
"Zwo/Der
rote Wagen"
Gestern
hatte ich übrigens ein Date, wir fanden, dass wir gingen, also
gingen wir (sie ruft mich an, egal).
Trauer
über den Tod meiner Mutter
Dabei
habe ich ihr gegenüber nur gegen ein Gebot verstoßen: "Du
sollst nicht töten!"
"Sie
leiden also an Impotenz, Herr Jungmann?"
"Ja,
ich krieg nie einen hoch." "Lassen Sie mich mal anfassen."
"Oh, es geht doch, Herr Pfarrer!" Jetzt noch etwas reiben.
Der
beste Witz
Was
macht ein Aidskranker im Homokino? Er lässt sich seinen Schwanz
lutschen.
Was
macht eine Aidskranke im Homokino? Sie wird raus geschmissen.
Was
mach ich da? Ah, ah, ah.
Was
sagte die blindtaubstumme Sängerin?
Als
sie ihren Ehemann erblickte, der gerade ne Steckdose fickte? Ich bin
nur noch taub.
Flüster,
flüster
"Was
hast du gesagt, Vater, ich hab dich nicht verstanden?" "Ich
will dich Arsch geschlechtsverkehren, mein Sohn." "Dann
mach an."
Im
Schwimmbad
"Auf
die Plätze, fertig..." Platsch.
"Was
können Sie nicht?" "Schwimmen." "Okay, 500 Euro
für zwei Bahnen." Glugg, glugg.
Jetzt
kommt mal ein Guter
Was
sagt ein Frosch, der verliebt ist? Quack, quack.
Im
Zirkus
"Und
nun zersäge ich den Boy." Blutspritzer, Blutspritzer: "Scheiße,
gelungen."
5
hassenswerte Sachen des Partners
Sie
fickt nicht im Auto!
Sie
fickt nicht in der Badewanne!
Sie
fickt nicht auf dem Rasen!
Sie
fickt nicht auf dem Sofa!
Sie
fickt überhaupt nicht.
Nummern
satt.
Herzplatt
Vor
dem Vorhang, eine Frau: "Der sieht bestimmt gut aus, hat ja ne
angenehme Stimme, interessante Hobbys, es kribbelt schon..."
Vorhang auf, Ohnmacht. Ich: "Das war bestimmt die Vorfreude",
Kamera auf den Monsterkandidaten, sein Gesicht zerschnitten, voller
Pickel.
Frau
von Müll
"Und
jetzt die Überraschung: Heiratest du mich?" "Ich wollt dir
schon gestern sagen, dass ich nen netten Mann kennen gelernt habe."
Vor nem Monat.
Preisfrage
Schweinisch
oder Witze auf Kosten von Minderheiten sind nicht ganz ungefährlich:
Wie viele Kippen passen in einen Aschenbecher?
Die
neue Spritzlösung
Alles
was geht, bei der Feuerwehr.
Stoppt
Tierversuche
Nehmt
Nazis!
Gut
und Böse
Wann
kriech ich endlich wieder ner Frau in die Scheide?
Disco
III
"Wieso
fragst du mich nach meinem Namen? Willst du mit mir ficken?"
Auf
Disco III folgt Disco II
"Was
ich mache? Wieso fragst du, willst du mich heiraten?"
Jetzt
ist Disco IV dran
"Was
ich mache, -und was bringst du in die Ehe ein? Oder meinst du etwa,
ich verrate dir, dass ich dich keinesfalls aushalten werde, ich bin
für Gütertrennung! Oder bist du etwa reich, willst mich
aushalten?!"
Anrede
"Hey,
du da, ich möchte mit dir reden, sag bitte was, mir fällt nichts
ein."
Cokala
"Du
hast mit tausend Leuten ein Unverhältnis, ich möchte mit dir ein
Verhältnis, ein ehrliches Verhältnis!"
Ein
Stoßverhältnis nebenbei...
Two
Dates
Ein
Date, ich habe ein Date, eine Verabredung, in der Stadt, mit einer
Frau, die Rossalinde heißt; sie meinte, sie führe deshalb auf mich
ab, weil ich keiner Fliege was zu Leide tun könne (wenn sie meint),
ich habe aber auch noch einen zweiten Termin, in einem Kneipengang;
es ist Februar, es ist kalt, ich trage Handschuhe (was ich selten
mache), und einen auffälligen Schal; die Leute in der Eckkneipe ohne
Namen kennen mich nicht, der Schal lenkt von meinem Aussehen ab
(dominiert irgendwie besonders, ist pinkfarben), ich überlege mir
gerade, wie ich mit Rossalinde geschlechtsverkehren werde (heute
Abend), schaue mir noch einmal meine Gebrauchsanleitung für alle
Fälle an, da kommt ja mein Date-Partner, ein Mann, gottseidank hab
ich meinen Drink bezahlt, zücke meine kleinkalibrige Pistole und
drücke ab: "Auf Wiedersehen." Rossalinde wartet schon.
Wie
siegt man sich zu Tode?
Zum
Beispiel wenn man beim Russisch-Roulette auf Kugel setzt, wenn man
dran ist, und gewinnt...
Stoßgebet,
ab zum Himmel!
"Ich
bin rein, mein Schwanz ist klein", ich reib ihn, werde noch
reiner, mein Schwanz wieder kleiner, noch kleiner.
Kino-Toiletten-Inschrift
"Susanne,
24. Bin super geil, wer leckt mich, wer fickt mich? Ich mag aber kein
Blasen. Schreibt Termin auf, bin öfter hier." Das törnt mich
an!
"Mario,
ich komme!"
Schade,
dass ich vergessen habe, dass ich auf ner Fensterbrüstung im 70.
Stock stand, Mario unten stand, Mario unten ist. Ich noch nicht!
1,
2, 3
Platsch,
plumps! Ins Wasser gefallen...
Aber
nicht nur im Wasser gefall ich mir
Auch
im Spiegel! Und in der Apotheke und und und...
Das
Werfen
Die
Wurfpfeile sind scharf, sie auch, Rasierklingen ebenso, schärfer
noch als ihr Augenlicht... Es war!
Überhaupt
total egal
"Heute
sprach ich beim Frühstück mit der Mutter zufällig über Kinder und
Heiraten, nur ein paar Worte, aber ich bemerkte dabei zum ersten Mal
deutlich, wie unwahr und kindlich die Vorstellung ist, die sich meine
Mutter von mir macht. Sie hält mich für einen gesunden jungen Mann,
der ein wenig an der Einbildung leidet, krank zu sein. Diese
Einbildung wird mit der Zeit von selbst schwinden, eine Heirat
allerdings und Kinderzeugung würden sie am gründlichsten
beseitigen. Dann würde auch das Interesse an der Literatur auf jenes
Maß zurück gehn, das vielleicht den Gebildeten nötig ist. Das
Interesse an meinem Beruf oder an der Fabrik oder an dem, was mir
gerade in die Hände kommt, wird in selbstverständlicher ungestörter
Größe einsetzen. Zu dauernder Verzweiflung an meiner Zukunft ist
daher nicht der geringste, mit keiner Ahnung zu berührende Grund; zu
zeitweiliger Verzweiflung, die aber auch nicht tief geht, ist dann
Veranlassung, wenn ich wieder einmal den Magen verdorben zu haben
glaube oder wenn ich, weil ich zu viel schreibe, nicht schlafen kann.
Lösungsmöglichkeiten gibt es tausende. Die wahrscheinlichste ist,
dass ich mich plötzlich in ein Mädchen verliebe und von ihm nicht
mehr werde ablassen wollen. Dann werde ich sehn, wie gut man es mit
mir meint und wie man mich nicht hindern wird. Wenn ich aber
Junggeselle werde wie der Onkel in Madrid, wird es auch kein Unglück
sein, weil ich in meiner Gescheitheit mich schon einzurichten wissen
werde... Eine Stunde dann auf dem Kanapee über
Aus-dem-Fenster-Springen nachgedacht...: Gegen das Fenster laufen und
durch die zersplitterten Hölzer und Scheiben, schwach nach Anwendung
aller Kraft, die Fensterbrüstung überschreiten." Franz Kafka:
"Tagebücher 1910 - 1923", herausgegeben von Max Brod,
Frankfurt am Main 1973, Seiten 125, 166 und 134 (19. Dezember 1911;
8. März 1912; 25. Dezember 1911).
Wie
im Märchen
Eines
schönen Morgens, so gegen 11 Uhr 25, stand ich am Fenster meiner
Wohnung und schaute in Nachbars Garten: Dort bewegten sich vier
suspekte Gestalten umher, sahen aus wie Landvermesser, jedenfalls
hatten sie Messlatten und ähnliches Zeugs bei sich; nun ist der
Garten so groß nicht, das fand ich also etwas verwunderlich, da mir
auch einer der Arbeiter bekannt vorkam, ein nicht gerade
vertrauenerweckender Mensch. Nachdem das Ausmessen fast beendet
schien, ich wartete bis mein Kaffee, den ich mir zum Frühstück
braute, durch die Kaffeemaschine durchlief, sah ich wie einer der
Arbeiter, ein junger Mann, vielleicht 23, vermutlich eine ABM-Kraft
(oder doch ein Verbrecher, Entführer?), über den Zaun von Nachbars
Garten klettern wollte, sich zu dösig anstellte, auf den Rat eines
Mitarbeiters hin beim Nachbarn schellte, dass die Tochter aufmachte,
schöne, schlanke Beine, und nur Slip, ganz eng, und T-Shirt an
hatte, und vielleicht zehn bis 11 Jahre alt ist, da erinnerte ich
mich an Christina Platen in "Mord im Spiel", im Krimi mit
Gerd Baltus; Gerd war gut, der Krimi nicht, Christina sah scharf aus,
spielte die Tochter einer bekannten Schauspielerin, die im Verdacht
stand, ihren Mann erschossen zu haben, dabei war es der Regisseur,
ein verdächtiger "Milan", womöglich ein Ausländer
(heißen Slowaken nicht so?), jedenfalls fuhr ich auf Christina doch
ab, verstand auf einmal auch, warum sie so einen Erfolg als
Assistentin in der "Praxis Bülowbogen" mit Günther
Pfitzmann hatte, echt, schon vor Jahren sah die Platen scharf aus,
schärfer noch als heutzutage, und schön plastic, keep cool, Man!
Jedenfalls schaute ich aus dem Fenster und die Arbeiter waren nicht
mehr da; die werden die Kurze doch nicht etwa entführt haben (meine
Nachbarn scheinen reich zu sein)? Niemand zu sehen, keine Bewegung
und kein Licht, soll ich mal anschellen, vielleicht kassiere ich ja
ne Belohnung für die Hilfe bei der Aufklärung der Entführung; der
holländische Wichser Homobald Eunuchje wurde ja auch entführt und
umgebracht, die Nachbarstochter könnte man wenigstens noch zigmal
vergewaltigen, bevor man sie killt... Also schellte ich bei ihnen an,
um abzuchecken, ob die Sache mit den Messlatten ein Trick der
Entführer war, um die Tochter und die etwaig zuschauenden Nachbarn
abzulenken, von ihrem Aussehen, dem Gehabe, halt von ihrer Spur:
Keine Entführung, die Tochter macht auf! Und immer noch in diesem
reizvollen Slip, die langen Beine, die Jugend, ja, noch fast
Kindlichkeit, da habe ich sie vergewaltigt und umgebracht, allerdings
einen Pariser benutzt, als Schutz vor Aids (bei der Vergewaltigung,
nicht als ich sie mit nem Messer traktierte).
Ich
muss sagen, so viel kriminelle Energie und Brachialgewalt hätte ich
mir gar nicht zugetraut, aber schön wars doch.
Trimmena
und ihr Freund Gehirnamputierto
"Wie
heißt du, Trimmena?" "Ich bin am trimmen und du bist
Gehirnamputierto." "Nein, ich bin gehirnamputiert!"
Die erste Gehirnamputation, die von einem Menschen ohne Schaden
überstanden wurde...
Was
ein Franzose über deutsche Frauen sagte
"Am
Anfang sind sie spröde, aber nach 3 Glas Wein kann man sie kaum noch
zurückhalten!" Schwer verhüten, dass sie einen vernaschen...
Fast
so etwas wie Berger-Underground (eine Unsicherheit)
Erst
palaverten wir über die Bullenscheine, die Bullen der Scheine oder
die Scheine der Bullen (wir konnten uns nicht einigen), dann über
Scheiden, die Vaginas der Frauen.
Jetzt
bin ich doch errötet!
Irgendein
Tag
"Geschlafen,
aufgewacht, geschlafen, aufgewacht, elendes Leben." Wie wahr!
Zitat, aus Franz Kafka: "Tagebücher 1910 - 1923",
herausgegeben von Max Brod, Frankfurt am Main 1973, Fischer
Taschenbuch 1346; Seite 12 (19. Juli 1910).
Reden
macht nicht satt
Stimmt,
halts Maul (sonst stopf ichs dir)!
Die
Handlung des Filmes ist schlecht
Einfach
schlicht, aber dafür ergreifend, schon fast pornografisch, man
greift sich schlicht zwischen die Schenkel, wenn man allein ist,
ansonsten geht man dem Boy von nebenan an die Wäsche, d.h. an seinen
Hammer, wenn er einen hat, als Alternative dazu gibt es ja
Schwänzchen.
Neulich
in der Mittagspause
Da
habe ich eine Karrierefrau gesehen, sie war soundfeucht...
Gleich
zweifacher Spaß
"Ein
bisschen Spaß muss sein", ich tret dir in die Fresse rein (dir
nicht, Schnauze!). "Ein bisschen Spaß muss sein", ich
spritz dir in die Vagina rein (und dir in die Scheidi, Heidi; und dir
in den Arsch, Anal).
Inspired
by Roberto Blanco und Tiramisu-Reklame (Tiramisu von Zott).
Fast
neu verliebt
Ich
habe mich fast in Rosanna Arquette verliebt, scharfe, blonde Frau
(ich vermute fast, dass die Haarfarbe auch nicht natürlich ist),
jedenfalls war sie doch gottverflucht niedlich, in "Johnny
Belinda"; ich habe fast Tränen geweint, ob ihres traurigen
Schicksals als Taubstumme, die vergewaltigt wird und dann ein Kind
kriegt, vom Vergewaltiger, einem Schwein namens Kyle... Am relativen
Ende erschießt sie den, als er versucht, das Kind ab zu zocken, und
dann kriegt sie auch noch ihren John-Boy Walton (vermute ich, dass es
der Schauspieler war), Richard Thomas, der sie an das normale Leben
herangeführt hat, ein Sozialarbeiter im Film (ich habe seinen
Filmnamen verpennt, weil ich am Anfang des Filmes noch die British
Top Forty hörte: "London Cumming, die britische Hitparade").
Rosanna ist einfach super niedlich, der zweite Film, den ich mit ihr
sah, das zweite Mal bin ich total begeistert, das erste Mal geschah
es auf Video (heute war TV angesagt), in "Susan... Verzweifelt
gesucht", als die Arquette Madonna problemlos an die Wand
spielte. Ich bin echt begeistert!
"Johnny
Belinda", der Film, war total Banane, sanft die Liebesaffäre,
total paranoid Kyle und seine "Jugendclique", eigentlich
alle, die da rum liefen, Belindas Vater, der seine Tochter seelisch
verkrüppeln lässt, die Boys, die sinnlos in der Gegend rum knallen,
der betrunkene Vergewaltiger: Sinnlose Gewalt, Gewalt pur, und
Schnulze: Ich kann mittlerweile immer mehr verstehen, warum einige
Amis Amok laufen, wenn man zum Beispiel arbeitslos ist und sich
andauernd so einen Schwachsinn in der Kiste anschauen muss und dann
auch noch ne Knarre in der Wohnung hat, paar Bierchen zu viel
gezwitschert, Frust bei ner Frau, Abfuhr oder keine Freundin, die
Ehefrau wollte nicht, oder andere Dramen, dann kann es losgehen: Vor
allem die sexuelle Verklemmtheit der Amerikaner ist merkwürdig,
total ambivalent, widersprüchlich, gefährlich; wenn man Sex und
Liebe nicht kriegen kann, dann nimmt Mann sie sich einfach, Macho ist
man sowieso. Aber ganz anders der positive Held, hier speziell in
"Johnny Belinda", ein Jahr kümmert er sich
aufopferungsvoll um Bella, kriegt nie ein Rohr und so, anscheinend
höchstens verdrängtes Verlangen, am Ende erfährt er die Liebe doch
noch, die Öde beginnt da gerade, die Schönheit der Liebe auf dem
Lande wurde verpasst: Also, ich bin der Meinung, wer so
Rosanna-Belinda Bella die ganze Zeit auf der Pelle wäre, der würde
sich der Frau ergeben, sich total verlieben; die Entdramatisierung
dieses Stückes ist ein Drama, aber eine so schöne Frau machte mit,
da vergisst man wirklich allen Schmu!
"Can't
buy me love" II-Plot
In
einem österreichischen Gymnasium, Oberstufe, 12. Klasse, gibt es
einen Boy, der scharf auf ein Girl ist; sowas soll ja manchmal
vorkommen, jedenfalls hat der Boy Knete, d.h. seine Eltern sponsern
ihn ganz gut, seine Eltern und die drei Großmütter, die er noch
hat, denn seine jetzige Mutter ist seine Stiefmutter, sein Vater hat
sich scheiden lassen, hat aber das Sorgerecht zugesprochen bekommen,
weil er auch ne Freundin hat; der Boy besucht seine leibliche Mutter,
nennen wir ihn einmal Jocelyn ("Josie hasse ich", O-Ton
Jocelyn B.), in der psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses, wo
sie stationär behandelt wird; da sieht er die Krankenpflegerin, jung
und blond und groß, vollbusig... "Oh, ist die schön",
denkt er, "wie mache ich sie bloß an?" "Herr B?"
"Ja, der bin ich, -Sie sind schön! Ich steh auf blond..."
"Ich aber nicht auf kleine Bubis, -ich soll Sie zu ihrer Mutter
bringen." "Danke, was machst du heute Abend, Lust, mit mir
ins Kino zu gehen, in 'Can't buy me love', nach einem Beatles-Song,
ich bin übrigens der Meinung, dass man Liebe kaufen kann, alles ist
käuflich. -Hallo, Ma." "Hallo, Josie, bist du es, Josie?"
"Ne, ich bin Jocelyn, dein Sohn, wie du vielleicht wissen
könntest, vielleicht? Tschüs, Ma, ich wollte nur mal kurz vorbei
schauen, ich muss noch mal zur Oma, okay? Tschüs! -Kannst du mich
raus begleiten, schönes Blondie, wie heißt denn du, na, gehst du
mit mir aus, nach dem Kino noch ein Stößerchen!?" "Ich
habe nen Freund, was denkst du denn von mir, du Penner?" "Bitte
keine Beleidigungen! Und wo wohnst du, -hier hast du meine
Telefonnummer, rufe mich an, wenn du scharf sein solltest, noch
schärfer als jetzt, wenn das möglich ist." "So lass ich
mich bestimmt nicht mehr anmachen, du willst doch nur dein kleines,
dreckiges Vergnügen." Sie zerreißt den Zettel mit der
Telefonnummer. Aus und vorbei, was so schön begann. Beinahe, denn es
gibt ja auch noch das Gymnasium, ich will endlich eine Freundin, und
zwar total, Lola, so heißt meine Auserwählte, die ich kaufen werde,
um der blonden Krankenschwester zu imponieren, denn ich bin zwar kein
Impo, esse aber gerne Nieren, außerdem habe ich zu viel Geld, um nur
zu onanieren, wieder die Nieren, vielleicht sollte ich Vegetarier
werden, Bananen fressen, d.h. essen: "Hallo, Lola, hast du Lust
aufs Lutschen, -ich möchte dich zu einem Lolly einladen." "Ich
stehe aber nicht auf Lollies, obwohl ich gerne lutsche." "Dann
kaufe dir ein Eis, du machst mich überhaupt nicht an, wenn du mir so
ordinär kommst, ich komme aus gebildetem Hause, musst du wissen,
mein Vater ist ein berühmter Autor, der B., der JL." "Echt,
dat finde ich scharf, ich habe fast alles von ihm gelesen..."
"Wie, du kannst lesen? Glaub ich einfach nicht!" "So
kriegst du mich aber nicht, Boy." "Was solls, ich stehe
sowieso auf Schwarze, besonders die blonden Schwarzinnen haben es mir
angetan, die naturblonden! Hi, Conny." "High, woher weißt
du?" "Ne, darauf fahre ich auch nicht ab, auf Dope und so
ein Zeugs, auf Aids auch nicht, verpisse dich." "Berger, du
bist ein altes Schwein!" "Ich weiß, aber ich kenne kein
netteres, männliches Schwein, obwohl ich sagen muss, dass ich nicht
allzu männlich bin, aber ein Mann, zumindest nach einem Teil von mir
zu schließen, ich habe gehört, dass Männer Glieder haben, ich habe
zwar nur eins, aber dafür gehört es mir, es ist meins; -ich habs
mir überlegt, Conny, Lust auf ne Coca-Cola?" "Ne, ich
stehe mehr auf Pepsi-Light." "Schmeckt zwar nicht schlecht,
aber der Film wird von der Konkurrenz gesponsert, also wird es doch
nichts mit uns. Tschau, Conny." "Tschü, du alte Sau."
"Hey, hey, Babe, sei bitte etwas vorsichtiger mit deinen
Äußerungen, vor allem unter Zeugen, -Lola, würdest du für mich
zeugen, für nen Zehner?" "Mein Unterricht beginnt."
"Auch gut, ich werde mal nen Stadtbummel machen." "Hi,
Blondie." "'Hi, hi, hi', fast wie von den Wings, Paul Mc
Cartney und so; hi, schönes, rothaariges Mädchen, ich wusste gar
nicht, dass du auf mich scharf bist, gehst du denn in 'Can't buy me
love' with me, mit mir?" "Wie kommst du denn auf diesen
Klops?" "Mehr als auf einen Klops stehe ich auf deine
beiden Klöpse, es gibt Boys, die sagen Möpse, also, kommst du mit
oder nicht? Die letzte Chance ist das, mit Ja zu antworten!?"
"Du erpresst mich ja, da sage ich doch glatt Nein, obwohl ich
dich heute antörnend fand, fand, da gibt es kein Vertun! Alles
klar?" "Bei mir nie, ich blick's mal wieder nicht; -na,
wenn nicht, dann eben nicht, dann gehe ich eben alleine ins Kino, da
weiß ich wenigstens sicher, dass ich auch hinkomme, auf die Frauen
ist ja heutzutage kein Verlass mehr, früher, ja, früher, da war
alles noch anders, ganz anders, bye, Reddie, nun bin ich mit dir aber
wirklich fertig. Alles ready?" "Na klar." Ab ins
Cinema, Kino. "Can't buy me love", ach, wie romantisch,
aber man kann sie doch kaufen! "Hey, du, Girl, soll ich dich
kaufen, verkaufst du dich an mich?" "Verfax dich, du
Wichser, geh in den Puff, lasse dir dort nen runter holen, wenn du
selbst es nicht kannst." "Schade." Back to school,
Schule stinkt mir, aber die scharfen Girls nicht, mal lauschen, was
die so sagen, sprechen, flüstern, was sie für süße, heiße
Geheimnisse haben. "Frank sieht so toll aus, er hat mich auf ne
Cola zu sich eingeladen, Bacardi-Cola, Cola mit Rum, er hat
sturmfreie Bude, doch ich muss arbeiten." "Dann lass mich
doch mit ihm gehen, morgen kriegst du ihn, unter Freundinnen, wie wir
es sind, müsste es doch eigentlich gehen; ich finde Frankie-Boy
nämlich auch total scharf, echt spitze, ich werde schon fast feucht
in meiner Ritze." "Anita, schäm dich, ich bin schon
richtig errötet, ich bin noch Jungfrau, musst du wissen, weißt du
ja, das weißt du ja, dass ich mein Sternzeichen einfach nicht
ablegen kann." "Hey, Babys! Ich habe euch zugehört, geh
nicht arbeiten, gehe mit mir, -überlass Anita ruhig diesem
Aufreißertyp, ich finde zwar den Song 'Frankie, do you remember me'
gut, ein guter Song von den Sisters Sledge, aber unseren Frankie
einfach zu schmierig, schleimig, schweinisch, außerdem sieht er ja
beileibe nicht gut aus, nicht so gut wie du, aber das dürfte wohl
jedem Menschen schwer fallen; wie heißt du überhaupt?" "Ich
muss zur Arbeit, tschau, Annie." "Und mich verabschiedest
du nicht, von mir verabschiedest du dich nicht, find ich schade."
"Echt, Type, du gehst mir doch mächtig auf den Zwirn,
verschwinde endlich, lasse mich in Ruhe, bitte!" "Wer Bitte
sagt, muss auch Danke sagen können: Ich heiße Jocelyn, was machst
du denn für einen Job, wo arbeitest du, wie viel verdienst du, -ich
bezahle dir nen Zehner mehr die Stunde, wenn du bis zu den
Weihnachtsferien meine Freundin spielst." "Ich überlege es
mir." "Ich zahle dir nen Zwanni die Stunde mehr, ach was,
du kriegst 47,50 € für jede Stunde, die du mit mir verbringst, na,
ist das ein Angebot?" "Das stimmt, du bist zwar nicht der
Schönste, aber wer ist das schon, kannst du denn blechen, oder
verarschst du mich, lieber Josie-Lajr?" "Komm, schmiere mir
keinen Honig um meinen Bart, denn ich habe ja keinen, wie du siehst,
aber mit der Knete, das geht klar, ich bezahle mit meinem guten Namen
und mit Schecks, für vier Arbeitsstunden gibts jeweils einen, und
ich nen Zehner back, oder du lädst mich zu irgendetwas Heißem ein,
Sex oder so, Sechsen habe ich ja schon während meiner Schulzeit
genug gekriegt, -gehen wir spazieren?" "Klar, mach aber
erst den ersten Scheck fertig." "Logo, no Problem, na,
jetzt wirst du mir bestimmt auch deinen Namen verraten." "Tina."
"Schöner Name, wie meine erste Mutter, sie ist jetzt
abgewandert, in die Klapsmühle, was solls? Jedenfalls können wir
sie mal besuchen, ich will ne scharfe Pflegerinnen-Braut eifersüchtig
machen, mit dir, sie hat mich versetzt!" "Na sowas."
"Wir sind hier doch nicht bei Thomas Gottschalk, Gottes Schalk,
allerdings doch ziemlich kümmerlich, der Witz, nicht der Tom, der
ist groß und kräftig." "Wir müssen einen Arbeitsvertrag
fertig machen, bevor ich kündige, ich muss beim Büro Kotzbrocken
anrufen, damit die wissen, dass ich nie mehr komme." "Das
wollen wir ja nicht hoffen, ich möchte schon, dass du oft kommst, so
mit mir in dir, a big fun." "Schwein!" "Na,
bitte, wie redest du mit deinem Brötchengeber, hast du so auch mit
dem Kotzbrocken geredet?" "Der Kotzbrocken, Krokodilia
Kotzbrocken hieß meine Chefin, d.h. sie heißt wohl noch immer so,
allerdings ist sie nicht mehr meine Chefin, ein echter Kotzbrocken,
die Alte, sie wollte mich mit nem Vibrator entjungfern, als ich sie
darüber aufklärte, dass mein Sternzeichen Jungfrau sei, ich aber
einfach so auch noch Jungfrau bin, noch mit keinem Jungen geschlafen
habe, aber auch noch mit keiner Frau, was die Kotzbrocken wollte; sie
wollte mir sogar einen Sonderbonus zahlen, außerdem meinte sie, dass
ich durch sie bestimmt auf den Geschmack der lesbischen Liebe kommen
würde, was ich wiederum nicht glaube." "Führst du
eigentlich immer solche Opern auf, wenn man dich was fragt?"
"Josie, du musst wissen, ich bin eine Frau, aber ich lasse mich
nicht diskriminieren, das geht nicht ab, auch nicht für Knete, ich
bin kein billiges Flittchen." "Okay, okay, küss mich, für
all mein Geld musst du schon etwas machen." "Kleiner
Unsichernick." "Auch ne gute Idee, wie wärs denn mit einem
kleinen Fick, es darf allerdings auch ein großer sein, für zwei
Schecks oder so, ich kenne in der Nähe ein Stundenhotel."
"Okay, ab geht die Post, ich habe schon immer davon geträumt,
am 05. April entjungfert zu werden." "Tatsächlich?"
"Ja, bitte, glaube mir, Josie, du bist einfach ein Schatz."
"Meinst du nicht, dass du deine Rolle etwas übertreibst,
verliebe dich ja bloß nicht in mich, auf so etwas stehe ich nicht,
ich möchte der Master deiner Gefühle bleiben, ich bezahle ja auch
gut, oder etwa nicht? Mehr gibts aber nicht, ich bin ja nicht Krösus
oder wie das kleine Monster auch immer hieß?" "Ich finde
dich scharf, Typ." "Gut, gut, dann blas mir einen."
"Wie
kann ein Mensch nur so schön sein?"
Smile,
smile, sie lächeln, drei Frauen lächeln; eine grüßt mich durch
ihr Lächeln, tja, da braucht man keine Worte, sie sieht gut aus, ist
aber noch mehr elegant, groß und blond und breitbrüstig und stark
gebaut, plastic, schön plastic, and a little cool. "Hi",
die zweite sieht auch nicht unbedingt schlecht aus, aber für mich
schon zu alt, wie knappe dreißig, echt zu alt, sie ist so alt noch
nicht (vielleicht 26 oder 27), jedenfalls hat sie eine gute Figur,
paar Euro würde sie beim Anschaffen noch machen, paar, nicht zu
viel, verhungern würde sie nicht; na ja, wir haben schon des Öfteren
smalltalkiert, heute uns aber noch nicht einmal begrüßt, wozu auch,
tja, und nun das strahlende Wesen (und jung und blond und mit einem
einnehmenden Lächeln ausgestattet, einfach wunderbar): "Und
wenn ich störe, das muss ich einfach sagen, Kerstin, du bist die
hübscheste Frau der Welt, unbestreitbar, -ich verstehe einfach
nicht, wie ein Mensch so schön sein kann! Verstehe ich einfach
nicht, bist du neu verliebt, frisch verliebt, leider nicht in mich,
oder täusche ich mich, hoffentlich?" "Was soll das,
Jocelyn?" "Ich wollte dir einfach mal sagen, wie schön du
bist, so etwas kannst du, glaube ich, noch nicht einmal halbwegs
erahnen, es ist einfach unbegreiflich, ich begreifs einfach nicht,
ich begreife deine Schönheit einfach nicht." "Aber das ist
nicht alles, was du nicht begreifst!" "Stimmt, woher weißt
du das, Tanja? Bist du Hellseherin? Und wie geht es dir, Umjagga,
gut, hoffe ich!?" "Berger, Berger, was soll bloß aus dir
werden?" "Und ich dachte an uns, Kerstin, du siehst einfach
hyper super hyper super hyper fantastisch aus! Gehst du mit mir aus?"
Wie
lange war ich weg?
Look
overthere and buy: Schau nach Irland, kaufe aber alle
JL-Berger-Bücher
(ordere auch in Irland massenhaft, verlange nach Übersetzungen, da,
wo du gerade bist: "Herr Pfleger, bitte..." Bravo, gut
gesprochen.)...
Dir
geb ich jetzt nen guten Rat
Mach
den Hauptschulabschluss nach! Aber kaufe auch IA, "Machs mir
nie! Irische Abenteuer", aber nicht nur da, auch in vielen
anderen Orten Europas: Wien, Athen, Madrid, Dortmund, Dublin.
SM
Mein
Schreibmaschinenschreibkurs: Diesmal 4 Fehler beim Tippen, und ich
habe auch keine Absätze eingeschrieben: "Bitte Absätze
einschreiben!" Spritz, spritz (aber das kennst du ja
mittlerweile: Liter um Liter in die Tempotaschentücher)...
Zum
Drehen
Der
Alkoholiker-Videofilm ist eigentlich eine gute Idee, eigentlich, aber
ich werde trotzdem nicht hingehen, ich habe schon Stress genug... Mit
dem Alkohol!
"Sehr
geehrter Herr Berger!
Nach
Ihrer letzten Drohung (im November), uns mit der regelmäßigen
Zusendung Ihres Lebenswerkes zu beglücken, beeile ich mich, Ihnen
(endlich) zu antworten. Wäre das Literaturbüro ein Verlag und gäbe
es darin einen Lektor, der über Lust und Zeit verfügt, sich durch
Ihre Manuskriptberge zu fressen, um zu sortieren, zu suchen, zu
finden, wären Sie gut dran. Aber das ist nicht so. Mir ist auch
nicht recht klar geworden, was Sie eigentlich von uns erwarten. Aber
vielleicht wissen Sie das auch nicht, und es macht auch nichts.
Normalerweise verfahren wir so, dass wir uns mit dem Autor oder
Autorin zu einem ausführlichen Gespräch verabreden. Wenn Sie also
daran interessiert sind, rufen Sie in den nächsten Tagen an.
(Bringen Sie ja nicht noch mehr mit!)
Mit
freundlichen Grüßen..."
Und
nun blogge ich.
Blick
auf die Scham
Sie
ließ mich an Sherine denken, zu kommen. Merkwürdig.
Irtrachtas
Freund
Der
ähnelt gar nicht mal so unsehr dem Ex von Shannen Doherty, Rob
Weiss, als ich noch auf sie wichste, Shannen-Li: 1995 und früher.
Was
ist eine Frau?
Ich
will nicht auf jede ältere Frau, ich will auf alle alte Frauen rauf.
Das
Vorruhestandsto-Palaver brachte nichts
Er
ist zwar noch nicht im Ruhestand, aber er arbeitet nicht (das faule
Stück), fast wie im Vorruhestand (ob seine Eltern das geahnt haben,
als sie ihn Vorruhestandsto taufen ließen?).
Fleißiger
Josie, oh yeah!
The
pure truth, die reine Wahrheit, pur und rein, und mein Schwanz so
klein, klein, klein, schon lange nicht mehr gewichst, seit Samstag
nicht, das fällt dann langsam doch ins Gewicht, ich habe
Übergewicht, muss den überschüssigen Samen bald raus spritzen,
sonst platzen noch meine Eier, und das wäre ja echt schade, wenn ich
mich nicht mehr beglücken könnte, nicht? Der ganze Tag ging gut ab,
bis auf den Umgi-Punk, d.h. nichts (after Phone).
Umgi,
auch Umginsta genannt, na, in Wirklichkeit heißt sie so (und nicht
anders, sie hat nur einen Vornamen, mit Nachnamen heißt sie übrigens
Fotziloch).
"Sehr
geehrter Herr Berger,
Sie
hatten uns freundlicherweise ... einige Manuskripte zugeschickt. Nach
Durchsicht muss ich Ihnen leider mitteilen, dass sie für eine
Veröffentlichung in der Verlagsgruppe Fliegende
Zirkel/Weltscheibenverlag/oberwixxa nicht in Frage kommen. Ich halte
Ihre Texte für sehr unausgegoren, nicht durchkomponiert, zu wenig
ausgearbeitet.
Am
interessantesten fand ich ihr Manuskript über die Amerika-Reise. Das
schiene mir wirklich als Freak-Roman ausbaufähig zu sein. Allerdings
sind die erotischen Abenteuer doch recht simpel dargestellt; und
irgendwelche näheren Angaben über die bereisten Länder fehlen
völlig. So entsteht der Eindruck, dass der Autor zu nichts anderem
in der Lage ist, als zur Betätigung seines Unterleibs; da der Mensch
aber über reichlich Sinnesorgane verfügt, ist das ein bisschen
wenig, oder?
Um
einen ordentlichen Text zu verfassen, bedarf es einer
außerordentlichen Disziplin. Arbeiten Sie daran - oder lassen Sie
das Schreiben sein, es sei denn, es macht Ihnen Spaß.
Mit
freundlichen Grüßen..."
SAA,
mein "Südamerikanisches Abenteuer"; und wie steht es um
den Helden, den Erzähler (der Autor war noch nie in Südamerika, hat
noch nicht gefickt, Witz).
Unter
der Schönheitsmaske lauert der Tod
Und
lauert und lauert, das dauert; das dauert ja ewig, bis ich endlich
sterben werde, bis ich ne Schönheitsmaske aufsetzen werde.
Ich
hab halt momentan keine nötig, außerdem wäre mir die zu
gefährlich!
Am
Pazi-Fick
Es
gibt drei Ozeane auf dieser, unseren Erde, den Atlantischen Ozean,
den Indischen Ozean und den Stillen Ozean, auch Pazifischer Ozean
genannt, kurz Pazifik, und dort will ich hin, dort nicht nicken noch
fiken, sondern ficken: Boys in den Arsch!
Die
Flucht nach vorn
Der
Spaß war kurz, ganz knapp, als ich sie getötet hab.
Nur
dann
"Wenn
ihr Männer kreischen und winseln hört, wisst ihr, was ich meine":
Der Name eines Filmes, eines ganz besonders schwulen Filmes, etwas
für Homosexuelle. Und jetzt etwas für Heterosexuelle (wohl eher für
Boys): "Feucht Sound", heißer Titel, nich?
Diese
beiden Filme liefen im Wiener Studio-Center.
Ausgesuchter
Lebertran
Lebertran,
der ausgesucht wurde, eine Mischung, die ich kreierte, schmeckt
dennoch widerlich!
Eine
tödliche Lobby
Die
Mörder-AG, mein Hobby. Und AG heißt hier Aktionsgemeinschaft (gegen
Cash, aber auch Schecks werden angenommen).
Im
Krankenhaus
Die
Krankenschwester fand ich ganz nett, aber zu fett, drum wichste ich
ins Bett.
Die
Angst vor Hundolfia
Angst
vor ihrer Stärke, Lockerheit, Selbstsicherheit, Frigidität, ihrer
Kälte: Sie ist jetzt nicht mehr gefühlskalt, sie ist kalt, ich habe
sie kaltgemacht; ich wollte ihre Gefühlskälte besiegen, was aber
nicht gelang, sie blieb gefühlsunempfindlich, ich nicht... Und so
kams...
CC
2
Auf
zwei folgt bei mir drei: CCC! Und jetzt komme ich endlich zu der
heißen Wahrheit über eine bestimmte Kolleg-Party, die mit Caesarius
Clotztus Commschnell, doch er kam langsam; und dann noch nicht einmal
mit mir, sondern mit einem Freund von mir machte er es, weil beide so
geil waren, ich dann schon zu besoffen, um noch zu spritzen; ich
hatte keine Lust, und Caesarius war schwul, so ein richtiger, kleiner
Kaiser, er hatte aber einen relativ Großen! Und der Boy war geil, so
geil, wollte immer nur das eine: Spritzen; aber auch Dope verschmähte
er nicht, diese gescheiterte Existenz, damals, im Jahre eines
gewissen Herrn, d.h. Jungmanns, obwohl er ja auf Maria Magdalena
angeblich hart gewesen sein soll, unser Jesus; ich weiß zwar nicht,
ob das stimmt, aber ich habe gehört, dass er sogar am Kreuz noch
anfing zu spritzen: Blut! Diese kleine Abschweifung von einer Party
war etwas für meine Freunde des wahren Glaubens, des Atheis, er
muss. Atheis, ein Mus, eine Musart; aber keine Sorge, ich bin nicht
aus der Kirche ausgetreten, ich bin weiterhin evangelisch.
Aber
auch gegen die Anbetung der Donau habe ich nichts einzuwenden:
Glaube, an wen du auch willst! Obwohl ich echt nicht weiß, was an
einem Fluss so anbetungswürdig ist: Im Sommer baden in der Donau
vielleicht ein paar nackte Frauen und du spannst, das wäre eine
Möglichkeit...
Das
Rezept von Spagetti Bolognaise
Weiß
ich nicht, weiß ich nicht, weiß ich immer noch nicht, aber ich
lutsche so gerne Mayonanaise, die Mayonnaise aus meinen Hoden, eigene
Produktion. Und die Spaghettis haben irgendetwas mit Bologna zu tun,
einer Stadt in Italien, nur was? Weiß ich nicht, interessiert mich
auch nicht, ich bin ein ehrenhafter Hotel- und Gastgewerbeassistent,
kein Pizzabäcker.
Promisk
Ergibt
sich so, wenn man viele Frauen reißt! So bleibts...
Gestern
auf Inge
Fing
ich plötzlich an zu spritzen (oder ich und meine Katze Inge)! Etwas
für Katzenfreunde...
Und
nun etwas für Tierfeinde
Ich
habe nach dem Kommen das Viech ertränkt, weil es mich gekratzt hat,
es, die Katze.
Alicia
Wann
war sie das letzte Mal nackt?
Eine
Krankenschwester.
Alicia21,
aus dem Portal, eine zypriotische Briefkastenfirma, ne Gefahr da (für
die gekauften Clips).
Fett
und fetter
So
ist es nun einmal.
Kuss
(für Alicia, hot Cum).
Etwas
streng guckt sie schon, versucht sich aber auch als Normalmodell.
Geiles
Aufstöhnen
Einmal
von der Nachbarin gehört, zumindest hörte sich das so an, ja.
Definitiv.
Orgasmusgestöhne
und davor (leider nur ein Quickie)...
Ich
weiß nicht, wie sie aussieht, sie aussehen, wie alt sie sind; muss
nicht zwangsläufig ein Pärchen sein, vielleicht ein Mädel allein,
soll ich mal da an der Schelle gucken, anschellen; sind es die
gleichen, die so oft Fußball guckten, wohl auch mal ne deutsche
Schlagerparty gaben?
Leider
alles vorbei, ich kein Wandhörrohr mit Verstärker habe, oder ein
simples Aufnahmegerät, kein Handy, kein Wort zu hören war,
Ostersonntag um 9 Uhr 30.
Heiß
Ja,
Alicia ist schon heiß, guckte im Chat die Simpsons, ich wichste mir
einen ab, als sie zu nem Typen sagte, dass Busen frei legen ein
kleines Taschengeld voraus setze. Wie hoch? Cum (da war der Typ schon
weg).
Ob
und was sie wohl über solche Typen im Normalchat denkt (in schwarzen
Dessous; both days the same).
Alles
unwahr
Ich
stand frühmorgens auf, gut drauf, duschte mich, rief meine Perle an,
dass wir uns sehen, startete zur Arbeit, traf mich mit meiner
Freundin, fickte sie, dann gabs nochmal Telefonsex, fast Dialogie,
Fastfoodliteratur.
Jedenfalls
Ich
schulterte meinen Wäschesack und ging mal wieder los. Jetzt bin ich
am Bahnübergang, gehe vorbei, schaue einem Mädchen nach, geil, es,
nicht ich. Ich weiß, dass ich auf Frauen im sexuellen Bereich
unheimlich wirke, z.B. auf Monika-Karin, die Lehrerin, die ich
angemacht, aufgegeilt und dann nicht beschlafen habe, ich Turnschuh:
M.-K. flüchtete vor mir!
Jedenfalls
leide ich unter psychosomatischen Krankheiten und einer
Brillenphobie, Schwanzmanie (ich möchte meinen schlürfen, leider
bin ich nicht so gelenkig, er so kurz); ich bin immer noch
willensschwach, schreibe Schreibmaschine, rauche und fresse zu viel,
aber nicht mehr Marloboro, Hurra; Rothe Hand, tote Hand, der
Rollstuhl wartet schon, d.h. das Raucherbein, ich hoffe aber, dass
das irgendwie alles doch gut geht. Ich erreiche den Bahnhof, die Frau
am Schalter gefällt mir, ich würde gerne mit ihr schlafen, als
zweiter Frau in Heimkauen. Freund New ist angeblich in Marokko, habe
von ihm ne Postkarte vom Loch Ness gekriegt, aus Schottland,
vielleicht hat ja das Monster gezaubert? Ich steige in den Zug, er
fährt los, ich rauche mir erstmal eine, gehe ins
Nichtraucherabteil... Bruck: Eine scharfe Frau steigt ein, ich geil
mich an ihr auf, nehme den Wäschesack mit, "Vorsicht, Diebe",
und hole mir auf der Zugtoilette einen runter, zum ersten Mal, im
Zug, meine ich. Trautmannsdorf. Wien-Grillgasse. Südbahnhof, ich
wach auf. Es waren doch keine Schwulen im Abteil, Wäsche-Sack ist
immer noch da. Die Frau aus Bruck steigt aus, ich auch, Endstation,
Freitag gegen 17 Uhr; soll ich die Bruckerin vergewaltigen, aber in
der Innenstadt, auch Scheiße!? Ich denke an Freddy, einen ehemaligen
Schuhputzer, er gab den Job wegen geistiger Überforderung auf, rufe
bei ihm an, seine geile Mutter sagt, dass er in St. Pölten sei. Ich
rufe Daddy Lotto an, er kann, er holt mich vom Bahnhof ab (ich ließ
mir für nen Zehner auf dem Bahnhofsklo in der Zwischenzeit einen
kauen), bekomme plötzlich einen Geilheitskoller, Freddys Mutter
sagte doch, dass sie gerade nen Vibrator in der Schote habe und dass
Freddy mit Dieter unterwegs sei; vielleicht findet in St. Pölten ja
ne Party statt? Lotto kommt, ich drehe ihm meinen Wäschesack an,
lasse mich zum Westbahnhof fahren, schaue auf den Zugfahrplan, aha,
ab nach St. Pölten, schließlich habe ich beim Bund Pulver gekriegt,
Sold und Urlaubsgeld; und erst nen Zehner verspritzt... Im Homokino
von St. Pölten läuft der "Masseuren-Report", falls es
doch keine Fete gibt oder Angeilika, die St. Pöltenerin, die ich
kenne, nicht da ist oder ich ihre Schenkel nicht finde, gehe ich
rein, und danach in ein Bumslokal.
Ich
orientiere mich, ich habe Plan, 19 Uhr, Geilis Wohnung: Ich schelle
einmal, zwei-, dreimal, werde leicht nervös, mein Glied hart, vier,
fünf, Sex, Angie macht auf, der Türöffner summt, ich trete ins
Haus, einigermaßen sauber; ich stehe vor Gelis Wohnungstür, schelle
noch einmal, da wird doch kein Spanner die Tür geöffnet haben oder
gar ein Schwuler, vielleicht sogar ein Transvestit? Nein. Angie macht
auf: "Dschosleng, was machst du denn hier?" Ich, mich
verlegen am Kinn kratzend, Triple-Kinn: "Hm, hm, also, ich
dachte, bei dir findet ne Party statt, mit scharfen Bräuten, weil
Freddy in St. Pölten sein soll!? Und schließlich war ich ja auch
nicht bei deinem Geburtstag dabei." "Komm rein." Ich
trete ein, aufgeräumt, von nem Fest keine Spur, aber eine Braut ist
ja da, Hurra. Na ja, ich sehe mich als kleines Schwein, frage Angie:
"Wo ist denn Fred?" "Glaubst du wirklich, Dschosie,
den würd ich nach dieser Schweinerei noch einmal ran lassen, er
bestieg meine Muschi-Katze, belästigte den Opa von nebenan, dabei
ist der impotent, nicht schwul!" Na ja, typisch Freddy.
Wir
lallen, gucken fern, trinken Kaffee, Angie erzählt, dass das Kapitel
Wien nach ihrer Geburtstagsparty und der Freddy-Action nun endgültig
vorbei sei; na ja, solche Versicherungen kenne ich ja. Jedenfalls
werde ich von Minute zu Minute schärfer, spitz wie ne Rasierklinge,
hoffe, dass ich über Angie nicht herfallen muss, dass sie mich ran
lässt. Übernachten darf ich bei ihr; und umgelegt wird sie so oder
so (ich habe mein Messer gewetzt); ich sage, dass ich Urlaub habe,
glaube ein lüsternes Funkeln in ihren Augen zu erkennen, na ja, ich
komme nicht voran, scheiß Spiel; ich denke ans Blasen und labber,
labber, Muschmann! Wir gehen in ihren Wohnschlafraum, sie legt Olli
P. auf, legt sich auf ihr Bett, spreizt die Beine, ich setze mich
daneben, bekomme Mut, rücke näher. Ob sie wohl meinen pulsierenden
Ständer bemerkt hat? Ich fange zu sprechen an, Angie setzt sich auf,
ich smalltalkiere weiter; sie trägt eine Jeanshose, ich berühre
die, Josie, alter Fetischist! Ich spüre einen leichten Schmerz in
der Lungengegend, zittere leicht, zu viel geraucht, meine Hand
gleitet höher, ich rolle das R stärker. Angelika scheint leicht
erregt, ich frage sie, was sie nun von Sex halte, sie sagt: "Okay,
aber erstmal spielen wir ne Runde Wii."
Keine
Onanie.
Und
dann spielten wir Wii, tagelang, sonst wäre das zu sexuell
geworden...
Zwar
gab es die noch nicht, als ich beim Bund war und General werden
wollte, aber der Roman ist ja eh fiktiv: Fick tief, wenn du jemandem
zur Hand hast.
X-Box
Und
wie fickst du?
Oh
ja
"Weißt
du, warum die meisten Frauennamen mit A enden?"
Sylvia,
ah, Regina, ah, Anja, aah, Wiaruchta, aaah...
Abgespritzt!
Ein
Quiz
"Wo
liegt der Eiffelturm?" "Ich weiß nicht." "Eine
Hilfe, in Pa..." "Pack?" "Nein, in Fra..."
"Frankfurt?" "Aber Frankfurt ist doch kein Land."
"Klagenfurt."
Er
Er
kann viel Bier ab, ist fast zirkusreif potent: "Beim dritten
Abspritzen hintereinander muss ich aufpassen, dass ich mir nicht ins
Gesicht spritze, beim Wichsen!"
Und
jetzt kommt der literarische Hammer
Ich
hol ihn aus der Hose.
Freudige
Überraschung im Männerpuff
Da
brauch ich Angelo weder zu vergewaltigen noch zu töten (Töten werde
ich ihn wohl trotzdem, denn ich habe Böcke!... Ich reiße blitzartig
meine Klamotten vom Körper, Übung vom Bund, bei all den Homos da,
donnere sie in die Ecke, was nun? Angelos Schwanzmuskeln heben und
senken sich, schön anzusehen; er hat echt was zu bieten, vor sich
her zu tragen; er zieht seinen Pullover aus, beinahe wäre mir einer
abgegangen, nur vom Anschauen dieses Riesendinges.
Der
schönste Mann vom Grill
"Hi,
gut siehst du aus, Frau!" Und ich auch, das weiß ich ja, das
schwingt mit. Mit ca. 80 kg musste ich mich auf dieser Arbeit also
schon öfters rum plagen, bei Dickia, da trank und aß ich zu viel,
nahm danach ab, da war das Semester rum, Klugja, danach ging ich nur
psychisch down, dass ich auch das Studium nicht wieder aufnahm.
17.01.11
Ich
fummele am Reizverschluss von Angels Hose
Scheiß
Ding, geh auf; er hilft mir, ich kann mich kaum halten, nehme seine
rechte Hand in den Mund, kaue etwas rum, lecker, lecker; spritze ab,
Sahne satt.
Träume
Ich
habe meine Sat-Antenne nicht festgeschraubt, bewege sie aber auch
nicht zu Viva hin, beseitige keinen Schnee, obwohl das normale
Programm nervt, eher mehr.
Im
ersten Traum brach ich mir einen ab, war in der Adalbert Stifter
Straße, wohnte wohl in der Dresdener, turnte etwas in der Gegend
rum, dachte dann an Heiligenstadt, das Elternhaus, machte mich auf
den Weg, besorgte mir ein Bier, das war in Wr. Neustadt, irgendwo in
der Nähe des Bahnhofs, der Sexszene, ich besorgte mir nichts, das
Studium schwirrte bei rum; ich kehrte um, es war bereits dunkel, dann
latschte ich los, war dann plötzlich im Stiftswald, statt Leopoldau,
wie hatte ich mich so verlatscht, wollte die Straßenbahn erwischen,
die kam nicht, es fuhren so viele da, aber die Stationen waren
versetzt, ich irrte von einer zur nächsten Haltestelle, der Mensch,
der mir die Bus- und Straßenbahnlinien erklärte, war nett,
irgendwie schwebte da auch bereits fast ein Hauskauf vor, irgendwas
mit Heirat, etwas an Dublins Süden erinnernd, die ganze Szene, dann
kam kein Bus, dann viele, und irgendwie warteten die alle nicht, ich
bekam den richtigen nicht mit, tatsächlich 10 nach 12 nachts, der
letzte kommt, alle eilen hin, ich smalltalkiere mit ner Perle, ihre
Arbeitskollegin ist eifersüchtig, es kommt zu rein gar nichts, der
Bus fährt dann noch in die falsche Richtung, jetzt muss ich wohl
nach Hause latschen, so weit, so weit, und nicht zu warm, Regen
drohte fast, es war dunkel; in der Adalbert-Stifter-Straße hatte ich
mir wohl drei Bier besorgt, das war wohl der Auslöser, dass ich
statt in den Nordosten in den Nordwesten latschte, meine Wohnung ca.
in der Mitte eines Dreiecks davon, das hab ich nun vom Trinken, wenn
ich nichts vertrage, es ging.
Katzuta,
2
Ich
schelle bei ihr an, frage nach Zucker nach, gehe ins Wohnzimmer; der
Fernseher läuft, ich frage, ob ich mal kurz schauen dürfe, gehe auf
Toilette, schneide dabei den unehelichen Zwillingen den Hals durch,
ein Hund kommt, ratsch, ratsch, der zweite, ratsch, die Katze,
ratsch, kleine, liebe Haustiere, ich gehe ins Wohnzimmer, halte
Katzuta das Messer an den Hals, sie darf mir einen blasen, dann stech
ich sie ab, fick sie kurz, stecke die Wohnung in Brand, meine Wohnung
und die Manuskripte gehen drauf, ich begeh Selbstmord.
Und
also schnitt ich Mama den Kopf ab
Daran
verblutete sie, scheiß Unfall!
Teppichmesser
Misst
aber keine Teppiche, ritzt die Hälse: Schlitz, schlitz (auch in die
Ritze), 60 Stiche.
Keine
Bange
Dass
ich jemals einer Frau meinen Docht rein ramme!
Sie
wollen, aber sie können nicht
Diabetes-Impotente!
Lauter
Versuche
Mein
letztes elektronisches Tagebuch ist kein Beziehungsband, es kann in
der Richtung ja allerhand kommen, wie ich auch, in die Hand.
Ein
Frau wie Betty John
Die
Perle war in der Zwischenzeit auch aktiv, streift gerade ihre Hose
ab, zieht sich auch ihr Höschen runter, hm, welch betörender Duft,
ich bin leicht benommen, dröhne ihr meinen Kolben ins Döschen;
schön, zwischen ihren breit gespreizten Beinen, die ganz schön
stramm sind, die Oberschenkel zumindest; es ist warm und feucht im
Körbchen, nicht so wie bei der letzten Prostituierten, die ich
vergewaltigt habe, oder im Mund des Boys vom Bahnhof; mir geht einer
ab; zu schnell, nein, ich kann immer noch bequem poppen, bin
besoffen.
Nie
wieder.
Dann
guckte sie TV
Als
Nivea sagte: "Wir fahren zu mir", da wurd ich top scharf,
leider guckte sie dann tatsächlich weiter nur TV, hatte wohl Angst
vor ihrer Lust auf mich.
Statt
zu ficken.
Sie
dominierte.
TV-Tag
Wäsche
vollendet, nicht gespült, mit Hilfe eines Pornos gewichst,
Schlussrhythmen Werne; der absolute, fatalistische Hammer ist, dass
ich mir fast immer einen auf Personen schleudere, die ich nicht
sonderlich ab kann, anstatt Frauen wie Lolita Vögeli oder Primadonna
Weber zu "benutzen", denn ich habe ja bei etwaigen
Beziehungen auch vor, sie zu beschlafen. Der sexuelle Bezug zu
Favoritinnen fehlt auch meistens, schwache Entschuldigung (weil ich
öfters an Boys denke); ich bin geistig ganz gut drauf, aber
irgendwie fällt es doch schwer, die Gedanken richtig und vor allem
schnell genug ins Schriftliche umzusetzen, zu Papier zu bringen
klingt überzeugender (es anzuwichsen). Der sexuelle Anmachreiz wäre
eine gute Hilfe, trotzdem, wenn ich morgen nicht absolut schlecht
drauf bin, wie z.B. letzten Freitag, last chance for Lolita, außer
sie würde mich anmachen (dann beschlafe ich nur noch Boys).
Eigentlich die Klappe heute nur bei unwesentlichen, daher Punk
erzeugenden Sachen aufgerissen (anstatt nem Boy in den Mund zu
kommen). Die geistige Mobilität blieb in der Garage.
Bei
der Gutdraufsein-These bleib ich trotzdem, nicht großartig, aber gut
drauf.
"Auf
Wiedersehn, mein Liebling!"
Ganz
schön mitgenommen, von "Farewell, my lovely" III, dem
dritten, heutigen Orgasmus; ich habe mir heute tatsächlich schon
dreimal einen von der Palme gewedelt, mein Liebling wurde ganz klein:
"Auf Wiedersehen, wenn du wieder groß bist!"
Kein
Witz!
Zwei
Frauen riefen auf meine Kontaktanzeige an, eine fährt auf Strapse
und Stilettos ab, will heute nochmals anrufen (ich bin mir dessen
nicht sicher), mit der zweiten habe ich Donnerstag um 20 Uhr ein
Date, sie will hier kurz anschellen, die Manta-Friseurin mit
lilagelbem Wagen, in weißem Rock, schwarzen Stiefeln, aus Wr.
Neustadt.
"Sich
ändern lernen"
Bei
Freunden öfters Kompromisse eingehen, Abkehr von der
Entweder-Oder-Haltung, Flexibilität, Ja und Nein im ausgewogenen
Verhältnis, Rauchen aufgeben, wenig saufen, praktisch kein Dope
rauchen, höchstens 7 Stunden täglich schlafen, mehr schreiben,
Freundin suchen, abspritzen, fertig.
Aus.
Angie
beschlafen
Ich
finde sie nett; sie nimmt meinen Nillenkopf in den Mund, bläst mir
einen ab, nice Girl, really. Angie stöhnt mich an: "Nehm meinen
Kitzler in den Mund, du Tier!" Dies schmutzige Gelabber törnt
mich an, ich lecke an ihren Schamlippen entlang, weiter in der
Stellung 69; Angelika bläst gut, sie spielte mal Saxofon; ihr geht
einer ab, auch gut, obwohl das ja nicht sein müsste, Hauptsache, ich
werde befriedigt: "Komm, komm, spritz, Josie!"
Angie
kann sich nicht mehr zurückhalten, ich stoße ihr ins Arschloch
rein, ging ja leicht rein, der Schwanz, reiße eine Brust rum,
knutsche, lecke, streichel, finger sie.
Angie
erlebt eine Reihe von Orgasmen, ich komm ihr in den Arsch, ziehe
meinen Schwanz raus, sie leckt ihn wie ne Weltmeisterin, er tut mir
langsam weh, aber etwas Vögeln muss noch sein; sie steigert sich
noch in ihrer Geilheit, ich bin geil wie Harry, der Meisterrammler,
sehe nur noch Angeilika; meine Existenz besteht nur noch aus
Geilheit, purer Geilheit, ein Rausch der Lust, ich raffe nichts mehr,
vögele, ficke, ficke, ficke mich tot...
Ich
wache auf, Angie schläft, ich guck mir meinen Schwanz an,
ausgeleiert, er schmerzt, ich spüre ein Ziehen in der Leistengegend,
schlafe nochmals kurz ein.
Schweißgebadet
wach ich aus einem Albtraum auf: Ich, ewig am Ficken, und über mir
Jesus, er lächelt, hat kein Rohr. Angelika pennt immer noch, ich
haue nach Hause ab, scheiß Frau... Ich lass sie leben.
Memmenlady
"Ich
möchte mit dir kein Selbstgespräch führen." "Machst du
aber!" "Du könntest dich ja stärker einbringen, oder?"
"Ja, aber worüber sollte ich reden, über dich und mich?"
"Warum nicht?"
Beim
Schreiben des "Memmenlady"-Shorties bekam ich Tränen der
Romantik in die Augen, weil ich mit der Frau wirklich nur kurz
smalltalkierte, obwohl echt mehr drin gewesen wäre; sie sieht gut
aus, ist jung, Studentin in Wien, an der U-Wi, Universität Wien,
obwohl auch UniWi ginge, Uni Wien; ohne den Fluss. Ich verschlief
heute, Mittwoch morgen, war sprachlosest, dann verlabberte ich mich,
war beinahe dunkelbierstoned.
Eine
Beziehung ist mehr
Miteinander
zu schlafen bedeutet nicht viel, es macht aber Spaß, kann Spaß
machen; statt zu labbern hätte ich Nina vielleicht ne sportliche
Betätigung offerieren sollen, wo wir doch schon zusammen hingen, in
der Uni-Cafete.
Nina
N.
Mit
Nina ging ich spazieren, da lief ich verbal zur Hochform auf, sagte
ihr das auch (ich kann mich viel besser als sie ausdrücken, aber am
Donnerstag noch zu wenig; ich war müde); nicht genügend, um Nina zu
betatschen, dazu reichte das Latschen noch nicht aus; der Weg war zu
kurz. Ich müsste öfter spazieren gehen, vielleicht sogar schon
heute, von der Station aus?
"Livestation"-Disko
am Wiener Südbahnhof, heute ist übrigens Freitag, hättest du das
gewusst, Leser oder Leserin?
Strasi!
Ich
möchte Nina N. mit dem Schwanz in ihre Scheidi, auch in der
Straßenbahn, sie beschlafen.
So,
so
Eigentlich
kann ich mit Nina nicht reden, wir machen es aber, sie ist top
attraktiv: "Der Jocelyn hat schon mehr erlebt, als er
altersmäßig aussieht, muss schon vielleicht 22 sein!? Wie alt bist
du nun?" Ich wich aus, ohne Saus und Brause.
Ich
bin von meinem Studium begeistert, einfach begeistert
Ich
denke positiv: Und jetzt noch ne Publikation...
An
ne Freundin denke ich gar nicht, obwohl ich gegen Nina nichts
einzuwenden hätte.
Schon
zweimal
Da
hing ich mir eine volle Freizeit mit Nina N. ab, als ich schlecht
drauf war, wie würde es dann erst abgehen, wenn ich gut drauf wäre?
"Ich
liebe dich!"
"Ich
auch, lass es uns machen."
"Und
wie sieht deine Traumfrau aus?"
"Darf
ich versuchen, dich zu beschreiben, Nina?"
Positives
Denken
Auch
über Latein: Üben, üben, üben! Wenn ich mit Nina über Latein
sprechen werde, dann nur noch über Lektionsinhalte, wie gut und
schön die Sprache sei, was wir nicht schon alles können und so.
Nina und ich könnten uns ja auch treffen, Englisch labbern;
schließlich kann ich ja Englisch lesen und schreiben und verstehen,
nur halt nicht sprechen, und das kann ich nur durch Training lernen.
Wie wahr! Und diesen Spruch wollte ich schon lange mal loswerden:
"Wie sieht dein Traummann aus, oder hast du keine festen
Vorstellungen, meine Traumfrau, darf ich dich beschreiben, Nina?"
Schlanke, beinahe dürre Beine, 172 cm groß, braune Haare, dunkle
Augenfarbe (glaub ich), leicht ovales Gesicht; nicht gerade sehr
präzise, die Beschreibung, ihre Beine sind schon fast zu dünn,
streichholzartig, und das mit 52 kg, nicht zu viel; eine Schönheit
ist Nina nicht, ich finde aber, dass sie gut aussieht und verflucht
nett ist, und mittlerweile können wir uns auch unterhalten; nur dass
ich in Latein so negativistisch war, als ob das Fach ein Problem
wäre, Blödsinn (heute 45 Minuten geübt).
Nina
wie Cokala
Eigentlich
sieht N. nur durchschnittlich plus gut aus, ist auch ähnlich drauf,
ich möchte auf sie rauf.
Please
Nina,
give me your phone-number.
Ohne
Titel
Mariah
aus Limerick wiedergesehen, aber meine Unfähigkeit, Englisch zu
reden, verunsicherte mich, ich ging ihr aus dem Wege, statt sie zu
baggern; jetzt werde ich Englisch lernen, und wenn ich in diesem
Semester Latein opfern sollte.
Es
gibt so viele gute Frauen an der Uni, die mich interessieren, dass
etwas laufen könnte, entweder mit Monica oder Nina oder Hally oder
Mariah, jedenfalls irgendwas mit Englisch sprechenden Frauen. In
allen anderen Fächern will ich durchkommen, Englisch aber perfekt
lernen, die Sprache, nicht unbedingt Firmness in Literatur oder so
erlangen, obwohl ich langsam ein Ernest Hemingway-Experte werde,
schon beinahe bin.
Nina,
Nina
Wie
gewonnen, so zerronnen, oder so.
Ich
las heute viel Englisch, Latein machte Spaß, Nina lebt nicht mit
ihrem Freund zusammen, hat aber einen.
Lust
Ich
fragte Nina locker, ob sie mit ihrem Freund oder einem Freund
zusammenlebe, nachdem ich eine Sprechpause zwischen uns feststellte,
die sich nach unserem Lateinunterricht dann verfestigte; und der
Unterricht machte mir Spaß, ich produzierte mich auch in einer
Englischstunde mehr als sie; ich setze wieder Impulse, obwohl Nina
jünger ist und heute vielleicht auch besser als ich aussah,
furchtbar; ist schon ein patentes Girl!
Nina
wird mir immer attraktiver!
Erst
redeten wir nicht, dann redeten wir, hatten uns aber nichts zu sagen,
unsere Sprachlosigkeit war groß, aber wir gewöhnten uns beinahe
aneinander, könnten nun auch miteinander sprechen (aber es muss
nicht sein).
TILT!
Ich
werde Latein in diesem Semester tillen: Alle rationell begründeten
Entscheidungen von mir waren in letzter Zeit richtig, also auch die,
in diesem Semester Englisch zu lernen, in der vorlesungsfreien Zeit
Latein vor zu streben (ich kann mich ja notfalls mit Nina oder
anderen Menschen kurzschließen, und viele werden den 1. Kurs eh
wiederholen müssen!); ich habe nen Anfangseinblick, worauf es
ankommt, den Rest kann ich grob auch alleine abchecken, und dann den
neuen Kurs sowieso regelmäßig mitmachen. Ich tilte Latein, obwohl
ich sowohl den Dozenten als auch das Fach gut finde; aber zu
arbeitsintensiv, wenn ich nebenher meine Englischdefizite beseitigen
will, und ich will, werde es machen: Ich bin es nun einmal gewohnt,
zu den Besten zu gehören, was ich in Englisch aber nicht mache, in
Deutsch, Päd schon, besser diese Klausuren bestehen.
Echt,
ich habe manchmal Ängste, dass ich mit niemandem mehr kommunizieren
könnte, niemanden zum Sprechen hätte, weil ich teilweise
minutenlang in ner Pause schweige, selten; es gibt durchaus Menschen,
die diese Durchhänger nicht haben, immer mit Freundinnen zusammen
hängen, dazu gehöre ich nicht.
Manch
einer isst Frankfurter
Ich
vernasch lieber Salzburgerinnen: Nach längerer Kreativitätspause
oder auch Unlust schreibe ich mal wieder etwas; es wird nichts
Großartiges, die Zeitlosigkeit fehlt: 150, ihr Muschis!
Jedenfalls
lasse ich jetzt meiner Fantasie fast freien Lauf: Wie war das noch?
Ach ja, ich sitze im Intercity nach Wien, will allerdings nur nach
St. Pölten, von Linz Hbf, mal gucken, was die Frauen so in den Zügen
machen, besonders die geilen; und siehe, da sitzt die
Personifickation derselben, mit Brille, wie sexy, ganz in Schwarz,
obwohl sie sich scheiden ließ und das Leben auslebt; z.Z. arbeite
sie nicht, sagt sie; jedenfalls hat sie in Linz ein Mann oder besser
Herr zum Zug gebracht. Im Abteil ist es kalt, wie mache ich sie bis
St. Pölten an, dass sie mir zumindest einen runter holt? Sie sagt,
sie sei Ärztin, immerhin, da kann sie mich ja in Salzburg für ein
paar Tage vom Präsenzdienst krank schreiben; ich muss sie konkret
fragen, ob sie mir Asyl gewährt; sie würde es machen, für ein paar
Tage; hoffentlich schreibt sie mich krank, sie könne es nicht, sagt
sie, mache zurzeit Urlaub, aber sie kennt einen praktischen Arzt
näher, der würde das erledigen. Jetzt nur noch das Problem des
Geldes klären, ich habe ganze 100 Eier dabei (zwei in der Hose), St.
Pölten rückt näher, sehr nahe, ca. 5 Minuten nah, ich spreche sie
darauf an; sie fragt mich, ob ich gut sei, im Bett, ich erröte
leicht; sie sagt, ich könne sie ja besuchen, in Salzburg,
Visitenkarte, Scheiße; ich steige aus, St. Pölten, der Hauptbahnhof
voller Schwuler, wie immer, ich gehe in ein Sexkino für 70
Schilling, hole mir zwei runter, gerade noch Geld für den Bus, ich
friere, kalter Januar; muss bald wieder nach Heimkauen, zum Pd. Hoch
lebe er, ich meine den Präsenzdienst, Gott sei Dank nur noch 150
Tage!
Mist
Salzburgerin, nächstes Wochenende aber ab nach Salzburg, wenns
klappt. Ich rufe Salzburg an, es geht, nächstes Weekend gehe es,
meint die Grille, ob ich nicht ein paar stramme Schwänze mitbringen
könne, nach Salzburg, für sie und ihre Schwester. Sie heißt Inge,
nicht die Schwester, die heißt Luzinda, ist auch geil, mal gucken,
sage ich. Nö, nö, ich fahre alleine runter; ob es nicht früher
ginge, mal gucken, mit Urlaub klappt es nicht, ich kriege keinen,
also Freitag Nacht.
Das
wird die geilste Freitagnacht, die ich je erlebt hab, so hoffe ich...
Also
auf nach Salzburg, es ist nämlich Freitag, im Zug, ich bin müde,
aber diese nette Zeitgenossin ruft, ja, über 300 km hinweg höre ich
sie, ich komme, ich komme wirklich, sei beruhigt, Inge, ich komme
zwar alleine, aber ein Schwanz ist besser als keiner. Vielleicht kann
ich auch im Zug wieder Frauen anmachen, mal sehen.
An
und für sich bin ich heute sehr komplexbehaftet und zu nichts
Vernünftigem zu gebrauchen, trotzdem steige ich in Wien in den IC,
2. Klasse, versteht sich, ich bin ja nicht Krösus oder wie das
Monster auch immer hieß; ich armes Schwein bin ja echt zu bedauern.
So, jetzt noch ein vorteilhaftes Abteil gesucht! Der Zug ist voll,
ganz hinten soll noch was frei sein, also nach hinten, aufi, aha,
eine Frau solo, Scheiße, reservierte Plätze, aber siehe da, zwei
Frauen allein, mir vormerken, vielleicht kommt es noch günstiger, 3
Männer mit ner Frau (am Rammeln), ein Greis, leeres Abteil, ja gibt
es denn sowas? Nichts, Wagon- und Zugende, Umkehren, erst mal eine
rauchen; die beiden Frauen, immer noch allein. Ist hier noch ein
Platz frei? Danke. Ich setze mich. Blueberry-Box gezückt, erstmal
was lesen. Sie scheinen sich nicht zu kennen, schlechte Karten. Ich
lese, täusch ich mich oder guckt mich die eine Perle geil an? Na ja,
abwarten. Die Apachen greifen an. Ja, hart wie Blueberry müsste man
sein. Erstmal eine rauchen, eine Camel; ich muss langsam was essen,
habe Hunger, frage, ob eine der beiden aufs Blueberry aufpassen
könne, gehe in den Speisewagen, sauteuer, esse etwas, zwei Kännchen
Kaffee, Wahnsinn, was soll man sonst machen, es ist Freitag, Montag
z.W. (zum Wecken) muss ich in der Kaserne sein; Zeit genug, relativ,
ich gehe aufs WC, dann zum Abteil zurück, Blueberry noch da, die
Schnallen nicht, ach ja, wir hielten einmal, Linz, glaube ich, wen
interessierts, mich jedenfalls nicht. Ich lege mich pennen, der
Kaffee wirkt, ich kann nicht einschlafen, ein Opa und ne Oma kommen
rein, Scheiße, sie fangen an zu lallen, ich gehe in das immer noch
freie Abteil. Aha, keine Heizung, deshalb leer, gehe weiter nach
vorne, Abteil mit 3 Mädchen, ist ja geil, hoffentlich steigen die
nicht auch sofort aus, setze mich, Camel, die lallen auch Blödsinn,
wo bin ich denn hier? 14 bis 17, schätz ich, zwei sind gut
entwickelt, bei mir regt sich leicht etwas; die poppen, das wäre
was, mal versuchen, trien, wie's beliebt, Zigarette anbieten. Mal
gucken, zwei nehmen an, die dritte Schnalle ist Nichtraucherin, sagt
sie, dumme Sau. Nichtraucher müsste man sein, leider qualme ich wie
ein Schlot.
Immer
noch, denn die zuletzt geschilderten Ereignisse liegen schon einige
Tage zurück, ne gute Woche, und die Frauen gehen mir auch immer mehr
auf den Geist, besonders die aus der Perle Österreichs, aus
Salzburg, von der Perle Wiens ganz zu schweigen, d.h. ich habe meine
neue Favoritin nicht rum gekriegt; gestern war ich deshalb verschärft
besoffen, verletzter Stolz, Auswirkungen spüre ich immer noch,
außerdem ja auch schon heute getrunken, ein wenig nur. So, wir
waren, glaub ich, bei den 3 Schulmädchen im Intercity stehen
geblieben, erstmal gucken, wo genau? Aha, ich habs: Na ja, wir waren
am Rauchen, ich spürte mal wieder meine Lunge, hatte allerdings
ausnahmsweise mal keinen Plan, wie ich die Schnallen anmachen sollte.
Eine ist Brillenträgerin, sieht allerdings am besten aus, aber ich
nahm mir vor, wenn Anmache, dann keine Brille. Den Fehler habe ich
schon zu oft gemacht, von wegen Brille und kasachischer
Spätaussiedlerinnen, und dass man sie leichter rum kriegt und so;
Brille heißt eigentlich Brillenträgerinnen und Spätaussiedlerinnen,
Kasachinnen ist korrekter (Österreicher wohl noch dazu, ich bin
selbst ne Schlange, trage ab und zu Gläser, bin Spätausgereister),
aber man übernimmt ja so einiges von den Eltern, und außerdem
nannten uns die Polen ja auch "Niemçy", Deutsche, obwohl
wir Österreicher waren ("Austriak"); falls einer Polnisch
kann, nicht auf die Rechtschreibung achten, bin ich Pole oder wat,
nö. Also, wie mache ich die beiden ohne Brille an, fragte ich mich,
eine, die Corinna, glaube ich, hatte einen schönen Rock an, vor
allen Dingen, wenn sie die Beine über den Knien kreuzte; leicht
aufgegeilt holte ich mir erstmal ein Bier: Hopfen und Malz
erleichtern die Balz (stammt nicht von mir, von wem, weiß ich
nicht). Ich war trotz des Bieres und des Spruches planlos, total
planlos, neue Station, ein Ausländer trat ein, Grieche oder so,
Scheiße, was sollte ich machen, pennen oder Blueberry lesen? Lallte
dieser Grieche, dieser Homo (ich habe eigentlich nichts gegen
Griechen, und außerdem ist er Spanier), die Frauen an, und schon war
er Mittelpunkt! Ich saß neben der Bebrillten und es juckte mir in
den Fingern, nein, nichts mit Bebrillten; ich holte mir noch ein
Bier. Die Rockträgerin hatte den Rock etwas höher geschoben, mir
wurde es langsam heißer und meine rechte Hand begann langsam zu
wandern, Richtung Spanier, was ich da allerdings noch nicht wusste;
höchstens noch ein Bier, teurer Spaß übrigens, 29,90 ÖS pro 0,33
l Dose, und ich bring es garantiert, oder soll ich mir auf dem WC
einen runter holen? Abwarten, dachte ich, berührte langsam Anitas
Körper, Anita mit Brille, ich entdeckte die Liebe zur Brille wieder
(was zweieinhalb Bierdosen nicht alles bewirken können), außerdem
besser ein Brillen- als ein Uhrengehäuse poppen, ab eigener Rolex
ist das allerdings überlegenswert (am besten sind die
Scheinspammail-Georderten).
Jedenfalls
berührte ich, wie schon gesagt, Anitas Körper, sprich Oberschenkel,
hoffentlich merken die anderen nichts; die Rockdame war auch schon
ganz schön heiß auf den Spanier; Oberschenkel ist ja ganz gut, Hose
dagegen nicht, zur Erklärung: Anita hatte eine Hose an, mein Parka,
gut, verdeckte meine Hand, und die rutschte höher, spätestens da
merkte Anita etwas, ließ sich allerdings nichts anmerken, höre ich
da einen Reißverschluss, fühle einen offenen
Hosenschlitz?
Ohlàlà, dachte ich und wurschtelte mich langsam durch, spritzte
dabei unauffällig an das Fensterglas, Anita schaute mich an, ich
errötete und wurde noch heißer in den unteren Körperregionen bis
zu den Zehen hinab. Nachdem sich mein Mittelfinger in die Spalte
hinein gekämpft hatte, begann ich Annie langsam zu kitzeln, sehr
langsam, versteht sich, schließlich wollte ich meinen rechten Arm
nicht überstrapazieren, wie manchmal beim Wichsen; die Frau schien
langsam zu kommen, und ich dachte, wenn die nicht bald bei mir in
Action tritt...
Ich
unterbreche hier, denke dir einen Schluss, der dir gefällt, dich
aufgeilt, die Wahrheit verschweige ich, zur Salzburgerin kehre ich
vielleicht mal später zurück, also fleißig Berger lesen,
schließlich ist das hier kein Pornoroman, und genügend ÖBB-Werbung
habe ich ja auch so schon betrieben, hoffentlich zeigt sie sich
erkenntlich. Und ferner, schließlich und endlich, hoffe ich, dass
die Vergewaltigungsrate in Zügen nicht dramatisch ansteigt.
Annie
leckte übrigens die Scheibe sauber.
Eine
Sackgasse
Sarah
Lund in Wien, fast hätten wir uns gesehn: Ja, im Museum des Dritten
Mannes; sie ging raus, ich wollte rein, nein, kehrte um, eine
Peepshow lockte...
Und
woher sollte das der Erzähler wissen?
Sarah
hat mir gesagt, dass sie in Wien gewesen sei, auf dem Riesenrad, und
danach fuhr sie nach Prag, wollte eigentlich nach Budapest hin,
aber... Sie besuchte Kafkas Grab.
Und
in Bochum trafen wir uns an den Ruhr-Auen, da die Bochumer Polizei
ihr von dem Spinner erzählte, der den Killer von Bochum zu Fall
bringen wollte, die Vergewaltigungs-Verbrechen auflösen, es sei
genug Urlaub gewesen, und außerdem hätte sie bei der Kripo
Kopenhagen auch am Rande von dem Falle gehört, und immer noch nicht
aufgelöst?
"Hallo",
da sind wir wieder...
Totalversager
Abbe
Jonsson versagte als Vater, rächte sich an den Scheintätern seiner
Tochter, die ja nicht zu der Pflegefamilie nach Jütland gekommen
wäre, wenn er da gewesen wäre, Pech, Schicksal für Louise Hjelby;
mit ihm zusammen wäre sie vermutlich einer sadistischen Mörderin
zum Opfer gefallen, die sie und ihren Vater monatelang gequält
hätte. So Life goes.
Scheiß
Schicksal; hier Drehbuch: Und es hätte noch schlimmer kommen können.
Momentan
finde ich auch Bridget Fonda wieder nicht zu uninteressant
Bin
auf sie am Sonntag aber nicht gekommen (wollte mir
Starlets-Postkarten, -Bilder besorgen, primär von Sarah Lund, Sofie
Grabol nackt).
Notfalls
auch die "Nachtwache"; ich weiß, Sofie machte es da mit
ihrem Freund, aber nicht mehr, was man sah?
AA
Advokata
Ameisenbreitbär; sie hat mich mal stundenlang gewichst.
Ich
weiß jetzt, woher der Begriff Händeschütteln kommt
Auf
jede Frau, die mir die Hand gibt, schüttele ich mir einen.
Krah,
krah
Der
Frosch kommt wieder.
Kafka
und seine Freundin Sarah
Warum
sollte Lund nicht auf Zeitreise gehen, seinen Tod aufklären, alles
Fernsehen, alles Porno.
Lennart
Brix guckt auch immer cool.
Lizenz
zum Vögeln
Mein
Name ist Blond, Jeims Blond.
Maja
Zuithen nackt
Wär
nicht zu verachten.
Helle
Fagralid.
Sarah
Lunds Schlüpfer
Ja,
ja, woran ich 2010 noch dachte: Ficken hier und ficken da, trallala.
Ich
bin doof, bin ich doof?
Je
nachdem, was ich mache, das schmeckt mir, ich meine, wenn ich etwas
esse.
Das
mag bescheuert klingen, dass Weihnachten ist (heute nicht,
naturallmente).
Sex,
Sex, Sex
Jeder
zweite Junge kommt alle zwei Tage.
Im
Stande
Ich
bin im Stande, ein ausgefülltes Leben auch ohne Frau zu führen!
Möchte das aber nicht: Stubenhockerin, Nichtraucherin, treue,
intelligente, patente, kreative, aktive, extrovertierte, schöne,
offene Bullensamenschleckerin bevorzugt.
Inkontinenz
Aftertampon,
wenn es einem flüssig kommt, man ihn nicht halten kann, den Kaviar.
Selbstbefriedigung
Ein
unerwünschtes Kind kommt dabei nie heraus.
Im
Spiegel
Ich
habe schon einmal einen wichsenden Hund gesehen, mich!
Wie
ich Nanna Birk Larsen vögelte
Ich
fand ihre Leiche unten am Fluss...
Sandra
Bullock ist mir in "Spurlos" auch aufgefallen
Ich
habe bedauert, dass sie so schnell verschwindet, dann die Perle von
Kiefer Sutherland war langweilig, die ihn aber fand (Nancy Allen):
Beau Bridges hatte ihn aus purer Langeweile betäubt, dann lebendig
vergraben, weil seine Frau ihn verließ oder so. Beau sagte, dass
wenn Kiefer das Gebräu trinken würde, würde er das Gleiche wie
seine Freundin erleben; er starb aber nicht: verkehrtes Happyend;
vielleicht leih ich mir den Mist tatsächlich nochmals aus, gucke mir
den Anfang an. Und "Demolition Man", mal sehen, Sandra
lutschen lassen.
"Demolition
Man" wohl schon, die anderen sie in der Videothek heutzutage
wohl nicht mehr haben würden (auch an "Nightwatch" dachte,
Ole Bornedals "Nachtwache", etwas mit Sofie Grabol zu
machen, aber das wohl hoffnungslos; um mir die Zeit bis zum dritten
Verbrechen zu vertreiben).
27.7.12
Piwie
Neunzehn-Berger
So
hätte ne Frau geheißen, wenn sie Ja gesagt hätte, statt mich
abzuweisen, nun in einer glücklichen Beziehung (in heaven, in
hell!).
In
der Klosterschule
"Ich
werde Nonne!" "Dann lass es uns machen."
Beim
Bischof
"Ich
werde Priester." "Dann lass uns wichsen."
Heut
klappts bestimmt
Bestimmt!
Was?
Und
nun doch aufgeschrieben
Ich
saß auf ner Bank der Uni, eine Frau kam vorbei, fragte mich, ob ich
Feuer habe, ich sagte Nein; sie holte ihr Feuerzeug raus, zündelte
ihre Zigarette, rauchte sie neben mir auf; ich sagte nichts, obwohl
die Frau mich leicht erregte; sie ging weg.
Denke
positiv!
Wie
die Titanic: "Ich bin unsinkbar."
Eisberg,
der Titanic zweiter Gedanke
"Ach,
doch nicht!"
Wohnungssuche
gegen den Strich
Ich
hatte mit Peter Stress, deshalb dachte ich daran, mir eine eigene
Wohnung zu suchen, las diverse Anzeigen in Zeitungen, rief hier und
dort an, machte ein paar Besichtigungen klar, aber ich kam nicht zu
Potte; billiger Wohnraum war nicht zu erhalten. Also fragte ich den
nächsten Vermieter, ob er nicht auch Einzelbesichtigungstermine zu
vergeben habe, ich wäre auch bereit, in Naturalien extra zu
bezahlen; der zweite Mann biss an, ich habe die Wohnung gekriegt; der
Vermieter hat einmal in nen Pariser gespritzt, der sich in meiner
Scheide befand, ich habe jetzt auch etwas gegen ihn in der Hand, ein
Bild in verfänglicher Situation, das Peter schoss; der Vermieter
wird mich nicht mehr so leicht los, vielleicht aber seine Frau, denn
ich finde den Mann nicht zu uninteressant, werde ihn ihr vielleicht
ausspannen?
Eine
Rechtfertigung
Ich
werde in Bezug auf Nina immer romantischer, Vorstufe zum Verliebtsein
bereits, versuche meinen KG-2-Text zu entschuldigen, der
"Kurzgeschichte 2", die ich ihr zu lesen gab, denn der Text
ist witzig, aber ungemein sexistisch, stellenweise frauenverachtend,
wo ne Frau als pures Sex- und Mordobjekt gesehen wird, in etwa. Ich
hoffe, dass die Zeit für mich reif ist, und nicht ich reif... Dran;
ich weiß ja auch nicht, was Nina zu der Story sagen wird, vielleicht
findet sie sie ja gut?
Und
wie findest du die "Jedenfalls"-Geschichte, du hast sie
doch bestimmt gelesen (Angelica-Fucks)!?
Kleine
Romantik
"Was
würdest du machen, Jocelyn, wenn ich dich jetzt fragen würde, ob du
mich küssen willst?" "Ich würde dich küssen, Nina, aber
du wirst ja vermutlich nicht fragen, drum frag ich: Was würdest du
sagen, wenn ich dich um einen Kuss bäte, würdest du Ja sagen?"
"Hast du jetzt gefragt?" "Nein, ich gehe das Risiko
nun doch ein, dich zu küssen, ja?" "Ja." Na, na, na.
Adam
Smith, der Nationalökonom
Nina
sagte, sie verstehe mich des Öfteren nicht; fast hätten wir beim
Fotokopieren Händchen gehalten, sie hatte mich auch beim Mittagessen
ganz gerne bei sich, ihr; ich sagte: "Ich folge dir hin, wohin
du willst, bis ans Ende der Welt..." Nina war müde und sah
nicht gut aus, deshalb baggerte ich sie nicht, und dazu stehe ich.
Passagenweise
geht die Nina-Sache so wie die Karmamita-Love ab, nur dass die mehr
oder weniger nur ne Totgeburt war, eher Geistesgeburt; mit Nina
kommuniziere ich real.
Ich
sah auch alt aus, war aber klug, schwafelte teilweise zu viel, teils
zu wenig: "Hey, Girl, nehm mich!"
New
Love
Die
erste latente Schreibkrise, seitdem ich Lehramtsstudent bin, aber ich
lasse mich doch nicht von einer Frau wie Deborah unterkriegen, von
solch einer Frau unterbuttern, nein! Denke ich an Debbie, dann kommts
mir aber doch hoch, gestern noch das Glied, heute eher eine Form von
Frust, als hätte ich es gewusst, dennoch: Nur wenn man etwas macht,
kann man Misserfolge haben! Und wenn man noch mehr macht, dann kommen
auch die Erfolge, vielleicht werde ich ja mit meiner dritten Frau aus
Neustadt totales Glück haben (Geschlechtsverkehr und ne Beziehung);
mit der ersten hatte ich nur ein Date, das ging total in die Binsen,
mit Rita; mit Deborah war ich bereits auf der Matratze, mit Petting,
aber ich spritzte nicht ab, nicht weil ich nicht konnte, sondern weil
Debbie sich nicht genügend um meinen kleinen Schwängel gekümmert
hat, und ich zog Kondome, gab ihr ein Bier aus, fuhr sogar mit nem
Taxi zum Bahnhof, um rechtzeitig zum Date dort zu sein, dann ließ
sie sich nicht küssen, nach dem "Mitten ins Herz"-Film und
ner Kneipe; ich brachte sie zum Bahnhof, der letzte Zug war weg, wir
gingen zu mir; ich streichelte und unterhielt mich mit ihr, sie fand
den Abend okay, wollte aber auf der Couch schlafen, ich begab mich
auf die Matratze, dann kam Winnie, machte Musik an, Krach in seinem
Zimmer; wir konnten nicht einschlafen, ich berief den Boy, die Musik
leiser zu stellen, lehnte mich an D.; wir küssten uns, wechselten
auf die Matratze, zum Geschlechtsverkehr hatte Debbie noch keine
Lust, ich wollte dann schlafen, da ging sie, fuhr mit der ersten Bahn
nach Hause; ich habe sie nicht raus geschmissen, dann fuhr ich
gestern zur Uni, war verbal gut drauf, traf Nina auf dem Univorplatz,
wir unterhielten uns gut, sie sah gut aus, in englischer Linguistik
war ich gut, Barda sah gut aus, wir unterhielten uns gut, aber nach
anderthalb Stunden Englisch war meine Birne zu, dann eilte ich nach
Hause, konnte nicht pennen; dann schrieb ich etwas an meinem
EGV-2-Manuskript weiter (kritisches "Es geht voran"),
duschte mich, kaufte ein und so; nach dem Duschen war ich ziemlich
kaputt, rief aber Deborah an, die eigentlich versprochen hatte, mich
anzurufen; sie erzählte was von einer Wochenendfahrt nach
Tschechien, mit Freunden, gut, aber dass sie mich beim
Geschenkeeinkauf nicht dabei haben wollte, fand ich schlecht; heute
kam sie verspätet zum Unitreff, aber mit Entschuldigung, dann floh
sie vor mir, zu ihrer Bahn; es war noch eine Mitstudentin von mir und
ihr dabei, die ich anschließend nicht baggerte, obwohl ich sie
anders als D., aber doch attraktiv finde, sie wohnt auch noch weiter
weg, studiert aber Englisch (Debbie nicht), -und heute bei nem
anderen Englischkurs hatte ich die Möglichkeit gehabt, Lalla zu
einem Date zu animieren; sie hatte schon mal nen Freund aus Wien,
gefiel mir heute optisch.
Deutschreferat
nicht gehalten
Wie
hier noch nicht gesagt, dies Deborah verraten; ich rief sie an,
fragte, wann wir uns zum Geschlechtsverkehren treffen, heute? Nein,
übermorgen. "Scheiße!" sagte ich (und eigentlich hätte
Debbie in der Cafete sein müssen, als ich nach dem Deutschunterricht
durch ging, aber da blickte ich es nicht, sah sie nicht, fotokopierte
auch Sachen für Bo; ich hatte ein ungutes Gefühl erst zum
Fotokopieren zu gehen, dann in die Cafeteria, aber ja nun egal, hoffe
ich)... Und dann kam mir noch die Idee, morgen evtl. Nina zu baggern,
da ich sie Dienstag ja meistens sehe, heute sah sie gut aus, ich
lallte aber mit ihr nicht rum, fand das eher dumm, nein, der
Megakommunikator war ich an der Uni nicht, aber dafür erschlug ich
Debbie fast beim Telefonieren, wohin soll das hinführen, sie hat ne
leichte Erkältung, yeh!?
Die
Party bei Sattia war hyper ödig, absolut schwachmanisch!
Jedenfalls
die zweite Party-Transaktion während des Studiums, und beide Male
trank ich Bier, auf Partys als Student, diesmal allerdings in ner
Kneipe danach; und ich habe Lust, kann mir ne Puffnummer aber nicht
leisten, also werd ich in die Station grooven gehn, mir ne Frau zu
picken suchen, zum Ficken.
Wäre
ich auf Sattias Party bis zum Abkacken geblieben, hätte ich es
vielleicht mit ihr getrieben, schließlich war Sattias Freund Ungfold
noch nicht da, als ich abhaute, 23 Uhr 05, aber das kann ich ja eh
abchecken, morgen oder übermorgen: Rangehn, rangehn, wie Deborah W.
sagte, starke Frau; und ob ich in der vorlesungsfreien Zeit arbeiten
werde, steht nun wieder zur Debatte, es sind ja nur 2 Monate
Freiheit, Lateintraining (Nina N. entwickelt sich zu einer negativen
Streberin; trotzdem gönne ich es ihr nicht, dass sie die
Lateinklausur verhaut).
I
felt a glimpse of love
Nina,
pretty Ballerina, gut sah sie aus, und fraulich, mitten in der
Linguistikstunde grüßte sie mich.
Weitere
Gedanken von mir waren, ob sie wohl nen neuen Lover habe, so gut
auszusehen, Nina ("Nina, pretty Ballerina" ist ein Song von
Abba, passt aber).
Alternative
Ob
Nina, pretty Ballerina, wohl nen neuen Lover hat, sie sieht stark
aus!?
Der
zweite Mann biss an
Ich
ihm den Schwanz ab.
Short
jobless
Ohne
Arbeit, ohne Kohle, on the Dole.
Brief
an Deborah
"In
Rage fand ich dich gut, aber leider kanalisiert du sie nur
destruktiv, zur Flucht, zum schnellen Abziehen, zum Wegfahren,
anstatt z.B. zuzugreifen, mich zu streicheln (wie auch immer du
darüber denkst), wenn du dich mehr hingibst und ich mehr mache, dann
geht’s ja, nur dürfen wir halt nicht Stunden darauf warten, dass
beinahe was passiert, und dann abbrechen, z.B. weil du zu passiv
warst, einen Stellungswechsel nicht mitmachtest, von hinten, von der
Seite (wenn ich es schon nicht managte, von vorne in dich
einzudringen; du hast eine sehr verdeckte Scham, durch breite,
wülstige Schamlippen; außerdem habe ich seit viereinhalb Jahren mit
keiner Frau mehr geschlafen, da fing ich an zu schreiben, die
Rita-Episode und andere Lieben gingen ohne Geschlechtsverkehr ab).
Ich bin jetzt sehr offen und begebe mich damit relativ in deine
Hände, aber ich sagte immer, dass ich Wahrheiten jeder Art in die
Augen schauen kann, auch wenn sie noch so knallhart sind, und ich
finde, dass du einfach zu rasch verschwandest, -sogar wenn du todmüde
gewesen wärest, ist das unfair. Wie gesagt, ich finde dich
attraktiv, würde gerne was mit dir versuchen (!), aber du solltest
dich auch positiv einbringen, überhaupt generell. Tschau (zumindest
zufällig werden wir uns bestimmt mal begegnen, und ich will dir dann
in die Augen schauen können).
Ohne
Unterschrift, so bin ich (so feige)."
Im
Bett (Auf der Couch)
"Beinahe
ein Postskriptum: Ich habe mich bei dem nicht Essen gehen
zurückgenommen, du nicht, als du gingst, ganz schön egoistisch.
Aber dass zu einer Partnerschaft nicht nur Händchen halten gehört,
weiß ich (woher wohl? Gelesen, na klar!)... Wir machten sexaktiv
bisher wenig Produktives, und das finde ich nervig (hirnig; ich kann
meine Handschrift nicht entziffern), stimmt, also warum sollte man
das Drama extenden (ich würde es gerne probieren, mit einem
Anderthalbstundenlimit)?"
Ich
hätte, als Deborah mich streichelte, fast abgespritzt, dann fand ich
den Eingang ihrer Scheide nicht.
Nichts
bestens, nix gut, alles kaputt.
Monster,
ey!
Hätte
ich doch bloß nicht in den Spiegel geschaut: Ich sehe so alt und
hässlich aus, wo ich doch so intelligent bin! Ich fühle mich wie
Sonntag, aber es ist ein trostloser Dienstag, der Tag ist okay, nur
sehe ich nicht so aus (obwohl ich mich nicht zu schlecht fühle,
Scheiße!).
Kein
Duschen hilft mir, ich brauche Action, aber ins Kino gehe ich nicht
mehr, nach 18 Uhr, habe Englisches gelesen! Und trotzdem werde ich
mich duschen, oder doch nicht? Ich ertrag mich optisch nicht, kotz,
kotz.
Deborah
an mich
"29.XII.
Gut,
dass du mir geschrieben hast. Am Telefon hätte ich es mit Sicherheit
nicht geschafft, dir all die Dinge an den Kopf zu werfen, die mich
bei unserem Partnerschaftsversuch (mit Betonung auf Versuch) gestört
haben.
Erst
einmal zu deinem Brief: Findest du es nicht ein wenig dreist, mir den
Schwarzen Peter für die letzte, verunglückte Nacht zuzuschieben?
Ich glaube mich zu erinnern, dass ich versucht habe, dir etwas über
verpasste Chancen und Abgekühlt-Sein zu erzählen. Schade, dass du
es nicht geblickt hast. Das hätte das Drama auf ein erträgliches
Maß reduziert.
Auf
der Fahrt zu dir am Donnerstag habe ich mich unheimlich auf dich
gefreut; ich hatte Lust auf dich: es hat gekribbelt. Dann kam ich zu
dir hoch, und im Prinzip war die Luft raus und ich kalt wie eine
Hundeschnauze. Ich hasse deine Art, mich zu begrüßen. Ich kam mir
immer vor wie ein unangemeldeter, etwas störender Gast, den man mit
stundenlangem Smalltalk einschläfert, in der Hoffnung, ihn zum
baldigen Gehen zu bewegen. Ein bisschen mehr Enthusiasmus bei der
Begrüßung (und auch sonst) hätte bestimmt nicht geschadet. So habe
ich immer Stunden gebraucht, um nach der eiskalten Begrüßung
wenigstens aufzutauen. Und dann erwartest du mehr Hingabe bzw.
Aktivität! Es gibt ein schönes Sprichwort: 'Wie man in den Wald
hineinruft, so schallt es heraus.' Sehr passend, nicht wahr?!
Nun
zu Deiner Forderung, mich 'positiv einzubringen'. Ich hätte nicht
gedacht, dass du auf derart abgelutschte Floskeln zurückgreifen
musst. Da hätte ich eigentlich mehr Klasse erwartet, zumal du dich
ja für einen der besten (oder den besten?) lebenden österreichischen
Schriftsteller hältst. Aber Anspruch und Wirklichkeit klaffen ja des
Öfteren auseinander.
Was
die verlangte 'Offenheit' betrifft: Ein Hoch auf die Offenheit! Es
lebe die Offenheit! Aber es gibt Situationen, in denen mich Offenheit
ziemlich abtörnt und damit auch den leisesten Hauch von Erotik
vernichtet (ich finde z.B. Gespräche über rasierte oder nicht
rasiert[e Beine] nicht unbedingt erotisch!). Man kann alles
übertreiben, mein Lieber. Dir fehlt das Gespür dafür, wann es
besser ist, einfach den Mund zu halten oder einfach mal zu lügen. Es
ist idiotisch zu verlangen, dass ich dir sage, wann du besser den
Mund halten solltest. Wer weiß, welche bahnbrechenden Gedanken dann
auf Nimmerwiederhören verschwinden. Ganz egal, was für ein
Scheißkerl mein Ex war, er hat mir zumindest das Gefühl gegeben,
für ihn etwas Besonderes, Liebenswertes zu sein: auch wenn wir beide
wussten, dass das nicht der Realität entsprach. Aber es war ein
Spiel, und bis zu einem gewissen Zeitpunkt, immerhin ein halbes Jahr,
hatte ich viel Spaß daran. Wenn es nicht die absolute Liebe ist, die
zwei Menschen dazu bewegt, miteinander zu schlafen, sollte man sich
an gewisse Spielregeln halten. Es erleichtert die Sache ungemein.
Offenheit verträgt sich in meinen Augen nur mit absolutem Vertrauen
und unbedingter Liebe, sonst ist Offenheit nur destruktiv.
Ich
habe keine Lust auf Probleme. Was ich will, ist eine lockere,
entspannte Beziehung, und die ist mit dir nicht möglich. Dein Hang
alles zu problematisieren und alles zu überdenken macht mich krank
(deswegen die roten Flecken an meinem Hals!), schade, dass mir das
alles erst so spät aufgefallen ist.
Jetzt
ist mein Zorn verraucht. Ich gebe zu, dass der Brief weder fair noch
eine literarische Meisterleistung ist. Aber beides kannst du von mir
nicht erwarten.
Falls
du meine Uhr finden solltest, die ich bei meinem überstürzten
Aufbruch bei dir vergessen habe, ich sitze nach den Ferien am Montag
um 1 Uhr in der Sprachler-Cafete. Vielleicht findest du mich ja!
[D.]".
Von
Sarah Lunds Arsch auch bereits geträumt
In
Jeans, wie er im Verbrechen I aussah: Ja, ja.
Aah.
Worum
gehts hier eigentlich?
Man
kann nicht immer gut aussehen, sollte ich aber: Von Knutschflecken
übersät.
Messenwanderung
"Nett,
einige mir bekannte Wiener zu treffen; bist du es eigentlich
wirklich, Josefa, Josefa Klotz?" "Ja." "Und wie
heißt ihr, ich bin der Jocelyn, nicht der, jedenfalls heiße ich so,
für Freunde und die es werden wollen: Josie." "Ich heiße
Angelika." "Sabine." "Und du?" "Ich
komme aus Mattersburg, meinen Namen verrate ich nicht jedem Boy, der
dumm fragt!" "Vielleicht aber mir?" "Oh, o.k.:
Anja."
Messe-Tappern,
tapper, tapper: Stand an Stand, Ständer. Separatisierung (Anja und
ich): "Standing Sex?" Sex im Stehen, Flüstern! "No,
no, vielleicht später." Bus-Fahrt (mit A. im Arm), mir geht
fast einer ab (in Wirklichkeit: mein Arm wird steif [wegen A!])...
Wieder
in Wien: "Home, sweet home, here I live, but Sex in Wien oder
Mattersburg, entscheide du." "I have to go!"
Scheiße,
wieder kein Happyend.
Das
gefällt mir nicht
Heute
sehe ich nur durchschnittlich aus.
Schraubendreh-Ersatz
Schraubendrehersatz!
Aber Armenia wieder getroffen, sie gab mir ihre neue Telefonnummer
(verrat ich aber nicht!)...
Noch
nicht!
Eigentlich
Armenia
wieder getroffen, sie gab mir ihre neue Telefonnummer, verrat ich
aber nicht... Noch nicht!
Wg.
Terminah Kontz WG-Platz-Befragung
Advokato,
Rond-Odar, Ornamenta (F.) fragen, ob sie evtl. einen WG-Platz für
Termina(h) haben, damit sie nicht mehr bei mir rum hängt, meine
Freundin.
Ich
will Terminah immer nüchtern ertragen (nicht mich)!
Mich
ertrag ich nicht: Witz! Aber eigentlich geht mein Gedankengang
dahingehend, dass ich Terminah entweder nüchtern ertrage oder wir
Schluss machen, jedenfalls ist meine Wohnung für 2 Personen zu klein
(auf Dauer, länger als 2 oder 3 Tage), da ich in einer
Wohngemeinschaft mit meinem langjährigen Freund zusammen wohne, ich
nur ein Zimmer für mich habe (und Gemeinschaftsbenutzung von Klo,
Dusche, Küche, Flur); ein Lebensraum ist meiner Meinung nach einfach
zu wenig für Terminah und mich (sie wurde von ihrem Ex-Freund [wegen
mir] aus "ihrer" Wohnung geworfen), hat keine Knete und so,
kein Geld (ich kann sie bei Dauerfrost [und -Frust] aber schlecht vor
die Tür setzen).
Josie,
Josie!
Ne
Alternative wäre, die Schnalle zieht hier ein???
Und
ich aus!
Toto-Faktor
Soll
ich weiter Toto spielen, mein Supersystem, mit dem ich noch nie
gewonnen habe (außer einmal Spiel 77 [ich habe das Ja auf dem
Totoschein angekreuzt])? Es handelt sich um einen finanziellen
Faktor, ich habe wenig Geld (noch weniger durch Toto, oder doch super
mehr?), vielleicht spiele ich wieder Lotto, dabei kann man wenigstens
Millionär werden... Mal gucken (oder soll ich weg schauen?).
Etwas,
was mich interessiert (merkwürdig, nich?)
Umfrage:
Wie viel Frauen sind solo?
Abgefrustet
Ab
21 Uhr 05, dennoch leidlich erträglich, da ich nicht gesoffen habe:
Falsch kompensierte Labberei (von mir)! Terminah war etwas zu
rechthaberisch, aber rhetorisch gar nicht so schlecht drauf: Kolleg,
abgebaute intellektuelle Defizite (sie versucht sie abzubauen, leider
vergeblich)...
Kein
Sex, das Schlimmste.
Malvins
konstruktive Kritik
Natia
Unga wird ihren Weg sicher machen, obwohl sie drogengefährdet ist.
Malvin
ist ein Natia-Kritiker, ein näherer Bekannter, der sie auf einer
Party kennen gelernt hat (sie hat ihn abgewichst).
Deutsche
Verlags-Anstalt
"Sehr
geehrter Herr Berger, gerne kommen wir Ihrem Wunsch nach und schicken
Ihnen ihr Manuskript 'Impotenz und Schulden' anbei sofort zurück: Es
eignet sich absolut nicht für unser Verlagsprogramm. Mit
freundlichen Grüßen,
DEUTSCHE
VERLAGS-ANSTALT GMBH
Buchverlag
– Sekretariat".
"Swapi
Eagle Casino"
Belko
lebt bei seiner Mutter; hat seine Decke mit Rosie Larsen-Fotos
drapiert, wenn man schon beim Onanieren ist, gute Idee.
Dafür
hat Sarah Linden keine Mutter mehr, ist die Täterin? Scherz.
Wanddecke.
Endlich
wird gefickt
Luise
Raben machte es schon, mit Sögaard; nicht ihrem Mann, nur Sarah Lund
nicht, genau wie ich: das perfekte Paar (mein Dänisch noch nicht so
gut ist, besonders an der Sprache haperts, wie beim Französisch).
Afghanistan-Flugblattverteilung
In
Läden gehen, Leute ansprechen: "Kaufen Sie bitte kein Dope aus
Afghanistan. Üben Sie damit Druck auf das dortige Regime aus!"
Die
Regierung...
Sonia
"Ich
weiß gar nicht, wie ich auf dich gekommen bin, aber jetzt komm ich!"
"Ich kann es gar nicht erwarten..."
So
viel verpasst
Am
Pfingstsonntag lief Lace 2 (Love) unter dem Titel "Blutsbande"
in der ARD, scharf, aber zweiteilig, den zweiten Teil (am
Pfingstmontag) habe ich leider verpasst, ich möchte allerdings
wissen, wer Lilys Mutter ist (3 Studienfreundinnen kommen in Frage);
die Darstellerin der Lily (Phoebe Cates) sah unheimlich antörnend
aus (sogar eine Straftat könnte man so einem Rasseweib verzeihen,
zumindest ich), sie sucht Rache für die entgangene Liebe in der
Kindheit; jedenfalls gedenke ich meiner Mutter das Buch als
Geburtstagsgeschenk zu kaufen, um den Schluss nachzulesen.
Die
dann Rache nimmt; meine Mutter, und wofür?
Und
manchmal weiß ich echt nicht, was ich schreibe, jede Leiche ist zu
bedauern, um jeden Toten trauert jemand, nur bei mir wird das
vermutlich nicht der Fall sein, nobody cares.
Kino-Toiletten-Inschrift
"Susanne,
24. Bin super geil, wer leckt mich, wer fickt mich? Ich mag aber kein
blasen. Schreibt Termin auf, bin öfter hier."
"Hallo,
Susanne, hier ist Johann. Ich sitze in der letzten Reihe und heiße
Johann."
Und
seitdem träume ich von solchen Kinos, und das macht auch echt an:
Cum (Laura untreu geworden, Scherz!).
Josie-Li,
Josie-Li
Ja,
hier.
Oder
Josieli?
Viagra
macht glücklich
Wenn
man ihn braucht, seinen Fickapparat (zum Wichsen).
Gummipuppe
Ich
kaufte sie mir, als ich geil war, Geld über hatte, nicht zu viel,
nicht zu teuer, zum Ficken nicht zu gebrauchen.
2,
2, 1, 0, 1, 2, 2, 1, 0, 1, 1
Die
"Gewinn"-Zahlen im Toto, habe ich leider nicht getippt
(auch nicht "errechnet").
5,
12, 18, 26, 39, 42
Die
richtigen Lottozahlen! Habe ich auch nicht angekreuzt (ich habe keine
errechnet, d.h. ich kenne kein todsicheres Lottosystem, obwohl ich
schon öfters versucht habe, eins zu ermeditieren).
Ich
glaube, ich werde mal spielen: 8 Richtige (in zwanzig Feldern).
Kann
sowas real passieren?
Dubrovnik:
Der Titel des Traumes stimmt, der Rest muss mir wieder einfallen...
Ich
besaß mal ein Puzzle von Dubrovnik, meine Ma setzte es zusammen,
primär sie (Bruder Ado und ich dazu), dann der Traum, die Zerstörung
der Altstadt im Bosnien-Krieg. Welcher Fluß fließt da durch?
Drina?
Nein, an der Adria, ich dachte Altstadt, assoziierte das dann mit
Fluss, dabei handelte es sich dabei um die Brücke von Mostar, die
auch zerstört wurde, über die Neretva. Ja, ja.
Tina
Ingemaria Borschd
Die
hatte vielleicht ein Loch, jetzt hat sie es nicht mehr, man hat es
ihr zugenäht. Wie heißt es doch so schön: verfickt und zugenäht!
Warum war sie auch so zugeknöpft?
Beim
Zahnarzt
Wieder
Angst, na ja, eigentlich nur wahnige Ideen, welch eine
Verfügungsgewalt ein Zahnarzt über Wohl und Wehe eines Patienten
hätte, wenn er darüber bestimmten könnte, also z.B. KZ-Ärzte
hatten (diese Schweine!), aber eigentlich ging es mir um den
Ausgeliefertheitsgrad im Stuhl, und der Zahnarzt mit den mörderischen
Instrumenten in der Hand (zumindest könnten die Instrumente
missbraucht werden, werden sie gottseidank aber nicht), also: Ich
würde Hof und Haus und Hund verkaufen, verraten, jeden betrügen,
darum sogar betteln, wenn ich in den Händen eines tatsächlichen
Sadisten wäre; z.B. bei Geheimdienstfolterern würde ich, sogar wenn
ich wüsste, dass sie mich danach tillen, alles verraten, um den
Schmerzen der Folter zu entgehen.
Vergangene
Saison
In
der vergangenen Bundesliga-Saison hatte ich eine Liason... Aber nicht
mit Jason, dennoch spielte ein Vlies eine Rolle, zwar nicht golden,
dafür blond und buschig, richtig muschig, muschig um die Scheide
herum: Ein Vlies aus Haaren, Schamhaaren. Beiß rein, Josie.
Fast
ein Kindermord
Besser
als ein Kindermord ist kein Kindermord: Bitte morde keine Kinder
(aber auch keine anderen Menschen)! Dennoch hätte ich als Kind
(eigentlich Jugendlicher) fast einen Brudermord begangen,
Stiefbrudermord, wurde allerdings auch durch ein anderes Kind mit
einer Axt bedroht, so nach dem Motto: Heiles Leben auf dem Lande! Ich
wurde auf dem Lande (in Szczecin-Stolczyn) bedroht, die andere Sache
(ich als Fasttäter) spielte in Wien (meiner zweiten Heimatstadt);
dann gibt es noch eine weitere wunderschöne Großstadt: Dublin, dort
hätte ich mich fast selbst umgebracht, ich habs versucht, es klappte
nicht, allerdings war ich da schon erwachsen.
Pfirsich
"Damit
Sie auch morgen noch kraftvoll zubeißen können: blend-a-med!"
Kau, krach, würg, rotz, spotz... Kukident! Oder nehm ich besser
Corega Tabs?
Disco
"Ich
möchte eine Freundin kennen lernen, weiß aber nicht, wie man mit
total Fremden ins Gespräch kommt, Boy, tanzt du mit mir?"
Und
es war Hochsommer
Heute
habe ich mir die Arbeit gespart, wollte zum Arzt, bin auch
hingegangen, der praktische Arzt, dieser Hund, wollte mich aber nicht
mehr krank schreiben, Punk, jedenfalls wurde ich zum Orthopäden
geschickt, wegen des Knies, aber der Penner hat nichts festgestellt,
der unfähige Bastard! Danach wollte ich wegen der Krätze-Sache zum
Hautarzt, bekam aber vom so genannten Hausarzt keine Überweisung, da
der dämliche Köter im Schnee stecken geblieben war und deshalb die
Überweisung nicht unterschreiben konnte; der Asi von Hautarzt wollte
aber ohne Krankenschein nichts machen, das doofe Schwein!
In
Australia...
Schwul
und Single?
Ich
auch! Lass uns zusammen wichsen!
Meine
Ex-Freundin
Wenn
Dummheit schmerzte, würde Klugja immer schreien. Immer!
„Halt dich am Sims
fest!“
Das
sagt die bekümmerte Mutter zu ihrem arm- und beinlosen Kind, das
gerade aus dem Fenster fällt.
Mit
der Zunge.
"Wen
spielst du denn im Zirkus?"
"Ich
bin der Mann ohne Verstand", der immerhin sprechen kann.
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"Ich
liebe dich, mit allen Millimetern meines Schwanzes."
Ein
Linguistikprof (nicht Mathe!)
Ernsthaft:
"Die Panchronie ist die allumfassende Zeitgültigkeit, dass z.B.
3 x 3 vier ist."
Einige
lachten, dann fing er sich.
"Vater,
warum hast du mich nur Petra genannt?"
"Sei
still, Sohn, iss deinen Hirsebrei."
Zu
New sagte ich
"Ich
will mir nur die Hände waschen, so genannte Wichsgriffel."
"Hast du gerade gewichst?" "Nein, vorgestern."
Eiswüste
Wo
hast du denn deine Antarktiswüstenmaus geklaut?
Nach
dem Schmusen
"Steck
ihn mir rein!" "Er ist drin."