Angriff des laufenden Embryos/Fast ALLY MC BEAL II


Bergers Greatest II
Titties als Kapital
Zwei an der Zahl...

Eine Liebe wie Fernah
Ich denke und denke und komme nicht auf den Punkt. Doch jetzt habe ich ihn gefunden: Um Fernahs Liebe zu bekommen, muss sie behindert sein; sie sieht zwar gut aus, aber sie sieht auch (Scheiße!), das muss geändert werden, damit sie mich nur fühlt (wäre Fernah ein Boy, könnte er mich ausfüllen, mit seinem Spunke in meinem Arsche, so geht das aber nicht, leider!), nachdem ich sie im Krankenhaus besucht und beschwafelt haben werde. Mal gucken.
Also schmiedete ich einen Plan, wie ich Fernah mal ganz nah kommen könnte (gekommen bin ich schon öfters auf sie, als ich an sie dachte, scharfe Frau, mit zwei Augen), dann habe ich ihn ausgeführt: Zuerst fragte ich Fernah, ob sie mit mir ausgehen würde, sie sagte Nein, allerdings ergab sich eine andere Gelegenheit für mich, ihr mein Betäubungsmittel in ein Getränk zu geben, gottseidank (ich danke dir vielmals, geliebter Gott, Danke für deine Hilfe, du mein Herr), echt, Gott sei Dank; jedenfalls trank Fernah das Getränk kurz bevor sie alleine in ihren Wagen stieg, und ich hinter ihr her, da fiel sie um; es war dunkel, ich folgte ihr, nahm sie in meine Arme, nahm ihr den Autoschlüssel aus der Hand, befrachtete sie ins Auto, setzte mich ans Steuer, fuhr in den Wald hinein, nahm nen Teppichschneider in die Hand und donnerte ihn ihr ins Auge; leider war der Schnitt zu breit, nicht nur dass das Auge ausfloss, nein, ich fügte ihr auch noch eine Narbe auf der rechten Backe zu, bevor ich mich mit größerer Sorgfalt an das linke Auge machte; hier klappte der Schnitt besser, ich war mit meinem Tun zufrieden, Fernah begann sich schon zu rühren, also machte ich mich aus dem Staube, zur nächsten Telefonzelle hin, rief einen Krankenwagen aus einer Kneipe an (welch ein Risiko, aber auch was für ein Mut!), dann habe ich mir ein paar Guinness rein gefetzt, obwohl ich normalerweise gar keinen Alkohol trinke, es erst dann wieder machen wollte, trinken, wenn ich Millionär sein würde; aber heute hatte ich ja auch so mein besonderes Vergnügen gehabt...
Jedenfalls bin ich dann nach Hause, habe zwei Tage später Fernah im Krankenhaus besucht und bedauert, aber immerhin doch eine gewisse Nähe zu ihr gefunden (wir haben uns berührt, ich habe onaniert), fast zwei Wochen wird sie noch den Verband tragen müssen, schlecht, was soll ich machen, eine Frau vergewaltigen? Ne, sowas mache ich nicht, aber ich habe ja noch etwas von dem Betäubungsmittel über, das darf ich nicht behalten, die Bullen suchen nach dem Augenausstecher, hoffentlich finden sie ihn nicht, Bild beteiligt sich auch an der Suche, man sollte denen direkt (über nen Strohmann, sehr direkt!) ne Exklusivstory anbieten, wären ein paar Euro zu verdienen, dabei, vermute ich; na ja, was solls, d.h. ich sollte mich mal wieder um Frauen kümmern, wenn das mit Fernah noch so lange dauern wird: "Hallo, Sylbia!" "Ich heiße Sylvia." "Entschuldige, Sylbia, schaffst du immer noch an, ich habe heute wieder auf dich Lust, fahren wir zu dir, ich habe nen Fuffi über, okay, bist du einverstanden?" "Na klar, dennoch nenne mich nicht Sylbia, ich heiße Sylbia." "Ich weiß, Sylvia; hast du ein Auto da, oder müssen wir zu Fuß gehen?" "Fahren wir mit nem Taxi?" "Wenns denn sein muss..." "Scheiße", dachte ich mir, "so wird es mir nicht gelingen, ihr die Augen zu zerstören, ne, nicht zerstören, ich werde versuchen, sie unversehrt aus ihr zu entfernen, fast schon eine Augenoperation..." Na ja, also fuhren wir zu Sylvia, ich zog mir auch noch einen Joint durch, vögelte sie kurz, ich hatte echt keine Lust, aber das Betäubungsmittel verabreichte ich ihr nicht, das war mir zu gefährlich, ich wollte nicht in den Knast, will ich immer noch nicht, ich vermute, es wird mir gelingen, denn das Betäubungsmittel wirkt schon. Aber ich will nicht vorgreifen... So, nach dem little Fun with Sylvia bin ich in ne Disco, sah Sylvia wieder, am Morgen zogen wir getrennt zusammen ab (sie wollte ihrem Zuhälter meine Existenz nicht unbedingt auf die Nase binden), na ja, was soll ich noch sagen: Ich gab Sylvia das Betäubungsmittel, sie schlief ein, ich schlitzte sie von der Scheide bis zum Herzen auf, riss ihr das Herz raus, briet es in einer Pfanne, aß es, trennte fein säuberlich ihre Augen aus den Augenhöhlen, badete mich bei ihr, ging nach Hause, duschte mich, ging pennen, wachte auf, schaute mir meine beiden Augen an, kein schlechter Anfang für ne Sammlung, ich sammele so gern, vielleicht fange ich auch noch ne Herzensammlung an, mir hat das Herz von Sylvia nicht richtig geschmeckt; vielleicht habe ich es nicht lange genug gebraten?
Jedenfalls habe ich nach drei Wochen Fernah rum gekriegt, meine Sammlung mittlerweile auf 22 Augen erweitert, anscheinend bin ich aber nun einem Konkurrenten in die Falle gegangen, der Schwänze sammelt (ich werd so müde)...

Die Bedrohung
Immer näher und näher und näher kommt mir der Näher mit seiner Nadel, dünnen Spritznudel, seinem Schwanz; er wichst ihn kurz an, kommt noch näher an mich ran, ich schaue ihn, dann sein Glied an, er zuckt, er zuckt und zuckt. Ist er Epileptiker? Soll ich ihn fragen oder abstechen? Ich bin fürs Scharfe, habe nicht umsonst mein Messer gewetzt, bin zum Homoladen gewetzt, dunkel ist es (ich mag die Dunkelheit), -und blutrot.

Mother and Son-Fun
"Ist das ihre Mutter, Schwester, Freundin? Sie sieht fantastisch aus!" sag ich zu einem jungen Mann an einer großen Kreuzung; er ist in Begleitung einer wunderbar aussehenden Frau, die ich schon beinahe anstierte. "Warum fragst du?" "Weil ich zuerst dachte, dass es deine Freundin sei, dann dass ihr Geschwister seid, wegen der Ähnlichkeit, du bist so jung, sie ist so jung, vielleicht ist sie deine Mutter?" "Das stimmt!" "Sie sehen fantastisch aus, egal, was Sie sind, und so jugendlich, echt fantastisch!" Das war alles, doch ich denk an sie, Onanie...
Dann laufen wir uns anderntags in der Stadt in die Arme: "Du, kenn ich dich nicht!? Was für ein Zufall, du bist doch der Typ, der mich fantastisch fand, als du mich das erste Mal sahst, stimmts? Ich erzählte es meinem Mann, er war stolz auf mich. Und ich, dass er mich bekommen hat!" Die ist ja ganz schön frustriert, Zeit, dass sie mir zuhört: "Gehst du einen Kaffee mit mir trinken?" "Heute nicht, aber ich würde dich gerne wiedersehen, gibst du mir deine Telefonnummer, dann rufe ich dich an. Wie heißt du eigentlich?" "55 55 555, leicht zu merken, hier in Wien; Jocelyn ist mein Name, und du?" "Gina, ich muss aber nun los, tschüs. Das muss ich dir noch sagen: Ich finde dich nett." "Hey, das ist ja super! Auf Wiedersehen, und ruf bald an." "Mach ich, Jocelyn. Tschüs."

"Hallo Jocy,
habe mir von dir eine Tüte O-Saft geborgt. Bezahle sie dir!" Mein WG-Mitbewohner, ein Student. Und "Jocy" find ich schön; habe leider nicht nur O-(Orangen)-Saft, ich habe auch O-Beine, das O der O-Beine ist zwar schwach ausgebildet, aber mich störts dennoch! Es handelte sich außerdem nicht um Orangensaft, sondern um 0,2 l eines "ja!"-Orangenfruchtsaftgetränkes mit einem Saftgehalt von mindestens 20 %, welches mindestens noch zwei Monate haltbar gewesen wäre, wenn es nicht ausgetrunken worden wäre (denn ich habe mir einen l0er-Pack für 0,99 € gekauft, dachte aber irrtümlich, dass es ein 8er-Pack sei, habe 15 Eurocent für die "Tüte" kassiert, also sogar einen Gewinn von 10 Cents gemacht, den ich nicht versteuert habe)...
Also, das war mal wieder ein Abenteuer, so ganz nach meinem Geschmack.

Freitag oder Karmamita, ich liebe dich!
Gestern in der "Klapsmühle"-Diskothek: I met Karmamita Steffhahn there, Zufallstreffen, sie war auch da; und sie sah nicht schlecht aus, mir ist auch fast was besonders Gutes eingefallen, was ich ihr hätte mitteilen können, was ich aber nicht direkt gemacht habe, dann ging mir der Gedanke zumindest zeitweilig verlustig, sie kam zu mir, begrüßte mich mit Überschwang, das kennt man ja (die Jugend voll Elan), jedenfalls ist Karmamita jünger als ich, ich ritt auf dieser Masche rum, dabei hätte ich durchaus ihre Freundin anmachen können...

Zwillinge
Ein Unglück kommt selten allein.

Der Mörder
Ein Freund, ein guter Freund.

Wie weit der Sex im Kindergarten geht
Wie weit geht der Kleinkindersex im Kindergarten? Ein Sexreport wäre da vielleicht mal angebracht... Na denn Gute Nacht!
"Gute Nacht, liebe Eltern, fickt mal wieder!"

Der Überträger
Übertragen! Ich habe die Aidsviren übertragen, denn ich mache gerne Menschen ohne Aids glücklich, stecke sie an.

Nur für dich, Diesmla, nur für dich
Und dann fand ich in der Cafeteria einen 5-€-Schein, fragte dich direkt, weil du gerade im Wege standst, was man machen könne, damit ich das Geld dem Verlierer bzw. der Verliererin wieder zuführen könne, da die Person ja vermutlich auch arm sei, ganz schön romantisch, jedenfalls gabst du mir den Ratschlag, einen Aushang zu machen, den ich nicht befolgte, ich safete mir das Geld ein, versicherte dir aber, dass ich nichts von dir wollte, sondern einfach eine Information, einen Ratschlag haben wollte, was auch stimmte, denn damals konnte ich mir eine Frau, die raucht, nicht als Freundin vorstellen, nun kann ich mir eine Ausnahme vorstellen, immer noch dich, Diesmla!
Tja, die großartigen Lovestorys finden nicht statt.

Bahnhof
Am Bahnhof, da sah ich einen Mann mit einem Hund, der Hund war groß, hatte einen Maulkorb nur halb um; er fiel Menschen an, da kamen Bahnpolizisten, zielten mit ihren Knarren auf den Hund, da hatte der Hundehalter mit seinem Tier Erbarmen, er legte ihm den Maulkorb wieder um; die Bahnbullen drückten nicht ab, behielten den Hund aber im Auge, anstatt sich um absolute Ereignisse zu kümmern, die sich im Bahnhof abspielten, da wurde ein Boy zusammengeschlagen, eine Frau vergewaltigt, paar Ausländer dealten eben noch mit Rauschgift, nun sind sie aber weg; irgendwie fühle ich mich unter all diesen Menschen nicht so wohl, und Schwule gibt es hier auch zu Hauf, eine ganze Masse. Ein Traum.

Beinahe Spliff
Da fällt nem doch "Das Blech" weg, an der Ampel: Lastwagen mit Walzblech kommt angefahren, ein Band löst sich, Blech fällt, Bein ab, so scharf, so glatt, Bein ab.

Weg mit der Arbeit
Her mit dem Analverkehr!

Elektroenzephalogramm
Ich bin gesund, ich habe die Schläge auf den Kopf unbeschadet überstanden.

Hajo Schmidt, aus dem Strebergartenverein Graue Linde
Nimmt Hajo Yvonne mit? Nein, er vergewaltigt seine Mutter.

Scheiß Männer!
Ich habe meinen Favoriten nicht rum gekriegt!

Bunt beim Bund
Tagebagger, Kisten, Frischlinge, Rotärsche: "150! Ihr Muschis!" "59, du Kiste!" "Musch, Musch, Musch, du Muschmann!" Es geht hier um die Tage, die diese Kiste noch vor sich hat...
Jedenfalls lasse ich jetzt erst einmal meiner Fantasie fast freien Lauf, ich will eine geile Begebenheit schildern, die mir im Intercity widerfahren ist, im IC von Salzburg nach Wien, als ich nach geilen Frauen Ausschau hielt, und die Personifickation der Geilheit traf (in den Arsch)...

Not macht tot
Zumindest in der Sahelzone! Spenden für meinen Urlaub dort auf dies Spendenkonto erbeten: BLZ, 60 000, Postscheckkonto Nr. 7 631 111, Österreichische Kinderkrebshilfe.
Hoffentlich hat sich die Kontonummer noch nicht geändert...

Auch in Arabien
Auch der Abdul hat nen Tschul, aber nicht nur Abdul hat nen Tschul (Abdullah auch).

Alte Freundinnen
"Ich verstreunte meine Zeit mit dem Lesen von Büchern." "Kannst du mir die Pornoromane mal leihen, ich habe auch Langeweile!?"

Samstägiges Straßenfest
"Ich möchte mich bei dir entschuldigen, schöner Boy, du, dass ich so einen dead Devil hatte, eisernen Durchhänger, dennoch blicke ich generell viel."
Schwache Entschuldigung, für mein Versagen, den Boy zu wichsen.

Alter Flicken
Ich kannte mal nen Horst, den wollt ich ficken.

Aus dem Leben eines Homos
Morgenstunde, Schwanz im Munde!

Aus dem Leben einer Frau
Morgenstunde, Schwanz im Munde!

Aus meinem Leben
Morgenstunde, Brot im Munde (eine Stulle).

Neues von Karmamita
Wir begegneten uns im Schulhof und smalltalkierten und smalltalkierten, u.a. sagte ich ihr, dass ich sie immer noch begehrenswert und attraktiv finden würde, und smalltalkierten, hauptsächlich ich war am Schwafeln, dann sagte sie mir, dass sie mich immer noch interessant fände, fragte mich, ob ich sie interessant finden würde, sagte mir dann, dass sie solo sei und fragte mich, wie es um mich stünde? Keine Rettung mehr möglich, dachte ich mir, die neue Liebe startet endgültig: "Weißt du eigentlich, Karmamita, dass ich mal hinter dir her war, weißt du das eigentlich, dass ich mich aber nicht traute, dich anzusprechen, weil ich zu fett war, du dann Arninsto kennen gelernt hast, obwohl ich nun wirklich genug Zeit gehabt hätte, zu versuchen, dich zu bekommen, in eine Beziehung zu involvieren? Ja, du bist mal wieder solo, das ist ja fantastisch, ich bin auch Single, aber nicht ganz alleine, ich habe ja mich, jedoch, ich denke mein Lebtag fast nur an dich: Du bist die Schönste, wirklich wie für Videos geschaffen; ich bin zwar nicht in dich verliebt, würde ich aber sehr bald wieder werden!" Und ich smalltalkierte und smalltalkierte, war einfach nicht sicher genug, dass die süße Karmamita mich nicht verarschte, noch immer mit Arninsto zusammen sei, und dann küsste sie mich: "Dass du immer so viel erzählen musst." "Muss ich ja gar nicht", ich errötete leicht, erwiderte aber den Kuss.

"Und mit wie viel Männern hast du geschlafen?"
"Weiß ich nicht, ich kann nur bis 701 zählen..."

702
"Und mit wie viel Frauen hast du schon geschlafen, Josie?" "Weiß ich nicht, ich kann nur bis minus 1 zählen."

Reporter
"Was machst du mit einem JL Berger-Buch?" Eine Dame: "Ja, ich spiele Dame, meine Mutter war debil, meine Tochter ist debil, nur ich bin normal!"

Auf der Suche nach der großen Liebe
Ich motiviere, wer motiviert mich? Ich onaniere, wer onaniert mich?

"Karmamita, du bist so schön, hast aber jetzt Unrecht!"
Oder wie ich mich fast nicht getraut hätte, ihr das zu sagen! Und dann wurde ich als Belohnung mit Nichtbeachtung gestraft, Belohnung für den Mut, Karmamita zu sagen, dass sie Unrecht habe... Süße Nichtbeachtung.

Geliebte Karmamita!
Wir hatten noch keine größere Basis als das Schwarzmalen gefunden, das heißt, du hast mich zum Schwarzmalen inspiriert, aber natürlich habe ich dich overtaken, so bin ich nun mal; tja, und dann sagtest du noch zu mir, dass du mich mögen würdest, im Gegensatz zu meinem Nachbarn, na ja, jedenfalls bist du erst einmal von mir weg gerutscht, aber dann kamst du wieder angerauscht, leider mit deinem Freund, leider! Und er hatte einen Rausch, und dann hat er geraucht, und dennoch bist du mit ihm nach Hause gegangen, ist doch klar.

Auch nicht an der Bar
Hot Homosauna: "Ich habe Aids!" Ich will dich wichsen.

Suchmeldung oder Wie viele Läden hat Rewe?
Ich, weiblich, sah dich/Sie im Rewe in Wien, um 17 Uhr, am Donnerstag: Sind Sie noch frei? Anrufe unter der Nummer 008 an die Städtische Müllabfuhr! Eilt, da schon feucht...

Leider in Österreich verboten
Das wahllose Töten von Micky Maus-Figuren...

Liebe Tante
"Ich möchte nicht mit dir verstecken spielen, ich möchte dich lecken und ficken." "Jocelyn, Jocelyn, was hast du bloß für eine Verwandtschaft?" "Stimmt, Onkel, auch mit dir möchte ich nicht verstecken spielen, ich möchte mit dir onanieren!" "Okay, komm lass es uns machen."

"Gehst du heute mit mir aus?"
"Von wem redest du hier, Lajr?" "Sei still, Mutter, mach ihn noch härter..."

Der Mastdarmausgangsknutscher
Immer, wenn er Ausgang hat, knutscht er den Mastdarmausgang eines Boys, den er verbrennen mag. In der Regel macht er es dann auch.

Heizer Seman
"Die ersten zwei Jahre meiner Arbeitslosigkeit habe ich vegetiert, den Rest der Arbeitslosigkeit habe ich nur noch onaniert!" "Wie lange waren Sie denn arbeitslos?" "32 Jahre."
Kurzweilige Jahre.

Der schwule Küster Pomeranze
Er ist schwul und heißt Pennerwanze, zumindest nennen ihn die anderen Berber so, Tippelbrüder.

"Viel Glück!"
Brauch ich nicht, ich weiß genug. Und dann spritzte ich ihr noch in den Mund.

Kontaktanzeigen
Frau oder nicht Frau, das ist nicht mehr die Frage, auch nicht Frau oder Typ, d.h. ich bin selbstbewusst und bisexuell: "Ja?" Jein! Nur angelegentlich möchte ich die Früchte meiner Arbeit ernten, meiner künstlerischen, versteht sich (ansonsten bin ich ja auch arbeitslos), auch die Früchte der Kontaktanzeigen möchte ich ernten, Männer und Frauen beglücken (ficken, aber auch Arsch ficken).

Schwanz
Riecht nicht nur mösig, schmeckt auch so (ich habe mich etwas gereckt, Jogakünstler gespielt, etwas gelutscht)...

Da muss man alles versuchen
Um die Multiple Sklerose zu besiegen, Alkohol saufen, bis man kaputt geht, die Frau sollte ihren eigenen Samen fressen, bis er ihr zwischen den Schamlippen wieder heraus kommt...
Ich habe diese MS-Behandlungsmethode als Leserbrief intendiert gehabt, denn bei dieser Krankheit sollte man echt alles versuchen (vielleicht werde ich mich dem Thema noch einmal stellen, im Rahmen meiner Ehrendoktorarbeit); den Leserbrief habe ich leider nicht geschrieben.

Diskothek
"Ich finde dich total erotisch; willst du mich auch kennen lernen?" "Verpiss dich, Type."

Ewiger Jungmann
Bleib ich, bleib ich! Witz!

Ich rauche nicht, ich trinke keinen Alkohol, ich onaniere
Und damit es nicht so bleibt, habe ich eine Kontaktanzeige aufgegeben: Mönch sucht Mönchin!

Langeweile?
Rauch dir eine!

Die neuen Gefahren
Er ist gefahren wie ein Weltmeister, direkt auf den nächsten Baum.

Somebody knows
Winnie habe ich durch andere näher (intensiv) kennen gelernt (eigentlich durch New, nach Irland, ich kannte Winfred schon vorher, er war ein Klassenkamerad im 10. Schuljahr), New habe ich durch andere kennen gelernt (Watscehloktzoki), durchs Hefte tauschen privat, als Freizeitkamerad; im fünften Schuljahr war er mein Klassenkamerad, und Hefte sind Comics. Eugen habe ich durch andere kennen gelernt (primär New); wie ich Rangun Klotz, Ewaldo Mbotz und Qwartz Watscehloktzoki kennen lernte, weiß ich nicht mehr, es ist aber auch nicht wichtig, denke ich mir mal so, einfach mal so. Warum sollte es bei einer Frau nicht klappen? Warum sollte es bei einer Frau nicht genauso sein, dass ich durch Vermittlung eines anderen Menschen an ne Perle komme, z.B. an Marylina durch Advokato (indirekt)?
Früher hatte ich Angst vor Vergleichen (dem Exfreund), seit dem Hubertia-Ilona Normaal-Anmachversuch nicht mehr, offiziell (auch vor dem sexuell dominierenden New nicht; Josie, das bringst du allemal); eigentlich endete die Vergleichsangst schon bei Wlagoszia Landemann (Winnies Experle), gewisse, gemeinsame Interessen waren immer vorhanden; auch bei anderen Menschen, Frauen wie Männern, die ich kennen lernte, war das so, z.B. bei den "Polen", Spätaussiedlern, in einer Kneipe in Heiligenstadt.
Bei der Überfrau Hubertia-Ilona traute ich mich, brachte die Sache nicht schlecht, also bringe ich es auch bei Lina, denn Linamaus ist dazu eben auch noch normal, keine Überfrau, jedoch schön, so schön; früher war ich, was ihre Schönheit anbelangte, eigentlich anderer Meinung, aber ich bin älter geworden; sie ist immer noch relativ jung, und die Jugend mag ich. Ficken könnte ich fast jede Frau, aber eine Beziehung? Ne, da ist eine Vorauswahl ganz gut (durch andere?), wenn nicht gerade so etwas passiert wie bei Annette aus Tulln (Liebe aus heiterem Himmel), und da klappte es ja nicht; es lag nicht an mir. Warum sollte nicht Bruderherz das Opfer sein? Winnie war es ja auch schon einmal (Wlagoszia Landemann, ein Fick-[Fehl]-Erfolg, weil sie mich sexuell nicht sonderlich anmachte und ich mir von der Lehrerin aus Wr. Neustadt vorher wat weggeholt habe; als ich mich dann überwunden hatte, hatte Wlagoszia die Tage, da machte ich Schluss [hirnig!], aber gegangen bin ich mit ihr, -ich habe heute eher mehr ein Stein im Brett bei ihr als Winnie [sagte sie mir, Winnie vermutlich das Gegenteil, so eine ist sie manchmal], beruht aber immer noch nicht auf Gegenseitigkeit; ich war, als sie mit Winnie ging, in sie verliebt, in ihre Verliebtheit verliebt, die so genannte, verbale Line [ging ab, weil Wlagoszia verliebt und total locker war, danach eher mittelprächtig, na ja, dennoch nicht unbedingt schlecht, die Frau]). Malina Klopf finde ich ganz nett (verbal), sexuell nicht reizvoll, Hubertia-Ilona Normaal, das wäre ein Desaster geworden (please, dominate me), sie ist fad und Grau in Grau und selbstsüchtig (sehr, sehr! Nice!!!).

Echt ein Boy
Was man sich alles für Namen merken muss: Watscehloktzoki, Wlagoszia usw.; wo lerne ich solche Menschen bloß kennen, in meinem Kopp!?

Im Bett, Reminiszenzen an die Vergangenheit
Besonders an nicht gekriegte Frauen bzw. an Winnies Totschlagsversuch mir gegenüber: "Ich bring dich um, ich bring dich um!" Wie ein Rasender auf der Straße; in voller Plastizität erschien mir die Szene.
Mord wärs trotzdem nicht gewesen.

Rama
Winnie, New und ich im Loch, einer Rave-Disco: Saufen und Frauen-Aufreißversuche. Finit, Ende, Schluss, ab ins Mod€. Ich mache Rama und ihre Freundin an (die Margarine), Rama fährt auf Winnie ab, macht ihn an. Bald darauf ziehen sie ab. Ich finde ihre Freundin hässlich, haue mir die Rübe zu; New macht Ramas Freundin an. Zu dritt ziehen wir zu Winnies Appartement, Stadtwohnung, ich haue mich in den Schlafsack, New streichelt neben mir Ramas Freundin, knutscht sie ab, macht sie neben mir platt...
Ich wache auf: Rama läuft nackt durch die Wohnung zur Dusche. Frühstück. Irgendwann ziehen beide Frauen ab. Ein Gespräch darüber, Winnie sagte, dass er Rama nicht ab könne, Schwierigkeiten mit dem Abspritzen gehabt hätte (das lag am Suff; meine Meinung), New, dass er seine Perle gepoppt hätte, in Rama habe er dann den Ständer "verloren", sie widere ihn an, etc.; ich war etwas bedröppelt, was hätte ich auch sagen sollen?
Winnie, gestern: "Du hast Rama angemacht, New hat an diesem Abend zwei Frauen gevögelt, ich eine, du keine." Ein Schnitt von einer Frau pro Mann.
Hat mich eigentlich nicht belastet, gestern, ich hatte Rama schon vergessen gehabt, früher habe ich sie sogar verteidigt, auch gestern: "Schade, in solchem Alter schon Alkoholikerin, aber sie sah ganz gut aus, gute Fickfigur, und mindestens durchschnittlich sah sie auch aus" (mindestens genauso gut wie News jetzige Freundin Malina, relativ objektiv gesehen); leider ist mir gestern nicht eingefallen zu sagen, dass ich Ramas Freundin nicht ficken wollte (und dass Rama alle Mann über sich steigen lassen würde, konnte ich nun wirklich nicht vermuten; dann hätte ich mir im "Mod€" keinen gezogen, denn ich fand Rama attraktiv, sonst hätte ich sie ja nicht angemacht).
Und New konnte kein zweites Mal, deshalb klappte es mit Rama nicht. Nur das.

Gang zum Arbeitsamt
Mal gucken, ob es noch steht, was die da so machen?

Eigenlob stinkt!
Aber wer sollte mich derzeit sonst loben?

Deutsche Songs
Coverversionen; und ich kann nicht kommen!

Wozu ist ne Freundin gut?
Als Schreibkraft, RedepartnerIn (sind Freunde und Bekannte auch, z.B. Winnie: intimer gehts sicher nimmer), für ne WG (als Wohngemeinschaftsgenossin), für Arbeitssplitting
(-Teilung), später zum Kinder kriegen (Kinder möchte ich nicht), zum Küssen (Küsse langweilen mich), Zärtlichkeiten austauschen? Um Zärtlichkeiten auszutauschen, primär aber zum Ficken, Frauen sind zum Ficken da (ist doch klar)...
Hej, hej.

Ich
24, 187 cm groß, 70,5 kg schwer, frustriert und aggressiv, suche engscheidige Frauen mit dicken Titten zum Ficken, gerne kichernd, schlank, zukunftsorientiert-gegenwartsbezogen, tolerant! Auch mit Kind.

Eine intelligente Frau wird gesucht!
Kein durchschnittliches Gesocks, Frau, reich (muss nicht sein, sollte aber), gut aussehend, ausgabewillig, gern aushaltewillig, mit Auto, evtl. Kind, pragmatisch, intelligent, nicht arbeitslos, keine Klette, willig, sexfreudig (Gruppensex, Strippoker), praktisch veranlagt (gute Wichserin), nicht verbildet, Arbeitslose (die weiß, ihre Zeit totzuschlagen, gute Bläserin), keine Hängerin, arm (muss aber mit dem Geld auskommen, mich beköstigen), frei und offen (im Spalt), Schüchterne, Ausländerin, keine Drogenabhängige, kein Alkie; jung, groß und schlank, selbstständig (Anhänglichkeit hasse ich), impulsiv, flexibel, traurig, feucht, aber vor allem intelligent und gebildet!

Gutes Vorbild
"Ich sehe doch heute wirklich sehr gut aus!" Winnie und Lamenta (!) pflichteten mir bei. Von Umgnatia geschminkt, schlampig übrigens!

Cafeteria
Und endlich stand ich mit einem Bekannten in der Schlange, als mein absolutes Schönheitsideal vorbeiging, blond und feminin, aber klein, zumindest aber viel kleiner als ich; ich sehe ja auch gut aus, bin blond, gefärbt (wie ich gestehe), bin gut drauf, fragte meinen Bekannten, ob er uns nicht einen Moment allein lassen könne, er sagte Ja, und ich Trottel, ich, ich hätte beinahe kein Wort heraus gebracht, wenn ich Karmamita nicht gerade den Raum entern gesehen hätte: "Danke, Karma." Jetzt fahre ich aber erstmal mit meinem Bericht fort: "Hey, Persony, willst du mit mir einen Kaffee trinken?" "Jocelyn!" "Richtig, ich bins, tja, Personalia, gut siehst du aus, einfach fantastisch, gehst du heute mit mir aus?" "Ja, ich gefalle mir." "Fährst du Ostern weg?" "Nein, außer du möchtest, wenn es bis dahin mit uns klappt, denn ich gehe heute mit dir spazieren, da du dich ja nicht festgelegt hast, was du mit mir machen möchtest, schlafen?" "Mit dir schlafen, okay." "Machen wir."

Die Sache mit der Liebe
Wie befriedige ich mich, wie befriede ich die Welt? Wie, mein Zauberwort heißt Onanie.

Kleines Schweinderl
Geil wie selten, gestern und heute, gestern war ich geil wie Nachbars "heißer" Lumpi, trotzdem halte ich Sex mit einem Hund für Zeitverschwendung, es sollte schon mehr dran sein, es sollte eine Hündin sein, eine läufige Hündin (mit einer läufigen Hündin würde ich es gerne machen, vor allem, wenn sie dazu auch noch räudig wäre).

Gutes altes "Eichenfass"
EF; seit Jahr und Tag zu, früher eine Wiener In-Kneipe, die mir relativ gut gefiel, obwohl ich mit der Kellnerin, die ich während des Guinness-Suffes angemacht hatte, nicht geschlafen habe, wir kamen in keinen intensiven, kommunikativen Austausch, da unsere Konversationsmittel sehr beschränkt waren, außerdem sah sie, als ich nüchtern war, auch nicht mehr so gut aus.

Barada
Ebenfalls eine Frau, die mich auf eine Kontaktanzeige hin angeschrieben hat, da hatte ich aber ein Verhältnis, habe der guten Frau also nicht zurückgeschrieben, aber kurz vor der großen Sommerzeitendparty bei Labber/Berger (meinem Freund Winnie und mir, wir wohnen zusammen) schrieb ich ihr dann doch noch, die Postkarte kam zu spät an, und heute, an dem Montag nach der Party, hat sie mich angerufen, wir haben ein Date ausgemacht, weil gestern die Sache mit Cokala II nicht zu einem geschlechtsfinalen Ende kam (wir tranken und aßen nur Kaffee und Kuchen, tranken Wein, gingen aus, wollten ins Kino, zusammen mit Susanne, der Film war ausverkauft, also gingen wir ins Numb€rs, eine Rockdisko, wo Cokala II und ich uns knutschten, ich hätte auch gerne bei ihr übernachtet, aber das misslang), jedenfalls werde ich mir deshalb Barada mal anschauen (ich fand ihre Stimme am Telefon so erotisch, dass ich abgespritzt habe)...

Tja, ja, die Boys
Natürlich führte ich eine glückliche Ehe, aber Hans ging mir manchmal doch mächtig auf den Kitzler, und so habe ich ihn mir raus operieren lassen.

W Sex/12er Zettsau
Tage zählen: "354, du Muschi!" Alter Tagebagger, Heißkiste.
Nachdem mir wieder meine besondere Unfähigkeit, mein gutes Deutsch aufrecht zu erhalten, beim Präsenzdienst, auffiel, versuche ich dieses durch Schreiben zu kompensieren, was mir allerdings missglückt; immerhin meine Rechtschreibung ist noch auf den bekannten, selbstverständlich den mir bekannten Wortschatz bezogen, gut, zumindest vermute ich das. Es fiel, fällt mir auf, dass ich immer mehr Wort-Anachronismen meiner Mutter übernehme und nichts Schlimmes dabei finde, meine Grammatik, furchtbar, hoffentlich werde ich nicht senil, abwarten. Sie merken das ja auch noch, Bruchstücke, und ich bin wieder stolz; traurig, jedenfalls die neuesten Wortschöpfungen kenne ich nicht mehr oder doch zumindest ihre Bedeutung nicht. Rauch und Schwall, sehen Sie, diesmal allerdings bewusst getrieben, und außerdem noch neu, sofern ich informiert bin. Ich muss meinen Verstand trainieren. Ja, die Rechtschreibung ist gut, find isch, wieder bewusst (geschrieben), tot bin ich noch nicht, mir graust, vor dem Tod, meine ich. Wie ich schon gesagt habe, in Peking fällt ein Sack Reis um. Fürchterlisch. Französischer Tick, dabei habe ich Muffe, dass ich morgen nicht um 4 Uhr 25 zum Pd aufstehe. Hallelujah oder Hallejahlu, lula, etc. Rischtich, nein, richtig schön. Ich sehe schon, Produktivität ist schwer, na ja, Floskeln, ich halte ja sowieso nichts von Arbeit: Arbeit, was ist das?
Heute habe ich malocht und bin nicht müde, meistens ist es umgekehrt.
Jedenfalls gibts beim Präsenzdienst keine Nazis, nein, Nazis gibt es überall, warum gerade beim Pd nicht?
Na ja, etwas abgeschweift, was soll das? Ich wollte mich geistig anregen, ach ja, wirklich, so schaffe ich es bestimmt. 6 Richtige im Lotto wären auch fällig, allerdings 1,5 Millionen. Was kann ich mir eigentlich für Ostern ausdenken, um mich vor der Wache (ich habe Mun-Wache) zu verpissen? Ich glaube nichts, schwaches Bild, geistige Umnachtung, so schlimm es ist noch nicht, aber der Satzaufbau, logisches Denken ist gar nicht so leicht, außerdem brauche ich Pulver, Geld meine ich, na gut, ich brauche Geld und morgiges Wecken und geistige Aktivität und ne Frau und Kleidung up to date und Führerschein und Auto und Geld und ne Frau und Freundin und CD's und Love und Liebe und Sinn und Mut und Heldentum und einen halben Tag Sonderurlaub und kein Tag Urlaub und Urlaub und Geld und n Auto und ne Frau und 6 Richtige im Lotto und Sex und Geld und 6 richtige Treffer im Lotto und Platten und Singles und Schlaf und Geld und nen sinnvollen Einfall fürs Schreiben und Glück, nein, das gibt es nicht, und Wache, die brauche ich, und Geld und Sinn und Zweck und das Schreiben und Blueberry-Alben und Stärke und Potenz und Bildung. Und Bildung und keine Senilität und Aktualität...

Liebe ist für zwei
In der Schule, in der Mittagspause, in der Cafeteria, diverse Tischtennisplatten sind aufgestellt, ich spiele und gewinne, gegen meine normalen Zock- und Spielkameraden; aber auch andere Leute spielen, es sind ja mehrere Platten, ich gewinne mal wieder, setze mich zu Karmamita an den Tisch; sie unterhält sich mit einer Freundin, ein ehemaliger Mitschüler von uns beiden sitzt mit am Tisch, ich sage: "Guten Morgen, Karmamita"; ist mir beinahe peinsam, eigentlich wollte ich ihr mindestens sagen, wie gut sie aussehe; sie nickt mir leicht zu.
Karmamita sah einfach fantastisch aus, ihr blondes Haar schimmerte mich an, ihre Augen schauten intelligent und klar und vertieften sich in ein Gespräch mit den beiden Mitschülern, irgendwie kam ich mir unbeachtet vor, ein Tischtennisball kam in meine Richtung geflogen, ich warf ihn zurück; mir wurde es langsam langweilig, ich traute mich nicht so recht, Karmamita in die Augen zu schauen, da wurde mir ein Zettel rüber gereicht und Karmamita setzte sich zu mir, ein Zettel mit einem verschlüsselten Text, den ich lesen sollte, ein paar Brocken waren in Englisch und Französisch, das fiel mir schon auf, aber auch Deutsch war vertreten; der Text begann mit einem Wort links oben, dann ging es in der nächsten Zeile weiter, es gab eine Linie zu einem Wort rechts unten, so ging es kreuz und quer über den Zettel, ich bekam die Sache so in etwa in den Griff, Karmamita drückte mich, ich schaute nach rechts unten, dort standen 4 Worte in der korrekten Reihenfolge, ich schaute Karmamita an, hauchte ihr einen Kuss auf den Mund, sie öffnete kurz ihre Lippen, ich sagte "Love is for two", wollte fragen: "Meinst du dich und mich, uns?" Sie sagte mir, dass ich weiter lesen solle, alles verstehen müsse; sie drückte mein Glied in der Hose, Karmamita hatte mich total bezaubert, aber in diesem Moment bekam ich keinen Harten, obwohl mich ihr Parfüm betörte, meint sie wirklich mich, ich küsste sie nochmal, sagte, dass ich das ja jetzt wohl nicht mehr lesen müsse, schaute ihre Freundin an, mir hatte das Schwanz drücken eigentlich missfallen, ich hatte auch etwas Angst, dass die Unehrlichkeit sofort zu Beziehungsbeginn starten sollte, versuchte mich weiter am Text: "Liebe ist für zwei, die das wissen, wenn du ehrlich sein wirst, dann möchte ich eine Beziehung mit dir, Jocelyn". Scheiße, ich möchte doch Josie genannt werden.
Als ich aufwachte, hatte ich beinahe so etwas wie Angst, dass ich, nachdem ich Karmamita endlich rum gekriegt habe, d.h. ja sie mich sogar anmachte, auch noch in ihren Weichteilen mit meinem Weichen versagen würde, aber dann habe ich mich beruhigt, Stunden später habe ich mir einen runter geholt.

Zwei
Karmamita wusste sofort, dass ich sie meinte, sie wandte sich mir zu; den Bruchteil einer Zeiteinheit verblüffte mich das, dann labberte ich drauflos: "K., gehst du heute mit mir aus?" "Nein, das weißt du doch." "Mmh, the times are changing", sie schaute mich einen Moment fragend an, dann schnallte sie die Sache; mir fiel ein, dass es tatsächlich schon 5 Monate her sind, seitdem ich das letzte Mal mit ihr sprach: "Hätte ich mir heute nicht dein Nein abgeholt, wäre ich das ganze Weekend unglücklich, hätte ich mir das das ganze Wochenende nicht verziehen." Blablabla. "Eigentlich wollte ich kein Selbstgespräch führen, mach ich aber." "Machst du aber, ja!" Ein Blick in Karmas Augen, auf ihre Uhr: "Schöne Uhr hast du. Tschüs." Ich hätte es mir wirklich nicht noch antun können, zu sagen: "Du bist schön, gut siehst du aus." Stimmt dennoch.

In der Diskothek Timezone
Ernie und Umbasto und ich, auch Suzy ist da. "Hallo", Labberei. Small-Talk, doch ich will tiefer... Ernie wird leicht aufdringlich. Ich: "Susanne, hast du Lust, mit mir einen kleinen Spaziergang zu machen, dabei kann man sich besser unterhalten!" "Du willst dich also mit mir unterhalten? Na gut!" Ernie guckt etwas behämmert (ist er auch, ist er auch)...
Draußen. Susi: "Und jetzt?" "SF; statt SG." "Was?" "Jetzt hätte ich Lust auf eine Spazierfahrt, mit deinem Wagen, zur Johnstraße! Denn ich hab nicht nur Last auf eine Spazierfahrt..." "Ich weiß - auch ich möchte mit dir SF, sofort ficken." "SF kann auch Science Fiction heißen." "Oder Susanne ficken..."
Susi hat keine Lust auf Spaziergänge noch auf ne Spazierfahrt, Susi hat auch keine Lust auf dich, Susi hat Lust auf mich, Susi hat Lust, mit mir zu ficken, auch SF.
Erst Saugen, dann Ficken, three bei ihr, two bei mir, Comes, Susi: "Ich muss jetzt zurück, ich habe einem Freund versprochen, ihn nach Hause zu bringen." Kuss. "Tschüs."
Ich wohne in der Johnstraße, Ernie ist ein Freund und Umbasto ein Bekannter, Susi mein neuester Schwarm (mit Auto); ich bin total saS (scharf auf Susi), ss - super scharf!! Das ist schon fast krankhaft!
Hot Girl.

"Mein Vater hat deine Mutter gesehen."
"Wo?" "Im Puff."
Was hat er da gemacht?

Und Sie?
BesucherIn.

Nicht nur geträumt
Ich war auf eine gut aussehende Blondine scharf, bekam sie rum, einmal nur, hätte wohl unendlich oft gewollt, zumindest für den Anfang; sie kümmerte sich lieber um zwei Freundinnen von ihr, und so erlosch der Kontakt. Einige Zeit später beerbte die Blondine eine andere Frau, die angeblich die Ehefrau der Blondine gewesen sein sollte, die schwarzhaarig als Mann verkleidet rum lief, mich aber dennoch anspitzte, als ich sie bei der Beerdigungsfeierlichkeit sah; ich hielt mich aus der Angelegenheit raus, las aber die Zeitungsberichte über die Liebesromanze von Schwarz- und Blondhaar; die Stories törnten mich an, ich mischte mich in ein Gespräch von zwei Frauen ein, die über die Liebe philosophierten; mit einer kleinen Blonden kam ich in Kontakt, sie sah mittelmäßig aus, war auch so drauf, war Lehrerin, aber wir streichelten uns und begannen sogar mit leichtem Sex in ihrem Gästezimmer der Herberge auf einem kleinen Berghügel; die Frau stöhnte mittelprächtig, hatte aber ne weiche Haut, bestand nicht nur aus Mittelmaß; ich kam einmal, machte weiter, war in guter Lust, da wurden wir gestört, wir müssten die Hütte verlassen; ich blieb dann aber noch, als Einziger blieb ich übrig, schlief aus; morgens spielte ich an meinem Glied, da kam ein Postwächter mit seiner Frau, der mich zur Bergbahn mitnahm, ich dürfe ja nicht oben bleiben; und dann kamen wir tatsächlich im Tal an, nachdem wir durch einen Tunnel gefahren waren.
Szenenwechsel, weiter Urlaub, Irland, in den Midlands, im Bus auf dem Weg nach Dublin: Und die Mittelmäßigkeit mit dabei, aber ich kam an sie nicht ran, ich wollte mit ihr reden, aber vor allem mit ihr schlafen, wusste ja, dass sie schöne Dessous besaß und trug, und die törnten mich an, auch die kremfarbene Wäsche, die unter ihrem Rock durch schien, aber sie wich mir aus; jedenfalls kamen wir zu keinem Kontakt, dann machte der Bus eine Rast, nicht zu weit von Dublin entfernt, aber auch nicht zu nahe dran, ich wollte jedenfalls zu Fuß dort hingehen, obwohl ich Skinheads mir entgegenkommen sah, wollte die Innenstadt erreichen, wie K. den Schlossberg; hatte ich aber nen Grund, in die Stadt zu gehen? Nein, meine Bekannten waren im Rasthaus, einem Hochhaus, und dann erschrak ich doch vor dem Wege in die Stadt, ging zum Rasthaus zurück, hatte ich mich verlaufen, wo war ich? In der Nähe von Dublin, aber Irland war fern, mein Heim am River Liffey nicht zu erreichen. Und viele Frauen kamen vor, alle in reizender Wäsche, eigentlich nur teurer Unterwäsche.

Ich begann zu lachen!
Als ich ihn sah, den Mann ohne Füße.

Wie?
Wie kommuniziert eigentlich eine armlose, blindtaubstumme Analphabetin mit ihrem Zuhälter?

Das Alter erkennt man z.B. an den Füßen
Den Kopf kann man kaschieren (ihn abschneiden).

Viele kleine, bunte Pillen
"Ich liebe dich und dich und dich und..." Ich nicht: "Ich liebe mich und mich und mich und..."

Partyeinladungen
Alle Frauen, die mir so einfallen, deren Telefonnummer ich habe; vielleicht kommen ja einige trotzdem? Haha, Herr Berger.

Pornobuch als Geschenk?
Daddy Mlotto hat bald Geburtstag...
Alte Schwuchtel.

Hehe
Und wer?

Star der Szene
Dabei seh ich heute ganz schön alt aus, war gestern dick, so breit, dass eine Frau im Puff von Schwangerschaft sprach, ich Zwillingen, ne andere, dass ich meine Figur wohl lieben würde, da ich meinen Bauch streichele; darauf sagte ich was, drei Damen lachten, paar Boys guckten, auch paar Pollies, da drei Wagen da waren, gucken, nein, ich meine nen Betrunkenen betreuen oder so, einsafen; Ware kaufte ich mir da aber nicht, wenig anständige Perlen, viel los; in St. Pölten war es anders, total tote Hose, ne Perle begrüßte mich überschwänglich, winkte mir hinterher, als Freundin ginge sie, nicht als Stoßperle, vor allem da ich Böcke aufs Abgewichstwerden hatte, Handservice, den ich mir dann im Tiffany von Jana besorgte, sehr gut, die junge, expolnische Braut, alles straff, sie lutschte an meinen Brustwarzen, griff richtig zu, stöhnte auch etwas, auch ich: "Jana, Jana", dann kam ich, auf den Bauch, die Hose; drei Tage nicht onaniert.
Auch in der Peepshow Burggasse war einigermaßen viel los, auch von den Perlen, nur jede zweite Perle gut, da kam ich aber noch nicht, etwas langweilig, die Angelegenheit, ich wollte auch angefasst werden, Berührungen abbekommen.
Bis auf die Bierchen kam ich mir gestern wie ein Zocker vor, wenn auch mit der Bahn unterwegs, locker, und sie mal wieder öfters verspätet, uneindeutig, für mich positiv, da S-Bahnen durch fuhren, für andere nicht, besonders ein Hauptbahnhof hat sich durch Desinformation hervorgetan (der eh schon von vornherein für Gäste, Kunden etwas undurchschaubar ist). Die Drogenszene hat sich da mehr in die Innenstadt verlagert, Fußgängerzone, gestern wieder österreichische Junkies und schwarze Dealer gesehen, die mich etwas komisch anguckten, ansonsten hätte ich das gar nicht geheckt, und Wachen mit Handys davor, wohl auch Türken dabei, Extürken, in der Kette der Wachleute, paar Südliche schienen mir auch Konsumenten zu sein, die Schwarzen nicht.

"Ich will kein Mitleid
Ich will eine faire Chance", beim Ficken.
Hanna, 80 Jahre, Leukämie.

"Es geht los, jetzt kriegst du ne volle Ladung Analpower!
Meine ganzen 30 Zentimeter Schwanz!"

Ich würde eigentlich ganz gerne nen Film sehen
Leider hab ich keine Augen.

Must be talking to an angel
So alt wie die No Angels im The Dome-Konzert aussahen, können sie in den nächsten Jahren vermutlich gar nicht werden: "There must be an angel".
Alte Damen (um die 23).
Aber sie haben sich erholt, das Geld schon teilweise eingesaft.

Mitmachen
Oder noch besser ist: Mitwichsen!

17
Ich hatte eher Ambitionen, die 17-jährige Frau ohne Freund zu baggern, aber paar Gewissensbisse (mein Bruder war dabei), dann kam es, dass ich mit Nivea Blicke austauschte; wir spielten etwas, es war ihr 26ster Geburtstag, auch dass sich so unsere Hände fanden, wir uns küssten, als wir alleine in ihrem Zimmer waren, bevor die anderen wieder kamen: "Eigentlich wollte ich mir dich Armen nicht ziehen, echt nicht." "So arm bin ich gar nicht!" Dann kamen die anderen wieder, wir hielten noch kurz Händchen, dann trennten wir uns, die Party ging weiter, andere Gäste kamen, ich der 17-jährigen näher, wahrscheinlich war sie doch jünger; und Nivea beachtete mich nur indirekt, war sie eifersüchtig, ihr Exfreund kam, auch andere Boys and Girls, einer versuchte sie zu betatschen, sie schaute mich an, wehrte ab; die 17-jährige hing wie eine Klette an mir, sehr attraktiv, dann spielte ich ein Steinspiel, verlor, gab auf, wollte zu Nivea, ging raus, wollte zu einem Herrenabend nachfolgen, es war schon spät, halb 4, der Biergarten vor dem Ernst Happel-Stadion schloss, die ersten Busse begannen zu fahren, ich erreichte die erste Bahn, soll ich zurück, zur Superblondine fahren, habe ich jetzt eine Freundin, welche der Beschriebenen?

Fast Frau Lane
"Das ist meine Freundin Lois, sie ist Reporterin, -ihr Chef ist der beste Mann, den ich kenne."
Superman's Freundin.

Wo ist denn ihr lieber Sohn?
Im Gefängnis, wegen Totschlags.

"Du hast noch ein ganz schön enges Schamchen!"
"Ja, es waren bisher ja auch nur 5000 verschiedene Schwänze drin." Ich werd 70.
In zwei Jahren.

Leider in Österreich verboten
Das wahllose Pflücken von Erdbeeren...
Leider! In Nachbars Garten oder Gewächshaus oder Glashaus oder wo sonst die Dinger noch stecken, wachsen, auf Bäumen?

Erdbären
"Für mich sind das keine Tiere, es sind Viecher!"

Wir haben genügend Grund zum Weinen
Wir brauchen nicht noch euer Kampfgas, Terroristen!

Ein Mann
"Ich möchte in meine Fotze gefickt werden, habe leider keine." "Dann nimm doch die Arschfotze!"

Flotter Dreier
Anstatt ihm in den Mund zu kommen, kam ich ihr in die Scheide, so ne Scheiße (Kind da).

Wie viele Österreicher passen in nen Ascher?
Menschenfeindlich? Nein: keiner!

Ascher, 2
Siebenhundertzweiundneunzig, wenn der Rekordversuch mit dem größten Aschenbecher der Welt klappt (ohne Gewähr).

"Die Realität sieht anders aus"
Ich ironisierte in meinen Schriften rum, aber das Gegenteil der Aussagen kam nicht immer rüber, öfters nicht. Dass ich am Anfang von DiRsaa so oft Aussagen in Klammern zu setzen begann, hängt damit zusammen, dass ich meine Erstschriften las, und da klammerte ich wie ein Wahniger, größtenteils allerdings gekonnt: Ich war der Kommatasetzung Herr allerdings so richtig nicht, um mich mal ganz einfach auszudrücken: Ich will ficken!

EGV-2 ist so etwas wie mein "Schloss"-Roman
Gelegentlich des Zieles gewahr sein, nahe, und immer weiter abdriften, Schlüsselroman, wie Kafkas Schloss für ihn: "Die Befreiung! ES GEHT VORAN".

Das Relevante
Ich ticke mit meiner Birne von Wand zu Wand, ey: Wände als Spielball, oder umgekehrt, meine Birne als Spielball der Wände, in der Klapse.

Beinahe
"Du hast aber gut verteilte 90 kg, auf 1,66 m, Boy." Oder Mädchen, es heißt Gretchen.

Fast eine Loser-Kontaktanzeige
"Vom Sternzeichen Schütze, gelegentlich trink ich ein Bier, Alt, masturbier öfter als gelegentlich, regelmäßig. Stichwort Freundinsuche." Mit Telefonnummer, meiner, nicht deiner (dich kenn ich nicht, denk ich). Fast mad-esk. Verruckt (wie mein Tisch).

Die Stellung "83" wird trotz Aids noch berühmt werden
Mit dem Hammer in der Hand!

Nacheinander
Erst fand ich ne Expresswäscherei, dann ließ ich ihn mir runter schleudern, im Puff.

Baggerkünstler
Mit Urmanna begann relativ das Baggern sogar: Ich baggerte Hammy S. am Kolleg, vergeblich, Tornistah, vergeblich, dann noch ne Frau aus Wr. Neustadt, vergeblich; praktisch bis zur BN-Redigiererei gings aufwärts: "Bad News! Ein Ärgernis".
Das sind sie ja.

Tista
Sie gestern mit ihrem Freund gesehen, ein Punkertyp, hätte ich bei ihr nicht gedacht, heute Nacht von ihr geträumt: Wir saßen nebeneinander, küssten uns am Ende; ihr Freund wurde nicht erwähnt. Der Traumteil war knapp und präzise, ich bin unfähig, ihn wiederzugeben.

Nie mehr Upstairs
Keine Baggerei dort: Der Laden hat dicht gemacht.

Eine Sektflasche und ich stehen auf dem Fernsehturm!
Wer kommt zuerst unten an? Die Sektflasche, denn Red Bull verleiht Flügel...

"Hey, Taube, darf ich dich anrufen? Stumme, sag was!"
Heutzutage gibt's Modulatoren: "Komm, gehn wir S N."

Der Film zum Fest der Liebe
Die Ausrottung der Weihnachtsleute!

Ficken tut weh
Dave, 33 Jahre: Arsch ficken.
Arschgefickt werden.
Exjungmann.

Speziell für Nivea
"Kopf ab, Kopf ab, weg mit den Pickeln!"

"Es ist endgültig Schluss! Begreifst du das nicht?"
"Doch, doch: Gehst du heute mit mir aus?"

"Danke."
"Reimats Wohnung sah asozial aus, natürlich nicht so asozial wie bei euch!"

Ist das denn möglich?
Das war heute die endgültige Packung von Nivea, jetzt gibts kein Zurück mehr, wie Winnie sagte, sie hält mich an der Stange, bis sie was Besseres findet, ist das denn möglich?
Die Scheiße ist, dass Nivea am Samstag wirklich eher schlecht aussah, nur ihr Rock war eine Waffe, und heute sah sie recht gut aus, das verfehlte seine Wirkung auf mich nicht.

Linz
Ich telefoniere mit L., es gibt nen Kick, es klingelt, ich öffne den Türknopf, labbere am Telefon, öffne die Tür, Nivea steht im Flur; ich telefoniere und talkiere. "Die Pizza darf ich doch in den Ofen schieben?" fragt N., Nicken, und: "Kennst du die Frau gar nicht?" Nivea geht aufs Klo, schaut sich ihre Binde an; auf dem Klorand liegt Papier, Winnie war unsorgfältig, ich schmeiße das Papier weg, wieder zum Hörer, will die Frau aus Linz aufmuntern, ihr etwas vorlesen, mach die Tür zum Klo zu, Nivea geht zum Herd, die Linzerin meint: "Es wäre so schön, wenn du mir das Gedicht bei mir ins Ohr flüstern wurdest..." Stimmt wohl: "Ich muss das Gespräch jetzt beenden." Amstetten ist zu weit weg, die Frau studiert nur in Linz Germanistik und Romanistik, steht im Examen, wie Winnie, da fehlt ab und zu ein Schwanz; sie verlor gerade zwei Freunde, als die voneinander erfuhren; ich erzählte ihr von sexueller Unterforderung durch Nivea, dass die mich nur einmal pro Woche sehen wolle, und das ist ja jetzt auch passé, kein Anruf; ich leg auf.
Nivea wäscht sich, ich greif ihr an den Arsch, werde scharf, wir holen mit Mühe die Pizza raus, sie bleibt am Rost hängen, passierte mir nie, mein Pullover hat ein Loch, sofort ausgezogen, meine Tasse hat Kaffeeflecken, sie gewaschen, Nivea isst, ich hab keinen Hunger, vorher zu Abend gegessen, gut mit Winfred geschwallert, ein Happen für Josie. Handberührung, ich werde scharf: "Hast du Böcke auf nen Quickie?" "Nein, ich fahre gleich, wollte nur die Pizza essen." Scheiße. Das Telefon klingelt: "Komm, lass uns ficken, ich gehe nicht ran." "Dann eben ich. Ist Winnie da?" "Nein." "Hier Berger", sagt Nivea, die Person legt auf. "Lässt du mich jetzt raus, ich gehe." "Echt keine Böcke zu bleiben, nimmst du mich mit?" "Nein, ich habe keine Böcke, diese Hütte, -der Tisch war sauber. Lässt du mich los, oder ich trete die Tür ein!?" "Klar, darf ich dich wenigstens bis nach unten begleiten?" "Du brauchst mir keine Komplimente zu machen." Heizung, Kaffeemaschine aus, mich in die Klamotten geworfen, vorher noch etwas im Flur diskutiert, ein Nachbar kommt, doppelte Begrüßung: Bääh, bäh. "Wir passen nicht zusammen, lass meine Hand los, heute gibts noch nicht einmal nen Kuss auf die Wange, nein!" "Tschüs, lass die Wagentür los, nehme die Budenfrau!" "Ich mag nur dich." Nivea machte die Fahrertür zu, winkt mich ab, so war es, knapp. Wir schauten auch noch gemeinsam in den Badspiegel, ich sah besser aus, er verkleinert, aber Nivea und ich passten optisch im Spiegel zusammen.
Was Nivea auch sagt, leider ist vieles relevant, z.B. ihre Neins, Scheiße!

Lajr
Ich will ihr ja nichts, aber Gundolfia ist ziemlich primitiv.

"Was brauchen Fische zum Atmen? Wasser!"
Gespült, Herd sauber gemacht, Zimmer gesaugt, geduscht, Nivea angerufen. Neuerlicher Wintereinbruch.

"Hallo, Karmamita!
Was macht dein Freund, deine Kinder? Die Schule, die Freizeit, Familie, Beruf?" "Wie bist du denn drauf?" "Gut."

Die Liebe geht und kommt
Und ich komme immer nur in Tempotaschentücher, ja, ich bin noch nicht einmal befähigt Kinosessel anzuspritzen, sogar bei Banken versag ich, bekomme ich deshalb keinen Kredit?
So, und jetzt zur Sache, ich habe am Mittwoch mal wieder Diesmla-Maria gesehen, mich aber nicht mit ihr unterhalten, sondern mit mir, ich führte ein Selbstgespräch, wie gewöhnlich (Diesmla ist eine frühere Liebe von mir), sie bemerkte das, kritisierte das, ich fand es lustig, da Diesmla momentan nicht zu meinen Schwärmen gehört; Ireen, Ireen tut es, sie ist ein relativer Schwarm von mir. Freitag, der Nachdemwichsengehen-Tag, ich blendender Laune, sehe auch so aus, esse nichts, schön ist sowas, klar, so, weiter, Deutschstunde zu Ende, ab nach Hause, nein, in der Cafeteria tu ich mir noch nen Kaffee rein, sehe Sfluijaja, ja, ja, sie hat ein glänzendes T-Shirt an, ich strahl sie an, sie schaut mich an, ich sage ihr, dass sie schön sei; normaler verlogener Schmu, der so nicht immer stimmt, heute bestimmt nicht, und deshalb modifiziere ich meine Aussage durch eine Frage: "Sfluijaja, gut siehst du aus, wenn man weg schaut, aber du hast 2 Kilogramm Übergewicht, und das ist eigentlich schon geschönt, darf ich dir etwas ganz persönlich ehrlich sagen?" "Was kommt denn jetzt noch?" "Frage auf Frage, aber keine Antwort, also, in Wirklichkeit ist dein Übergewicht schon eher im 5-kg-Bereich." "Danke, Jocelyn." "Bitte, du schuldest mir nichts, aber ich wollte mal versuchen, ob man auch ehrlich durchs Leben kann, ohne an Vorurteilen zu kleben, und die ganze Angelegenheit war nur als konstruktive Kritik gedacht, ich möchte nicht, dass du mal ein fettes Schwein wirst, Pardon, ne Sau sollst du nicht werden." Und dann begab ich mich in die Schlange, Sfluijaja folgte mir nach, ist sie krank? Immer diese blonden Frauen, die mich antörnen, oh jeh. "Hallo, kennen wir uns nicht schon, begegneten wir uns nicht schon einmal?" "Gut gebracht, Jocelyn", stimmt, finde ich gut, die Sache noch nicht einmal zu Ende gedacht gehabt, aber den Satz schon zu Ende gesagt: "Weißt du eigentlich, Sfluijaja, dass Not und Tod sich reimen, z.B. so, sich räkelnd sah ich dich am Strand liegen, sofort habe ich mir einen gerieben; mir juckte die rechte Arschbacke." "Haha, du bist echt doof, der war nicht unbedingt schlecht. Du hast schon zweimal von mir Ausgehabsagen gekriegt, würdest du noch einmal das Risiko eingehen, mich zu fragen oder wirst du es nicht mehr wagen?" "Ich trag ein Hemd, gleich platzt mir noch der weiße Kragen, außerdem tut mir weh, mein Magen, ich habe auch keinen Wagen, aber du, hast du denn auch Liegesitze, denn im Wagen möchte ich auch mal in nen Pariser spritzen. Um deine Frage zu beantworten, nein, ich werde dich nicht mehr fragen, ob du mit mir ausgehst, gehst du mit mir spazieren?" "Ich habe jetzt zwar Mathe, aber ich würde die Stunde blau machen." "Ich habe jetzt zwar keine Stunde, dennoch würde ich mit dir spazieren gehen." Wir gingen und redeten viel, ich erfuhr, dass meine Chancen nun die Nullebene verlassen hätten, zum ersten Mal seit Langem, dass dies aber nicht genügend sei, um ihre in der Krise sich befindliche Beziehung zu beenden, deshalb habe sie auch dreieinhalb Kilo Kummerspeck angesetzt, und niemand hätte sich getraut, ihr das zu sagen, außer mir, sie teilte also meine Auffassung der konstruktiven Kritik und so, also küsste ich sie auf ihre Lippen, als ich Dahlia entdeckte, die ich bisher noch nicht schmeckte, ich würde dies aber gerne machen, rasch warf ich Sfluijaja noch aus dem Fenster, haha, nein, ich verabschiedete sie noch schnell, sagte, dass ich sie jetzt vor dem Blau machen der zweiten Stunde bewahre; sie enteilte zum Unterricht, schien aber doch etwas verdutzt, ich bedauerte nur etwas, dass ich ihr meine Telefonnummer nicht gegeben habe, aber Dahlia schien mir wichtiger. Ich fragte die, ob sie jetzt unterrichtsfrei habe, sie sagte Ja, sah gut aus, ich frohlockte schon fast, da sah ich sie von nah, ein Außerirdischer in Verkleidung stand da, hatte ich die falsche Brille aufgesetzt gehabt?
Etwas sonnengeschädigt und von John Carpenters Kinoprodukt, einem Film (heiß, nicht, diese Erkenntnis?), beeinflusst gewesen; der Plot erinnert mich sowieso an Comics meiner Jugend, Horrorcomics, jedenfalls ging es in den Comics und dem Carpenter-Film um Außerirdische, die in Masken von Menschen die Weltherrschaft an sich reißen wollen, nur mit einer Spezialbrille kann man die Aussies (von ganz weit weg erkennen), irgendwie auch im Trend des Strickmusters der "Invasion von der Wega", einer SF-Fernsehserie, die ich als Jugendlicher (Kind?) auch nicht zu ungern sah, ich war überhaupt ein SF-Fan, Perry Rhodan-Gelegenheitsleser (aber Käufer und Sammler), den Carpenter-Film "Sie leben" habe ich nicht gesehen, werde ihn mir jetzt aber wohl doch anschauen müssen (ausnahmsweise nicht um vor dem Videorekorder zu schleudern, sondern um Theorie, d.h. die Werbung für den Film und meine daraus resultierenden Schlüsse, und die Praxis miteinander zu vergleichen). Aber schon jetzt geht es mit der Handlung weiter: Die Liebe kommt und geht und meiner steht, bevor er kommt, ich komme; Hurra, ich komme dich besuchen, mitten in der Nacht, wenn du keine Brille auf hast, mich nicht erkennen kannst, dass ich ein normaler Mensch bin; wurde ich gestern deshalb in ner Tiefkühltruhe begraben? Nein, ich glaube diese Angelegenheit so recht nicht, vermutlich habe ich geträumt, geträumt habe ich auch tatsächlich, und zwar, dass ich ein Doppelkopf-Solo mit 97 Punkten verlor, weil ich einen taktischen Fehler begangen habe. Kurz bevor der Wecker schellte, mir dadurch der Traum überhaupt erhalten wurde, hatte ich noch die Angst, dass ich nicht korrekt bedient hätte, ich habe mich geirrt, ein Bedienungsfehler hätte beim vorletzten Stich eh keine Auswirkungen mehr gehabt, da ich ja sowieso verloren habe, im Traum, nur im Traum, in der Realität bin ich ein Doppelkopfwinner, und auch so (relativer Notenloser; in Kunst habe ich mich um 2 von 15 Punkten verbessert, in Englisch um einen Notenpunkt verschlechtert, um drei Punkte insgesamt, da ich Englisch als Leistungskurs habe, der dreifach gewertet wird, wie Geschichte, meine Mitarbeits-Eins bröckelt da, aber dafür habe ich eine sehr gute Klausur geschrieben, die die Eins plus ankratzte, ein Zehntelpunkt fehlte; ich habe mir ein Geschichtsbuch aus der Bücherei ausgeliehen, schon 54 Seiten gelesen); jetzt gehts aber zur Liebe zurück, die geht und kommt, erst geht sie, dann kommt sie, dann geht sie: "Hey, Girl, bleib hier." I like the homosexual Boys, too: "Jungs, bleibt hier, spendiert mir noch ein alkoholfreies Freibier, jeder von euch!" Zurück zur einzigen, echten Dahlia, die ich im Schulflur heute sah, ganz, ganz nah, und am Ende der Begegnung gab es von ihr einen Kuss, aus, Schluss. Aber nochmals zum Anfang zurück, schon wieder zurück, es soll aber voran gehen, voran, voran, aber in der Zeit zurück, ich stand da, sagte: "Hallo, ja, du da, Dahlia, gehst du jetzt nach Hause, hast du Schulschluss?" "Nein, Jocelyn, ich gehe zum Bahnhof, zu Fuß nach Eisenstadt ist mir einfach zu weit, ich habe mein Auto nicht dabei, aber du darfst mich begleiten; warum nicht?" Ich warte noch etwas auf sie, dann gehen wir los, erst ein kleines Stillschweigen, dann lege ich aber los, ich erzähle ihr, dass sie einer meiner drei Schwärme sei, dass Sfluijaja eine der anderen Frauen sei, die Dritte ist Ireen, die sie ja wohl nicht kenne; aber ich finde Ireen einfach zu alt, 26, und dann schlank, zu schlank, beinahe zu schlank, aber ab und zu sähe sie ja doch spitzenmäßig aus; sie ist die einzige unsichere Kantonistin unter den Frauen, bei den anderen beiden würde ich jederzeit felsenfest zuschlagen, da sagte Dahlia mir folgendes: "26, die ist doch damit anderthalb Jahre jünger als ich, zumindest." "Ja, das schon, aber dafür bist du kleiner, wohl proportionierter, deine Schenkel sind breiter und straffer, dein Po ist fleischiger, deine Brüste sind größer, du bist netter, lachst viel und oft, Ireen ist da schon ein richtiger Trauerkloß, außerdem befleißigt sie sich gelegentlicher Vorurteile, auch gegen mich, eine Zeit lang besonders gegen mich, aber mittlerweile würde ich die Chancen 50 zu 50 % ansehen, dass sie mit mir ausgehen würde, wenn ich einen günstigen Zeitpunkt abpassen würde; sie ahnt wohl auch bereits, dass ich sie durchaus attraktiv finde, relativ attraktiv, aber mit dir einfach nicht zu vergleichen, du hast zwar schon einige Falten, aber gebräunte Haut, zwar fahre ich nicht unbedingt auf Chemiefreaks ab, aber Sfluijaja ist ein Mathefreak, Ireen eine Computerfrau, nur ich bin naturwissenschaftlich eine dumme Sau, habe deshalb aber Mathe noch nie blau gemacht, mache Naturwissenschaften generell nicht blau, Mathe nie, habe aber außer Bio auch keine andere Naturwissenschaft als Schulfach, muss ja am Kolleg auch nicht sein, meine Pflichtbindung habe ich erfüllt. Und Sfluijaja hat Übergewicht, das habe ich an dir entdeckt nicht, kein Gramm." "Du scheinst ja ein Fachmann zu sein, dir auch reichlich Gedanken über mich gemacht zu haben." "Iwo, sowas fällt mir beiläufig auf, du bist nunmal schön anzusehn." "Findet meine Freundin auch, meine Busenfreundin, ich bin nicht lesbisch, wenn du das glaubst, aber ich bin Lehrerin, du weißt das ja, ich bin da etwas konservativ, obwohl ich schon finde, dass du recht hast, ich bin gut drauf, sehe zwar nicht so gut aus, wie du meinst, aber ich bin zufrieden, mir würde eine Beziehung, glaube ich, noch besser tun, aber mit dir? Halte dich besser an Ireen, wie kommt sie überhaupt an diesen Namen, ist sie Engländerin?" "Nein, sie ist Italienerin, aus dem Norden der Republik, nun in Neustadt zu Hause, also auch keine Wienerin, sie besitzt auch ein Auto, alle Frauen, die ich begehre, besitzen ein Auto, nur ich nicht." "Begehrst du dich denn, Jocelyn, so selfish wirst du doch wohl nicht sein?" "Ach ja, recht hast du, tu as raison, das ist Französisch, heißt 'du hast recht'." "Du hast recht, ich weiß das, ich kann auch nicht nur Französisch sprechen, ich kann auch etwas Italienisch, auch Spanisch habe ich schon versucht, kann aber besonders gut Deutsch." "Stimmt, deshalb mag ich dich ja so sehr, ich bin ein Deutschfreak, möchte schreiben lernen und lesen und reden und nicht doof bleiben." "Ach, kleiner Jocelyn, du bist doch gar nicht dumm, rede dir das bloß nicht ein, sonst glaubst du das noch, was du dir einzureden versuchst, außerdem kann ich nicht glauben, dass du das ehrlich meinst!? Mein Zug ist übrigens weg, deine Schuld, weißt du das?" "Ja, ja, Frau Lehrerin, das heißt eigentlich Nein, woher sollte ich das wissen, wir könnten also zusammen ein Eis essen gehen?" "Du willst mich wohl in meiner Standfestigkeit testen, nein, ich sage ein Extra-Nein." "Schade. Nenne mich Josie, wenn du eine Freundin von mir werden willst." "Leider keinen Bedarf an Freunden, mache erstmal deine Matura, danach könnte ich weitersehen, mal gucken." Und dann küsste sie mich zum Abschied auf den Mund, auf dem Bahngleis, Scheiße! Und ich dachte an die Sache, dass ich Sfluijaja geküsst habe, nett wars ja, aber soll ich mir Ireen antun, am Montag, ich weiß nicht, ich überwinde mich dazu so schwer, versuchte also Dahlia tief zu küssen, ihre Lippen mit meinen zu öffnen, benutzte auch meine Zähne, denn die Sache stand meiner Meinung nach so, entweder heute oder gar nicht, solch eine Chance, solch eine Frau zu kriegen, bekomme ich nie wieder, zumindest nicht dieses Weekend; da könnte man ja auch was Verstecktes miteinander aushecken, und meine Zunge war gerade in ihrem Mund, ich sah ihr in die Augen, wusste, dass ich gewonnen hatte, im nächsten Moment waren wir am Fallen, das Gleis kippte, der Zug kam, eine Träne.

May
Wie es begann: Gesehen habe ich May eigentlich schon während meines ersten Irlandaufenthaltes, ich schätze so bei Halbzeit, Mitte bis Ende Juli letzten Jahres. Gesehen, ja, nur gesehen. Des Weiteren auch während meines zweiten Besuches, Mitte Februar, der einzige Urlaub in Irland, und natürlich viel Zockerei, aber allein. Vielleicht habe ich da schon den ersten Gedanken an sie verschwendet, wie schön es doch wäre, sie irgendwo im Umkleideraum zu vernaschen, vielleicht, ich bin nicht sicher, aber da ich und auch New diese Gedanken eigentlich bei jeder passabel oder gut aussehenden Kellnerin des Guinness Light Centers gehegt haben, würde mich etwas anderes wundern. Natürlich ist sie mir auch beim dritten Aufenthalt nicht entgangen, eigentlich nur deshalb, weil sie eine Person ist, die die gewöhnliche Fluktuation der Kellnerinnen nicht mitmachte. Ich begegnete ihr auch ein- oder zweimal in der Stadt, beim Shopping-Bummel.
Nun bin ich aber bei der vierten Irland-Tour und also auch beim eigentlichen Beginn: Arrival in Irland, Flat in Cabra bezogen, danach drei Wochen Zockerei, New hat zwei Perlen aufgerissen, ich eine (meine erste in Irland, übrigens No. 14).
So um den ersten September rum machte New Veronica an und verliebte sich. Da ich seinerzeit keine echte Perle hatte, nur Theresa, zockte ich weiterhin munter drauflos, während New die meiste Zeit mit seiner Perle in Cabra verbrachte. An einem dieser schönen Tage, es war ein Donnerstag, begann ich sehr früh mit dem Zocken, so etwa gegen 11 Uhr. Jedenfalls hatte ich um acht abends ganz schön einen drin, und noch keine Schnalle angemacht. Die "Tavern Bar", eine Abteilung des GLC, Guinness Light Centers, es besteht aus vier Pubs und einem Restaurant, langweilte mich und so beschloss ich in "The Vaults" zu gehen. Donnerstag, Freitag, Sonnabend und Sonntag haben sie aber dort einen Torwächter bzw. ne Wächterin, also begann ich mit ihr zu palavern, ob sie mich rein lässt oder so. Natürlich fragte sie mich, wo ich herkomme, "from Austria, of course", Blabla, sie wohnt auch in Cabra, ja, ein Kind hat sie und 4 x 3,5 Stunden Arbeit seien nicht zu schlimm, ja, ja; jedenfalls ließ sie mich ein, aber dort war auch nichts los, ich kehrte um, begegnete einer Kellnerin, machte die an, Palaver, Palaver, sie erzählte mir auch so ein paar Gruselstories, stand auch auf mich; ich sah ja auch gut aus, nebenbei bemerkt. Dann musste sie zurück zur Maloche, dieses langbeinige Superwesen (beschlafen hätte ich es wohl doch ganz gerne), na ja, vergessen. Ich jumpte natürlich zurück zur Vaults, mal gucken, was da los is: Ein Satz mit x, war wohl nix, zurück zum Eingang, über das erste Kind palavert. Natürlich wieder Blödsinn von mir gegeben: Keine Spielkameraden und so. Dummes Zeug. Die Wächterin wurde langsam meiner überdrüssig, obwohl ich auf Englisch gut drauf war. Ja, und dann kam sie, May. Zwischendurch habe ich natürlich ein neues Guinness geordert, logo. May wechselte ein paar Sätze mit der Torwächterin und ich mischte mich ein, fand aber nicht viel Resonanz. Ich, natürlich im besoffenen Koppe, verfolgte May, als sie die Wächterin verließ und zum Restaurant eilte. "Jocelyn is my name" und so, nicht sehr erfolgreich: Fuckin' "German". Ich musste erstmal schiffen, ganz natürlich, der Bottich ist zwischen "Vaults" und "Restaurant". Der Verfolgungswahn packte mich, ich auf zum Restaurant, wo ist denn die schöne Frau geblieben, ach, da is sie ja, erstmal anhauen, wat labbert die da mit diesen Oldies, na ja, was soll der Geiz, ich dazwischen, erstmal noch ma vorstellen, "Jocelyn" und so. Sie sagt etwas. Englisch, wer soll dat verstehen, Palaver, jau, stimmt wohl, wa? She's back to the Restaurant. "We're her parents, I'm a ferry-captain." Wat? Fertig! "My wife Joan." Checkt der das noch? "She's my oldest daughter", eine von sieben! Der hat auch nicht zu früh angesetzt, denk ich mir. Fuck off. "Grade Urlaub beendet, wo kommst du denn her?" "Austria." "B & I?" "Fähre, wa?" "Yes, an ex-car-ferry-captain." "It's okay!" Ach, da kommt die Perle ja wieder. Action. Der Dad wechselt ein paar Worte. "Ja, ja, Jocelyn." Ich ergreife Mays Arm. "You're drunken." "A little bit", scheiß Zockerei. Sie gefällt mir immer mehr. Dad asked: "Kann ich den Schlüssel deines Flats haben?" Sie sagt: "Jeah, wir sehen uns dann." Dad: "Yes", Mama schweigt. "Good-bye." Oh man, gar nicht mal so easy. Die Perle haut ab, ich hinterher. "Jocelyn!" "Nice to see you", Handkuss! Versuch May zu küssen, trockene Lippen (soll man küssen): "I'm very busy" (beschäftigt)! Zurück zu den Eltern. Dad erzählt ein paar Stories: Urlaub gerade beendet (habe ich auch schon gehört), stellt nochmal Joan vor, "patent girl." "Stimmt wohl." Mich hat es halb erwischt! "Hope to see you, bye, -nice Austrian boy, bye, I like him, bye." "Bye-bye." Mutter murmelt was, ich versteh kein Wort: "Bye." Zurück zur "Vaults". "Good evening" zur Wächterin, sie lächelt mich freundlich an: "Hello."
Ich starre nur May an, aber da entdecke ich Mary, gute, alte Mary, dich wollte ich doch auch beschlafen, erstmal ein paar Einstimmungsworte; sie fährt voll drauf ab, ich bin ja auch handsome. Und fast nüchtern, mittlerweile. Aber wen erblicke ich da, meine Fast-Perle Theresa: "Ich muss erstmal einen Drink ordern, excuse me for a moment." Ich ordere Guinness plus Southern Comfort with ice, May bedient mich. Scheiße, Scheiße: "Hello, Theresa, lange nicht gesehen, wolltest du schöne Perle, -wie sieht es denn heute mit der Beschlaferei aus?" "Rentnerin-Celebration!" "Bist du fertig?" Na ja, Palaver (was solls), kurz zu Mary rüber: "Excuse me, Mary, ich habe noch ein paar Worte mit dieser mir bekannten Frau zu wechseln, bye." Palaver mit Theresa, Palaver. Sie geht doch zur Celebration-Party, Mary ist auch schon abgehauen; sie ist sauer auf mich. Ich kann sie verstehen, hätte ich das mit Theresa geahnt...
Ein letzter Blick auf May, wunderbar: "Bye." "See you later!" Taxi nach Hause. Ordinäres Anklopfen. Schlafzimmer, New and Veronica there. New lets me in: "Ich habe sie nicht beschlafen." Surprise. "Sie haut gleich ab." Wenigstens kann ich schlafen. "Ich habe mich verknallt, total. May, du weißt?" "Jau, Bärchen, erzähl mehr vom man in the moon." Manchmal hasse ich das "Bärchen". "Diese Durchschnittsschnalle, ich kann das nicht verstehen, Muschi!" "O.k., o.k." Ich will schlafen gehen, New bringt Veronica zur Tür. "Bärchen", New kommt back, "trinken wir uns erstmal einen, wa?! Wir haben noch ne Bottle Whisky und eine Bottle Kiskadee da, fuckin' system." Ich bin fuggin müde, aber bis ich schlafen gehe, ist die Whisky-Bottle leer und die Kiskadee-Bottle angebrochen. Ich torkele ins Bett, New säuft noch weiter, halb im Tran krieg ich noch mit, dass er sich auch noch einen runter holt; ich habe zwar ne Stange mehr gesoffen, aber wie kann man das in diesem Zustand noch regeln? Und als er schlafen kommt, merk ich auch wat.
Ich werde durch ein Klopfen am Fenster geweckt. "Was sind das denn für Verbrecher?" Erzählen wat, heh, ich regele nix, bin total kaputt: "Hey, Bärchen, wach auf, da will wer einbrechen." Nichts! Diese Iddies klopfen immer noch: "You're Gardai?" Wat erzählt der da von "clothes outside". Fertig! Na ja, get up, rein in die Hose, Bullen, haben die mich gekascht, mitten in der Nacht, fertig. Au Mann, wenn ich jetzt back nach Austria muss. Fuggin'. Wieso brennt hier denn Licht, ich checke nicht viel. Der Uniformierte ist in der Bude, wie kommt der rein? Palaver. Einbruch, hier? Ich krieg New wach: "Nur 100 Pfund gestohlen, plus Präsenzdienstmesser, Palaver." Ich torkele den ganzen Tag herum!

Kokaintraum
"Ich habe mich gestern entschlossen, dich zu lieben, Nivea!" Deshalb voll Megaelan aufgestanden, 2 nette Schulstunden gehabt, dann regelte ich erstmal nicht, dass ich zwei Freistunden hatte, blieb an der Schule, mit Smalltalk, Essen, statt zuhause zu wichsen, dann zur U-Wi zu fahren, Uni Wien, mich 'rück zu melden. Ich dachte an Nivea, das nette Tzatziki-Essen, dass wenig Knoblauch ja so gut schmecke, wie schön sie sei, wie positiv sie mich beeinflusse, dass Freitag ja sogar ein gutes Fernsehprogramm kommt, sie ne Kontaktanzeige aufsetzen könne, das sähe ich nicht zu positiv, aber es gehe; als literarisches Experiment? Denn so drauf ist die Frau, die erste, die ich so kennen gelernt habe, so offen am Telefon und in der Schote, Idiot, eh, jedenfalls bin ich fast arbeitsgeil, in the meantime, meanwhile. Der S. fragte mich nach nem Café, ich Idiot sagte nee, dabei ist der mega nett!

"Ja, ja, das ist ja witzig!"
Wie ein Kleinkind, so fick ich.

Flappio
"Nur Schönheit für die Partnerin." Nur weil er so unschön ist, wie ein Altfreak aussieht, bekam er keine bessere Perle ab. Schlapp, schlapp, "die beste vorstellbare Beziehung", aber etwas langweilig und unkommunikativ sei die Braut doch, tatsächlich.

"Nivea, ich sah deinen Wagen, bekam fast nen Hammer!"
"Ach, deshalb schaut er so weiß aus, du hast ihn bestimmt angespritzt." "Auf die Idee bin ich leider nicht gekommen, ging in den Puff." Ich sags noch einmal, uff. Fast wie Winnetou, me and you, blöd bist du.

Beinahe N.
"Wir tragen andere Unterwäsche." Dabei würd ich doch gerne ihre tragen.

Über das Selbstbestimmungsrecht des Mannes
Vater zu werden, wann er will: "Wichs ihn mir!"

Ostern allein?
Besorg dir doch nen Osterhasen, es darf auch ein Sexhäschen sein, Mann!

Im Flugzeug würde ich es ganz gerne mal machen
Ne Frau flach legen. Leider besitz ich keinen Learjet.

Bhagwan
Gestern hätte ich Nivea nicht anrufen können, da ich besitzanspruchsmäßig drauf war, ohne Grund, und heute locker. Ähnlich wie gestern, vorgestern größtenteils gings mit Deborah ab; aber auch beim letzten Nivea-Treff, da Nivea auf meine lockere Gesprächsart der Hinfahrt zu ihren Eltern nicht einging; sie verdrängte ihre Geilheit auf mich, ich offerierte meine auch nicht (Fick auf dem Tisch), und meine Gelüste waren klarer. Bis auf das letzte Mal (Telefonat), da ist es unsicher, bin ich mir nun sicher, dass Nivea keinen Freund, Schwanz zur Hand hatte, sondern Angst vor ihrer Lust auf mich, denn Ficken kann ich, und das hat sie zur Genüge erlebt; sonst produzierte und sonnte Nivea sich bei Boys mit anderen Boys, warum hätte sie es gerade bei mir nicht machen sollen (ich hatte andere, Geldsorgen)? Zwar stimmt es, dass falls ich Startalkmaster, Moderator oder was auch immer werden sollte, Nivea nicht zwangsläufig auf mich abfahren wird, nur weil ich Geld haben werde, aber da sie ja sogar auf mich als "Asi" abfuhr (mangels Alternativen!)...
Nivea macht sich durch ihr Schwarzweißdenken das Leben teilweise selbst schwer, allerdings sich auch wieder anziehend, für mich.
Heute hätte ich potenziell ne polnische Arbeitskraft baggern können, fast; Bravida wäre dazu ne Möglichkeit: "Na, deine Eier gefunden?" Ich zu nem Boy, österlich ist das doppeldeutig; so privat hätte Bravida das nicht gesehen, Frau Bravida.

Nivea konnte sogar echt lieb sein, war sie öfter
Z.B. nachdem ich bei ihr schlief, zur Schule musste, sie mich von der Arbeit anrief, weckte, dann wurde sie am darauf folgenden Dienstag "krank", da am Sonntag mein Gummi bei ihr riss; sie wusch sich aus, davon hat sie Ahnung.
Die Woche danach war schon etwas merkwürdig, Nivea lehnte sich an mich, ich war stolz, sie rum gekriegt zu haben, kümmerte mich auch um andere Frauen, Palora; Nivea traf sich mit Harko, wir uns dann zum Kino (nur Nivvy und ich), fickten miteinander; sie wird wohl in mich verliebt gewesen sein, da sie die Loser-Chancen da nicht wahrnahm, mich wohl auch bei ihrer Mutter einführte; das blickte ich nicht unbedingt, war eh nur geil, bis fünfmal am Tag, zweimal war da mit Nivea schwierig, dann machte sie Schluss, als ich mir gefiel, mit Amstetten telefonierte; Nivea war praktisch vor Periodenbeginn, deshalb der Blick ins Höschen auf der Toilette; bis zum Periodentag 3 ist sie leicht unberechenbar, erst danach total geil; zwei Überfliegerwochen von mir, baggermäßig, also hatte ich keine Sensibilität für ihre Tageprobleme, die ich da ja noch nicht so exakt eruiert hatte.

Mit Telefonnummern
"Ich bringe dir die Losers und Wien-Magazine des letzten Jahres vorbei, dann kannst du dir ja paar vernünftige Boys raus picken, nicht nur Oldies mit Toupets, kannst ja auch mal fragen, ob sie Verlagsconnection oder so haben, denn natürlich will ich dich nicht ficken, und heiraten sowieso nicht, so wahnig bin ich nicht." Ich glaube fast, dass Nivea Angst hat, sich mit mir zu treffen, Angst vor ihrer Lust auf mich, ein Nachteil ihres Schwarzweißdenkens. Also wie sie mich behandelt hat, weil sie zu doof ist, nen Typen aufzureißen, das ist schon nicht mehr fair; so hässlich, unappetitlich, doof und so bin ich ganz bestimmt nicht, und Harko traue ich zu, dass er trotz einer Nivea-Massage zu doof sein wird, sie zu beschlafen.
Es gab vor kurzem ne Zeit, da fand Nivvi Hark primitiv, und heutzutage bin nur noch ich der Schlimme: "Wir können uns ja treffen, wenn du neue Zähne hast."
"Leck mich Arsch!" Sagte ich aber nicht.

Bei einer Frau wie Debbie würde ich mich heutzutage bekotzen
Beziehungstechnisch nur, aber einmaliges Ficken ginge, wo drauf sie sich nicht einlassen wird (nächste Party abwarten): Wie Neve Campbell in "Ein Date zu dritt" sah Debbie aus, sehr ähnlich.

Laila
Ne Wohnung für 450,- Euro Miete, bei 750 € Arbeitslosengeld, kaum weniger als als Knechterin (800,- €); die Hütte machte im ersten Moment Eindruck auf mich, dann fiel mir die Gewöhnlichkeit auf, schon ein Unterschied zu meiner; die Frau wird von ihren Eltern gesponsert, dazu lässt sie sich Geschenke von Freunden zukommen (Video und so), arbeitet gelegentlich schwarz, Kleinangestellte wie Nivea, die über ihre Verhältnisse lebt; Nivea nicht, die wird aber auch von ihren Eltern gesponsert, bis der Schwiegersohn mal da sein wird, die Frau sponsert; so in etwa läuft das Weltbild ab. Laila sieht gut aus, ist etwas zu dick, trotz Gymnastik im Sportstudio, hat aber keine Schwierigkeiten damit; Montag begann ihre unregelmäßige Regelblutung, es juckte sie etwas, aber ihre Fehlgeburtsstories hielten mich etwas von Action ab: "Keine Unterleibsschmerzen, vielleicht psychisch?" An den Fötus kam sie, wie man so an Föten kommt, zufällig, es geschah, abtreiben wollte sie nicht, das Kind alleine durchbringen, anfänglich freute sich der angehende Vater, dann haute er ab: "Wir haben uns so auf das Kind gefreut."

"Mit Frau?"
"Nein, ich bin der Masturbator."

"Will mich einer von euch durchficken?"
Ritsch, ratsch, Schwanz ab.

"Zwo/Der rote Wagen"
Gestern hatte ich übrigens ein Date, wir fanden, dass wir gingen, also gingen wir (sie ruft mich an, egal).

Trauer über den Tod meiner Mutter
Dabei habe ich ihr gegenüber nur gegen ein Gebot verstoßen: "Du sollst nicht töten!"

"Sie leiden also an Impotenz, Herr Jungmann?"
"Ja, ich krieg nie einen hoch." "Lassen Sie mich mal anfassen." "Oh, es geht doch, Herr Pfarrer!" Jetzt noch etwas reiben.

Der beste Witz
Was macht ein Aidskranker im Homokino? Er lässt sich seinen Schwanz lutschen.
Was macht eine Aidskranke im Homokino? Sie wird raus geschmissen.
Was mach ich da? Ah, ah, ah.

Was sagte die blindtaubstumme Sängerin?
Als sie ihren Ehemann erblickte, der gerade ne Steckdose fickte? Ich bin nur noch taub.

Flüster, flüster
"Was hast du gesagt, Vater, ich hab dich nicht verstanden?" "Ich will dich Arsch geschlechtsverkehren, mein Sohn." "Dann mach an."

Im Schwimmbad
"Auf die Plätze, fertig..." Platsch.
"Was können Sie nicht?" "Schwimmen." "Okay, 500 Euro für zwei Bahnen." Glugg, glugg.
Jetzt kommt mal ein Guter
Was sagt ein Frosch, der verliebt ist? Quack, quack.

Im Zirkus
"Und nun zersäge ich den Boy." Blutspritzer, Blutspritzer: "Scheiße, gelungen."

5 hassenswerte Sachen des Partners
Sie fickt nicht im Auto!
Sie fickt nicht in der Badewanne!
Sie fickt nicht auf dem Rasen!
Sie fickt nicht auf dem Sofa!
Sie fickt überhaupt nicht.
Nummern satt.

Herzplatt
Vor dem Vorhang, eine Frau: "Der sieht bestimmt gut aus, hat ja ne angenehme Stimme, interessante Hobbys, es kribbelt schon..." Vorhang auf, Ohnmacht. Ich: "Das war bestimmt die Vorfreude", Kamera auf den Monsterkandidaten, sein Gesicht zerschnitten, voller Pickel.

Frau von Müll
"Und jetzt die Überraschung: Heiratest du mich?" "Ich wollt dir schon gestern sagen, dass ich nen netten Mann kennen gelernt habe." Vor nem Monat.

Preisfrage
Schweinisch oder Witze auf Kosten von Minderheiten sind nicht ganz ungefährlich: Wie viele Kippen passen in einen Aschenbecher?

Die neue Spritzlösung
Alles was geht, bei der Feuerwehr.

Stoppt Tierversuche
Nehmt Nazis!

Gut und Böse
Wann kriech ich endlich wieder ner Frau in die Scheide?

Disco III
"Wieso fragst du mich nach meinem Namen? Willst du mit mir ficken?"

Auf Disco III folgt Disco II
"Was ich mache? Wieso fragst du, willst du mich heiraten?"

Jetzt ist Disco IV dran
"Was ich mache, -und was bringst du in die Ehe ein? Oder meinst du etwa, ich verrate dir, dass ich dich keinesfalls aushalten werde, ich bin für Gütertrennung! Oder bist du etwa reich, willst mich aushalten?!"
Anrede
"Hey, du da, ich möchte mit dir reden, sag bitte was, mir fällt nichts ein."

Cokala
"Du hast mit tausend Leuten ein Unverhältnis, ich möchte mit dir ein Verhältnis, ein ehrliches Verhältnis!"
Ein Stoßverhältnis nebenbei...

Two Dates
Ein Date, ich habe ein Date, eine Verabredung, in der Stadt, mit einer Frau, die Rossalinde heißt; sie meinte, sie führe deshalb auf mich ab, weil ich keiner Fliege was zu Leide tun könne (wenn sie meint), ich habe aber auch noch einen zweiten Termin, in einem Kneipengang; es ist Februar, es ist kalt, ich trage Handschuhe (was ich selten mache), und einen auffälligen Schal; die Leute in der Eckkneipe ohne Namen kennen mich nicht, der Schal lenkt von meinem Aussehen ab (dominiert irgendwie besonders, ist pinkfarben), ich überlege mir gerade, wie ich mit Rossalinde geschlechtsverkehren werde (heute Abend), schaue mir noch einmal meine Gebrauchsanleitung für alle Fälle an, da kommt ja mein Date-Partner, ein Mann, gottseidank hab ich meinen Drink bezahlt, zücke meine kleinkalibrige Pistole und drücke ab: "Auf Wiedersehen." Rossalinde wartet schon.

Wie siegt man sich zu Tode?
Zum Beispiel wenn man beim Russisch-Roulette auf Kugel setzt, wenn man dran ist, und gewinnt...

Stoßgebet, ab zum Himmel!
"Ich bin rein, mein Schwanz ist klein", ich reib ihn, werde noch reiner, mein Schwanz wieder kleiner, noch kleiner.

Kino-Toiletten-Inschrift
"Susanne, 24. Bin super geil, wer leckt mich, wer fickt mich? Ich mag aber kein Blasen. Schreibt Termin auf, bin öfter hier." Das törnt mich an!

"Mario, ich komme!"
Schade, dass ich vergessen habe, dass ich auf ner Fensterbrüstung im 70. Stock stand, Mario unten stand, Mario unten ist. Ich noch nicht!

1, 2, 3
Platsch, plumps! Ins Wasser gefallen...

Aber nicht nur im Wasser gefall ich mir
Auch im Spiegel! Und in der Apotheke und und und...

Das Werfen
Die Wurfpfeile sind scharf, sie auch, Rasierklingen ebenso, schärfer noch als ihr Augenlicht... Es war!

Überhaupt total egal
"Heute sprach ich beim Frühstück mit der Mutter zufällig über Kinder und Heiraten, nur ein paar Worte, aber ich bemerkte dabei zum ersten Mal deutlich, wie unwahr und kindlich die Vorstellung ist, die sich meine Mutter von mir macht. Sie hält mich für einen gesunden jungen Mann, der ein wenig an der Einbildung leidet, krank zu sein. Diese Einbildung wird mit der Zeit von selbst schwinden, eine Heirat allerdings und Kinderzeugung würden sie am gründlichsten beseitigen. Dann würde auch das Interesse an der Literatur auf jenes Maß zurück gehn, das vielleicht den Gebildeten nötig ist. Das Interesse an meinem Beruf oder an der Fabrik oder an dem, was mir gerade in die Hände kommt, wird in selbstverständlicher ungestörter Größe einsetzen. Zu dauernder Verzweiflung an meiner Zukunft ist daher nicht der geringste, mit keiner Ahnung zu berührende Grund; zu zeitweiliger Verzweiflung, die aber auch nicht tief geht, ist dann Veranlassung, wenn ich wieder einmal den Magen verdorben zu haben glaube oder wenn ich, weil ich zu viel schreibe, nicht schlafen kann. Lösungsmöglichkeiten gibt es tausende. Die wahrscheinlichste ist, dass ich mich plötzlich in ein Mädchen verliebe und von ihm nicht mehr werde ablassen wollen. Dann werde ich sehn, wie gut man es mit mir meint und wie man mich nicht hindern wird. Wenn ich aber Junggeselle werde wie der Onkel in Madrid, wird es auch kein Unglück sein, weil ich in meiner Gescheitheit mich schon einzurichten wissen werde... Eine Stunde dann auf dem Kanapee über Aus-dem-Fenster-Springen nachgedacht...: Gegen das Fenster laufen und durch die zersplitterten Hölzer und Scheiben, schwach nach Anwendung aller Kraft, die Fensterbrüstung überschreiten." Franz Kafka: "Tagebücher 1910 - 1923", herausgegeben von Max Brod, Frankfurt am Main 1973, Seiten 125, 166 und 134 (19. Dezember 1911; 8. März 1912; 25. Dezember 1911).

Wie im Märchen
Eines schönen Morgens, so gegen 11 Uhr 25, stand ich am Fenster meiner Wohnung und schaute in Nachbars Garten: Dort bewegten sich vier suspekte Gestalten umher, sahen aus wie Landvermesser, jedenfalls hatten sie Messlatten und ähnliches Zeugs bei sich; nun ist der Garten so groß nicht, das fand ich also etwas verwunderlich, da mir auch einer der Arbeiter bekannt vorkam, ein nicht gerade vertrauenerweckender Mensch. Nachdem das Ausmessen fast beendet schien, ich wartete bis mein Kaffee, den ich mir zum Frühstück braute, durch die Kaffeemaschine durchlief, sah ich wie einer der Arbeiter, ein junger Mann, vielleicht 23, vermutlich eine ABM-Kraft (oder doch ein Verbrecher, Entführer?), über den Zaun von Nachbars Garten klettern wollte, sich zu dösig anstellte, auf den Rat eines Mitarbeiters hin beim Nachbarn schellte, dass die Tochter aufmachte, schöne, schlanke Beine, und nur Slip, ganz eng, und T-Shirt an hatte, und vielleicht zehn bis 11 Jahre alt ist, da erinnerte ich mich an Christina Platen in "Mord im Spiel", im Krimi mit Gerd Baltus; Gerd war gut, der Krimi nicht, Christina sah scharf aus, spielte die Tochter einer bekannten Schauspielerin, die im Verdacht stand, ihren Mann erschossen zu haben, dabei war es der Regisseur, ein verdächtiger "Milan", womöglich ein Ausländer (heißen Slowaken nicht so?), jedenfalls fuhr ich auf Christina doch ab, verstand auf einmal auch, warum sie so einen Erfolg als Assistentin in der "Praxis Bülowbogen" mit Günther Pfitzmann hatte, echt, schon vor Jahren sah die Platen scharf aus, schärfer noch als heutzutage, und schön plastic, keep cool, Man! Jedenfalls schaute ich aus dem Fenster und die Arbeiter waren nicht mehr da; die werden die Kurze doch nicht etwa entführt haben (meine Nachbarn scheinen reich zu sein)? Niemand zu sehen, keine Bewegung und kein Licht, soll ich mal anschellen, vielleicht kassiere ich ja ne Belohnung für die Hilfe bei der Aufklärung der Entführung; der holländische Wichser Homobald Eunuchje wurde ja auch entführt und umgebracht, die Nachbarstochter könnte man wenigstens noch zigmal vergewaltigen, bevor man sie killt... Also schellte ich bei ihnen an, um abzuchecken, ob die Sache mit den Messlatten ein Trick der Entführer war, um die Tochter und die etwaig zuschauenden Nachbarn abzulenken, von ihrem Aussehen, dem Gehabe, halt von ihrer Spur: Keine Entführung, die Tochter macht auf! Und immer noch in diesem reizvollen Slip, die langen Beine, die Jugend, ja, noch fast Kindlichkeit, da habe ich sie vergewaltigt und umgebracht, allerdings einen Pariser benutzt, als Schutz vor Aids (bei der Vergewaltigung, nicht als ich sie mit nem Messer traktierte).
Ich muss sagen, so viel kriminelle Energie und Brachialgewalt hätte ich mir gar nicht zugetraut, aber schön wars doch.

Trimmena und ihr Freund Gehirnamputierto
"Wie heißt du, Trimmena?" "Ich bin am trimmen und du bist Gehirnamputierto." "Nein, ich bin gehirnamputiert!" Die erste Gehirnamputation, die von einem Menschen ohne Schaden überstanden wurde...

Was ein Franzose über deutsche Frauen sagte
"Am Anfang sind sie spröde, aber nach 3 Glas Wein kann man sie kaum noch zurückhalten!" Schwer verhüten, dass sie einen vernaschen...

Fast so etwas wie Berger-Underground (eine Unsicherheit)
Erst palaverten wir über die Bullenscheine, die Bullen der Scheine oder die Scheine der Bullen (wir konnten uns nicht einigen), dann über Scheiden, die Vaginas der Frauen.
Jetzt bin ich doch errötet!

Irgendein Tag
"Geschlafen, aufgewacht, geschlafen, aufgewacht, elendes Leben." Wie wahr! Zitat, aus Franz Kafka: "Tagebücher 1910 - 1923", herausgegeben von Max Brod, Frankfurt am Main 1973, Fischer Taschenbuch 1346; Seite 12 (19. Juli 1910).

Reden macht nicht satt
Stimmt, halts Maul (sonst stopf ichs dir)!

Die Handlung des Filmes ist schlecht
Einfach schlicht, aber dafür ergreifend, schon fast pornografisch, man greift sich schlicht zwischen die Schenkel, wenn man allein ist, ansonsten geht man dem Boy von nebenan an die Wäsche, d.h. an seinen Hammer, wenn er einen hat, als Alternative dazu gibt es ja Schwänzchen.

Neulich in der Mittagspause
Da habe ich eine Karrierefrau gesehen, sie war soundfeucht...

Gleich zweifacher Spaß
"Ein bisschen Spaß muss sein", ich tret dir in die Fresse rein (dir nicht, Schnauze!). "Ein bisschen Spaß muss sein", ich spritz dir in die Vagina rein (und dir in die Scheidi, Heidi; und dir in den Arsch, Anal).
Inspired by Roberto Blanco und Tiramisu-Reklame (Tiramisu von Zott).

Fast neu verliebt
Ich habe mich fast in Rosanna Arquette verliebt, scharfe, blonde Frau (ich vermute fast, dass die Haarfarbe auch nicht natürlich ist), jedenfalls war sie doch gottverflucht niedlich, in "Johnny Belinda"; ich habe fast Tränen geweint, ob ihres traurigen Schicksals als Taubstumme, die vergewaltigt wird und dann ein Kind kriegt, vom Vergewaltiger, einem Schwein namens Kyle... Am relativen Ende erschießt sie den, als er versucht, das Kind ab zu zocken, und dann kriegt sie auch noch ihren John-Boy Walton (vermute ich, dass es der Schauspieler war), Richard Thomas, der sie an das normale Leben herangeführt hat, ein Sozialarbeiter im Film (ich habe seinen Filmnamen verpennt, weil ich am Anfang des Filmes noch die British Top Forty hörte: "London Cumming, die britische Hitparade"). Rosanna ist einfach super niedlich, der zweite Film, den ich mit ihr sah, das zweite Mal bin ich total begeistert, das erste Mal geschah es auf Video (heute war TV angesagt), in "Susan... Verzweifelt gesucht", als die Arquette Madonna problemlos an die Wand spielte. Ich bin echt begeistert!
"Johnny Belinda", der Film, war total Banane, sanft die Liebesaffäre, total paranoid Kyle und seine "Jugendclique", eigentlich alle, die da rum liefen, Belindas Vater, der seine Tochter seelisch verkrüppeln lässt, die Boys, die sinnlos in der Gegend rum knallen, der betrunkene Vergewaltiger: Sinnlose Gewalt, Gewalt pur, und Schnulze: Ich kann mittlerweile immer mehr verstehen, warum einige Amis Amok laufen, wenn man zum Beispiel arbeitslos ist und sich andauernd so einen Schwachsinn in der Kiste anschauen muss und dann auch noch ne Knarre in der Wohnung hat, paar Bierchen zu viel gezwitschert, Frust bei ner Frau, Abfuhr oder keine Freundin, die Ehefrau wollte nicht, oder andere Dramen, dann kann es losgehen: Vor allem die sexuelle Verklemmtheit der Amerikaner ist merkwürdig, total ambivalent, widersprüchlich, gefährlich; wenn man Sex und Liebe nicht kriegen kann, dann nimmt Mann sie sich einfach, Macho ist man sowieso. Aber ganz anders der positive Held, hier speziell in "Johnny Belinda", ein Jahr kümmert er sich aufopferungsvoll um Bella, kriegt nie ein Rohr und so, anscheinend höchstens verdrängtes Verlangen, am Ende erfährt er die Liebe doch noch, die Öde beginnt da gerade, die Schönheit der Liebe auf dem Lande wurde verpasst: Also, ich bin der Meinung, wer so Rosanna-Belinda Bella die ganze Zeit auf der Pelle wäre, der würde sich der Frau ergeben, sich total verlieben; die Entdramatisierung dieses Stückes ist ein Drama, aber eine so schöne Frau machte mit, da vergisst man wirklich allen Schmu!

"Can't buy me love" II-Plot
In einem österreichischen Gymnasium, Oberstufe, 12. Klasse, gibt es einen Boy, der scharf auf ein Girl ist; sowas soll ja manchmal vorkommen, jedenfalls hat der Boy Knete, d.h. seine Eltern sponsern ihn ganz gut, seine Eltern und die drei Großmütter, die er noch hat, denn seine jetzige Mutter ist seine Stiefmutter, sein Vater hat sich scheiden lassen, hat aber das Sorgerecht zugesprochen bekommen, weil er auch ne Freundin hat; der Boy besucht seine leibliche Mutter, nennen wir ihn einmal Jocelyn ("Josie hasse ich", O-Ton Jocelyn B.), in der psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses, wo sie stationär behandelt wird; da sieht er die Krankenpflegerin, jung und blond und groß, vollbusig... "Oh, ist die schön", denkt er, "wie mache ich sie bloß an?" "Herr B?" "Ja, der bin ich, -Sie sind schön! Ich steh auf blond..." "Ich aber nicht auf kleine Bubis, -ich soll Sie zu ihrer Mutter bringen." "Danke, was machst du heute Abend, Lust, mit mir ins Kino zu gehen, in 'Can't buy me love', nach einem Beatles-Song, ich bin übrigens der Meinung, dass man Liebe kaufen kann, alles ist käuflich. -Hallo, Ma." "Hallo, Josie, bist du es, Josie?" "Ne, ich bin Jocelyn, dein Sohn, wie du vielleicht wissen könntest, vielleicht? Tschüs, Ma, ich wollte nur mal kurz vorbei schauen, ich muss noch mal zur Oma, okay? Tschüs! -Kannst du mich raus begleiten, schönes Blondie, wie heißt denn du, na, gehst du mit mir aus, nach dem Kino noch ein Stößerchen!?" "Ich habe nen Freund, was denkst du denn von mir, du Penner?" "Bitte keine Beleidigungen! Und wo wohnst du, -hier hast du meine Telefonnummer, rufe mich an, wenn du scharf sein solltest, noch schärfer als jetzt, wenn das möglich ist." "So lass ich mich bestimmt nicht mehr anmachen, du willst doch nur dein kleines, dreckiges Vergnügen." Sie zerreißt den Zettel mit der Telefonnummer. Aus und vorbei, was so schön begann. Beinahe, denn es gibt ja auch noch das Gymnasium, ich will endlich eine Freundin, und zwar total, Lola, so heißt meine Auserwählte, die ich kaufen werde, um der blonden Krankenschwester zu imponieren, denn ich bin zwar kein Impo, esse aber gerne Nieren, außerdem habe ich zu viel Geld, um nur zu onanieren, wieder die Nieren, vielleicht sollte ich Vegetarier werden, Bananen fressen, d.h. essen: "Hallo, Lola, hast du Lust aufs Lutschen, -ich möchte dich zu einem Lolly einladen." "Ich stehe aber nicht auf Lollies, obwohl ich gerne lutsche." "Dann kaufe dir ein Eis, du machst mich überhaupt nicht an, wenn du mir so ordinär kommst, ich komme aus gebildetem Hause, musst du wissen, mein Vater ist ein berühmter Autor, der B., der JL." "Echt, dat finde ich scharf, ich habe fast alles von ihm gelesen..." "Wie, du kannst lesen? Glaub ich einfach nicht!" "So kriegst du mich aber nicht, Boy." "Was solls, ich stehe sowieso auf Schwarze, besonders die blonden Schwarzinnen haben es mir angetan, die naturblonden! Hi, Conny." "High, woher weißt du?" "Ne, darauf fahre ich auch nicht ab, auf Dope und so ein Zeugs, auf Aids auch nicht, verpisse dich." "Berger, du bist ein altes Schwein!" "Ich weiß, aber ich kenne kein netteres, männliches Schwein, obwohl ich sagen muss, dass ich nicht allzu männlich bin, aber ein Mann, zumindest nach einem Teil von mir zu schließen, ich habe gehört, dass Männer Glieder haben, ich habe zwar nur eins, aber dafür gehört es mir, es ist meins; -ich habs mir überlegt, Conny, Lust auf ne Coca-Cola?" "Ne, ich stehe mehr auf Pepsi-Light." "Schmeckt zwar nicht schlecht, aber der Film wird von der Konkurrenz gesponsert, also wird es doch nichts mit uns. Tschau, Conny." "Tschü, du alte Sau." "Hey, hey, Babe, sei bitte etwas vorsichtiger mit deinen Äußerungen, vor allem unter Zeugen, -Lola, würdest du für mich zeugen, für nen Zehner?" "Mein Unterricht beginnt." "Auch gut, ich werde mal nen Stadtbummel machen." "Hi, Blondie." "'Hi, hi, hi', fast wie von den Wings, Paul Mc Cartney und so; hi, schönes, rothaariges Mädchen, ich wusste gar nicht, dass du auf mich scharf bist, gehst du denn in 'Can't buy me love' with me, mit mir?" "Wie kommst du denn auf diesen Klops?" "Mehr als auf einen Klops stehe ich auf deine beiden Klöpse, es gibt Boys, die sagen Möpse, also, kommst du mit oder nicht? Die letzte Chance ist das, mit Ja zu antworten!?" "Du erpresst mich ja, da sage ich doch glatt Nein, obwohl ich dich heute antörnend fand, fand, da gibt es kein Vertun! Alles klar?" "Bei mir nie, ich blick's mal wieder nicht; -na, wenn nicht, dann eben nicht, dann gehe ich eben alleine ins Kino, da weiß ich wenigstens sicher, dass ich auch hinkomme, auf die Frauen ist ja heutzutage kein Verlass mehr, früher, ja, früher, da war alles noch anders, ganz anders, bye, Reddie, nun bin ich mit dir aber wirklich fertig. Alles ready?" "Na klar." Ab ins Cinema, Kino. "Can't buy me love", ach, wie romantisch, aber man kann sie doch kaufen! "Hey, du, Girl, soll ich dich kaufen, verkaufst du dich an mich?" "Verfax dich, du Wichser, geh in den Puff, lasse dir dort nen runter holen, wenn du selbst es nicht kannst." "Schade." Back to school, Schule stinkt mir, aber die scharfen Girls nicht, mal lauschen, was die so sagen, sprechen, flüstern, was sie für süße, heiße Geheimnisse haben. "Frank sieht so toll aus, er hat mich auf ne Cola zu sich eingeladen, Bacardi-Cola, Cola mit Rum, er hat sturmfreie Bude, doch ich muss arbeiten." "Dann lass mich doch mit ihm gehen, morgen kriegst du ihn, unter Freundinnen, wie wir es sind, müsste es doch eigentlich gehen; ich finde Frankie-Boy nämlich auch total scharf, echt spitze, ich werde schon fast feucht in meiner Ritze." "Anita, schäm dich, ich bin schon richtig errötet, ich bin noch Jungfrau, musst du wissen, weißt du ja, das weißt du ja, dass ich mein Sternzeichen einfach nicht ablegen kann." "Hey, Babys! Ich habe euch zugehört, geh nicht arbeiten, gehe mit mir, -überlass Anita ruhig diesem Aufreißertyp, ich finde zwar den Song 'Frankie, do you remember me' gut, ein guter Song von den Sisters Sledge, aber unseren Frankie einfach zu schmierig, schleimig, schweinisch, außerdem sieht er ja beileibe nicht gut aus, nicht so gut wie du, aber das dürfte wohl jedem Menschen schwer fallen; wie heißt du überhaupt?" "Ich muss zur Arbeit, tschau, Annie." "Und mich verabschiedest du nicht, von mir verabschiedest du dich nicht, find ich schade." "Echt, Type, du gehst mir doch mächtig auf den Zwirn, verschwinde endlich, lasse mich in Ruhe, bitte!" "Wer Bitte sagt, muss auch Danke sagen können: Ich heiße Jocelyn, was machst du denn für einen Job, wo arbeitest du, wie viel verdienst du, -ich bezahle dir nen Zehner mehr die Stunde, wenn du bis zu den Weihnachtsferien meine Freundin spielst." "Ich überlege es mir." "Ich zahle dir nen Zwanni die Stunde mehr, ach was, du kriegst 47,50 € für jede Stunde, die du mit mir verbringst, na, ist das ein Angebot?" "Das stimmt, du bist zwar nicht der Schönste, aber wer ist das schon, kannst du denn blechen, oder verarschst du mich, lieber Josie-Lajr?" "Komm, schmiere mir keinen Honig um meinen Bart, denn ich habe ja keinen, wie du siehst, aber mit der Knete, das geht klar, ich bezahle mit meinem guten Namen und mit Schecks, für vier Arbeitsstunden gibts jeweils einen, und ich nen Zehner back, oder du lädst mich zu irgendetwas Heißem ein, Sex oder so, Sechsen habe ich ja schon während meiner Schulzeit genug gekriegt, -gehen wir spazieren?" "Klar, mach aber erst den ersten Scheck fertig." "Logo, no Problem, na, jetzt wirst du mir bestimmt auch deinen Namen verraten." "Tina." "Schöner Name, wie meine erste Mutter, sie ist jetzt abgewandert, in die Klapsmühle, was solls? Jedenfalls können wir sie mal besuchen, ich will ne scharfe Pflegerinnen-Braut eifersüchtig machen, mit dir, sie hat mich versetzt!" "Na sowas." "Wir sind hier doch nicht bei Thomas Gottschalk, Gottes Schalk, allerdings doch ziemlich kümmerlich, der Witz, nicht der Tom, der ist groß und kräftig." "Wir müssen einen Arbeitsvertrag fertig machen, bevor ich kündige, ich muss beim Büro Kotzbrocken anrufen, damit die wissen, dass ich nie mehr komme." "Das wollen wir ja nicht hoffen, ich möchte schon, dass du oft kommst, so mit mir in dir, a big fun." "Schwein!" "Na, bitte, wie redest du mit deinem Brötchengeber, hast du so auch mit dem Kotzbrocken geredet?" "Der Kotzbrocken, Krokodilia Kotzbrocken hieß meine Chefin, d.h. sie heißt wohl noch immer so, allerdings ist sie nicht mehr meine Chefin, ein echter Kotzbrocken, die Alte, sie wollte mich mit nem Vibrator entjungfern, als ich sie darüber aufklärte, dass mein Sternzeichen Jungfrau sei, ich aber einfach so auch noch Jungfrau bin, noch mit keinem Jungen geschlafen habe, aber auch noch mit keiner Frau, was die Kotzbrocken wollte; sie wollte mir sogar einen Sonderbonus zahlen, außerdem meinte sie, dass ich durch sie bestimmt auf den Geschmack der lesbischen Liebe kommen würde, was ich wiederum nicht glaube." "Führst du eigentlich immer solche Opern auf, wenn man dich was fragt?" "Josie, du musst wissen, ich bin eine Frau, aber ich lasse mich nicht diskriminieren, das geht nicht ab, auch nicht für Knete, ich bin kein billiges Flittchen." "Okay, okay, küss mich, für all mein Geld musst du schon etwas machen." "Kleiner Unsichernick." "Auch ne gute Idee, wie wärs denn mit einem kleinen Fick, es darf allerdings auch ein großer sein, für zwei Schecks oder so, ich kenne in der Nähe ein Stundenhotel." "Okay, ab geht die Post, ich habe schon immer davon geträumt, am 05. April entjungfert zu werden." "Tatsächlich?" "Ja, bitte, glaube mir, Josie, du bist einfach ein Schatz." "Meinst du nicht, dass du deine Rolle etwas übertreibst, verliebe dich ja bloß nicht in mich, auf so etwas stehe ich nicht, ich möchte der Master deiner Gefühle bleiben, ich bezahle ja auch gut, oder etwa nicht? Mehr gibts aber nicht, ich bin ja nicht Krösus oder wie das kleine Monster auch immer hieß?" "Ich finde dich scharf, Typ." "Gut, gut, dann blas mir einen."

"Wie kann ein Mensch nur so schön sein?"
Smile, smile, sie lächeln, drei Frauen lächeln; eine grüßt mich durch ihr Lächeln, tja, da braucht man keine Worte, sie sieht gut aus, ist aber noch mehr elegant, groß und blond und breitbrüstig und stark gebaut, plastic, schön plastic, and a little cool. "Hi", die zweite sieht auch nicht unbedingt schlecht aus, aber für mich schon zu alt, wie knappe dreißig, echt zu alt, sie ist so alt noch nicht (vielleicht 26 oder 27), jedenfalls hat sie eine gute Figur, paar Euro würde sie beim Anschaffen noch machen, paar, nicht zu viel, verhungern würde sie nicht; na ja, wir haben schon des Öfteren smalltalkiert, heute uns aber noch nicht einmal begrüßt, wozu auch, tja, und nun das strahlende Wesen (und jung und blond und mit einem einnehmenden Lächeln ausgestattet, einfach wunderbar): "Und wenn ich störe, das muss ich einfach sagen, Kerstin, du bist die hübscheste Frau der Welt, unbestreitbar, -ich verstehe einfach nicht, wie ein Mensch so schön sein kann! Verstehe ich einfach nicht, bist du neu verliebt, frisch verliebt, leider nicht in mich, oder täusche ich mich, hoffentlich?" "Was soll das, Jocelyn?" "Ich wollte dir einfach mal sagen, wie schön du bist, so etwas kannst du, glaube ich, noch nicht einmal halbwegs erahnen, es ist einfach unbegreiflich, ich begreifs einfach nicht, ich begreife deine Schönheit einfach nicht." "Aber das ist nicht alles, was du nicht begreifst!" "Stimmt, woher weißt du das, Tanja? Bist du Hellseherin? Und wie geht es dir, Umjagga, gut, hoffe ich!?" "Berger, Berger, was soll bloß aus dir werden?" "Und ich dachte an uns, Kerstin, du siehst einfach hyper super hyper super hyper fantastisch aus! Gehst du mit mir aus?"

Wie lange war ich weg?
Look overthere and buy: Schau nach Irland, kaufe aber alle
JL-Berger-Bücher (ordere auch in Irland massenhaft, verlange nach Übersetzungen, da, wo du gerade bist: "Herr Pfleger, bitte..." Bravo, gut gesprochen.)...

Dir geb ich jetzt nen guten Rat
Mach den Hauptschulabschluss nach! Aber kaufe auch IA, "Machs mir nie! Irische Abenteuer", aber nicht nur da, auch in vielen anderen Orten Europas: Wien, Athen, Madrid, Dortmund, Dublin.

SM
Mein Schreibmaschinenschreibkurs: Diesmal 4 Fehler beim Tippen, und ich habe auch keine Absätze eingeschrieben: "Bitte Absätze einschreiben!" Spritz, spritz (aber das kennst du ja mittlerweile: Liter um Liter in die Tempotaschentücher)...

Zum Drehen
Der Alkoholiker-Videofilm ist eigentlich eine gute Idee, eigentlich, aber ich werde trotzdem nicht hingehen, ich habe schon Stress genug... Mit dem Alkohol!

"Sehr geehrter Herr Berger!
Nach Ihrer letzten Drohung (im November), uns mit der regelmäßigen Zusendung Ihres Lebenswerkes zu beglücken, beeile ich mich, Ihnen (endlich) zu antworten. Wäre das Literaturbüro ein Verlag und gäbe es darin einen Lektor, der über Lust und Zeit verfügt, sich durch Ihre Manuskriptberge zu fressen, um zu sortieren, zu suchen, zu finden, wären Sie gut dran. Aber das ist nicht so. Mir ist auch nicht recht klar geworden, was Sie eigentlich von uns erwarten. Aber vielleicht wissen Sie das auch nicht, und es macht auch nichts. Normalerweise verfahren wir so, dass wir uns mit dem Autor oder Autorin zu einem ausführlichen Gespräch verabreden. Wenn Sie also daran interessiert sind, rufen Sie in den nächsten Tagen an. (Bringen Sie ja nicht noch mehr mit!)
Mit freundlichen Grüßen..."
Und nun blogge ich.

Blick auf die Scham
Sie ließ mich an Sherine denken, zu kommen. Merkwürdig.

Irtrachtas Freund
Der ähnelt gar nicht mal so unsehr dem Ex von Shannen Doherty, Rob Weiss, als ich noch auf sie wichste, Shannen-Li: 1995 und früher.

Was ist eine Frau?
Ich will nicht auf jede ältere Frau, ich will auf alle alte Frauen rauf.

Das Vorruhestandsto-Palaver brachte nichts
Er ist zwar noch nicht im Ruhestand, aber er arbeitet nicht (das faule Stück), fast wie im Vorruhestand (ob seine Eltern das geahnt haben, als sie ihn Vorruhestandsto taufen ließen?).

Fleißiger Josie, oh yeah!
The pure truth, die reine Wahrheit, pur und rein, und mein Schwanz so klein, klein, klein, schon lange nicht mehr gewichst, seit Samstag nicht, das fällt dann langsam doch ins Gewicht, ich habe Übergewicht, muss den überschüssigen Samen bald raus spritzen, sonst platzen noch meine Eier, und das wäre ja echt schade, wenn ich mich nicht mehr beglücken könnte, nicht? Der ganze Tag ging gut ab, bis auf den Umgi-Punk, d.h. nichts (after Phone).
Umgi, auch Umginsta genannt, na, in Wirklichkeit heißt sie so (und nicht anders, sie hat nur einen Vornamen, mit Nachnamen heißt sie übrigens Fotziloch).

"Sehr geehrter Herr Berger,
Sie hatten uns freundlicherweise ... einige Manuskripte zugeschickt. Nach Durchsicht muss ich Ihnen leider mitteilen, dass sie für eine Veröffentlichung in der Verlagsgruppe Fliegende Zirkel/Weltscheibenverlag/oberwixxa nicht in Frage kommen. Ich halte Ihre Texte für sehr unausgegoren, nicht durchkomponiert, zu wenig ausgearbeitet.
Am interessantesten fand ich ihr Manuskript über die Amerika-Reise. Das schiene mir wirklich als Freak-Roman ausbaufähig zu sein. Allerdings sind die erotischen Abenteuer doch recht simpel dargestellt; und irgendwelche näheren Angaben über die bereisten Länder fehlen völlig. So entsteht der Eindruck, dass der Autor zu nichts anderem in der Lage ist, als zur Betätigung seines Unterleibs; da der Mensch aber über reichlich Sinnesorgane verfügt, ist das ein bisschen wenig, oder?
Um einen ordentlichen Text zu verfassen, bedarf es einer außerordentlichen Disziplin. Arbeiten Sie daran - oder lassen Sie das Schreiben sein, es sei denn, es macht Ihnen Spaß.
Mit freundlichen Grüßen..."
SAA, mein "Südamerikanisches Abenteuer"; und wie steht es um den Helden, den Erzähler (der Autor war noch nie in Südamerika, hat noch nicht gefickt, Witz).

Unter der Schönheitsmaske lauert der Tod
Und lauert und lauert, das dauert; das dauert ja ewig, bis ich endlich sterben werde, bis ich ne Schönheitsmaske aufsetzen werde.
Ich hab halt momentan keine nötig, außerdem wäre mir die zu gefährlich!

Am Pazi-Fick
Es gibt drei Ozeane auf dieser, unseren Erde, den Atlantischen Ozean, den Indischen Ozean und den Stillen Ozean, auch Pazifischer Ozean genannt, kurz Pazifik, und dort will ich hin, dort nicht nicken noch fiken, sondern ficken: Boys in den Arsch!

Die Flucht nach vorn
Der Spaß war kurz, ganz knapp, als ich sie getötet hab.

Nur dann
"Wenn ihr Männer kreischen und winseln hört, wisst ihr, was ich meine": Der Name eines Filmes, eines ganz besonders schwulen Filmes, etwas für Homosexuelle. Und jetzt etwas für Heterosexuelle (wohl eher für Boys): "Feucht Sound", heißer Titel, nich?
Diese beiden Filme liefen im Wiener Studio-Center.

Ausgesuchter Lebertran
Lebertran, der ausgesucht wurde, eine Mischung, die ich kreierte, schmeckt dennoch widerlich!

Eine tödliche Lobby
Die Mörder-AG, mein Hobby. Und AG heißt hier Aktionsgemeinschaft (gegen Cash, aber auch Schecks werden angenommen).

Im Krankenhaus
Die Krankenschwester fand ich ganz nett, aber zu fett, drum wichste ich ins Bett.

Die Angst vor Hundolfia
Angst vor ihrer Stärke, Lockerheit, Selbstsicherheit, Frigidität, ihrer Kälte: Sie ist jetzt nicht mehr gefühlskalt, sie ist kalt, ich habe sie kaltgemacht; ich wollte ihre Gefühlskälte besiegen, was aber nicht gelang, sie blieb gefühlsunempfindlich, ich nicht... Und so kams...

CC 2
Auf zwei folgt bei mir drei: CCC! Und jetzt komme ich endlich zu der heißen Wahrheit über eine bestimmte Kolleg-Party, die mit Caesarius Clotztus Commschnell, doch er kam langsam; und dann noch nicht einmal mit mir, sondern mit einem Freund von mir machte er es, weil beide so geil waren, ich dann schon zu besoffen, um noch zu spritzen; ich hatte keine Lust, und Caesarius war schwul, so ein richtiger, kleiner Kaiser, er hatte aber einen relativ Großen! Und der Boy war geil, so geil, wollte immer nur das eine: Spritzen; aber auch Dope verschmähte er nicht, diese gescheiterte Existenz, damals, im Jahre eines gewissen Herrn, d.h. Jungmanns, obwohl er ja auf Maria Magdalena angeblich hart gewesen sein soll, unser Jesus; ich weiß zwar nicht, ob das stimmt, aber ich habe gehört, dass er sogar am Kreuz noch anfing zu spritzen: Blut! Diese kleine Abschweifung von einer Party war etwas für meine Freunde des wahren Glaubens, des Atheis, er muss. Atheis, ein Mus, eine Musart; aber keine Sorge, ich bin nicht aus der Kirche ausgetreten, ich bin weiterhin evangelisch.
Aber auch gegen die Anbetung der Donau habe ich nichts einzuwenden: Glaube, an wen du auch willst! Obwohl ich echt nicht weiß, was an einem Fluss so anbetungswürdig ist: Im Sommer baden in der Donau vielleicht ein paar nackte Frauen und du spannst, das wäre eine Möglichkeit...

Das Rezept von Spagetti Bolognaise
Weiß ich nicht, weiß ich nicht, weiß ich immer noch nicht, aber ich lutsche so gerne Mayonanaise, die Mayonnaise aus meinen Hoden, eigene Produktion. Und die Spaghettis haben irgendetwas mit Bologna zu tun, einer Stadt in Italien, nur was? Weiß ich nicht, interessiert mich auch nicht, ich bin ein ehrenhafter Hotel- und Gastgewerbeassistent, kein Pizzabäcker.

Promisk
Ergibt sich so, wenn man viele Frauen reißt! So bleibts...

Gestern auf Inge
Fing ich plötzlich an zu spritzen (oder ich und meine Katze Inge)! Etwas für Katzenfreunde...

Und nun etwas für Tierfeinde
Ich habe nach dem Kommen das Viech ertränkt, weil es mich gekratzt hat, es, die Katze.

Alicia
Wann war sie das letzte Mal nackt?
Eine Krankenschwester.
Alicia21, aus dem Portal, eine zypriotische Briefkastenfirma, ne Gefahr da (für die gekauften Clips).

Fett und fetter
So ist es nun einmal.
Kuss (für Alicia, hot Cum).
Etwas streng guckt sie schon, versucht sich aber auch als Normalmodell.

Geiles Aufstöhnen
Einmal von der Nachbarin gehört, zumindest hörte sich das so an, ja.
Definitiv.
Orgasmusgestöhne und davor (leider nur ein Quickie)...
Ich weiß nicht, wie sie aussieht, sie aussehen, wie alt sie sind; muss nicht zwangsläufig ein Pärchen sein, vielleicht ein Mädel allein, soll ich mal da an der Schelle gucken, anschellen; sind es die gleichen, die so oft Fußball guckten, wohl auch mal ne deutsche Schlagerparty gaben?
Leider alles vorbei, ich kein Wandhörrohr mit Verstärker habe, oder ein simples Aufnahmegerät, kein Handy, kein Wort zu hören war, Ostersonntag um 9 Uhr 30.

Heiß
Ja, Alicia ist schon heiß, guckte im Chat die Simpsons, ich wichste mir einen ab, als sie zu nem Typen sagte, dass Busen frei legen ein kleines Taschengeld voraus setze. Wie hoch? Cum (da war der Typ schon weg).
Ob und was sie wohl über solche Typen im Normalchat denkt (in schwarzen Dessous; both days the same).

Alles unwahr
Ich stand frühmorgens auf, gut drauf, duschte mich, rief meine Perle an, dass wir uns sehen, startete zur Arbeit, traf mich mit meiner Freundin, fickte sie, dann gabs nochmal Telefonsex, fast Dialogie, Fastfoodliteratur.

Jedenfalls
Ich schulterte meinen Wäschesack und ging mal wieder los. Jetzt bin ich am Bahnübergang, gehe vorbei, schaue einem Mädchen nach, geil, es, nicht ich. Ich weiß, dass ich auf Frauen im sexuellen Bereich unheimlich wirke, z.B. auf Monika-Karin, die Lehrerin, die ich angemacht, aufgegeilt und dann nicht beschlafen habe, ich Turnschuh: M.-K. flüchtete vor mir!
Jedenfalls leide ich unter psychosomatischen Krankheiten und einer Brillenphobie, Schwanzmanie (ich möchte meinen schlürfen, leider bin ich nicht so gelenkig, er so kurz); ich bin immer noch willensschwach, schreibe Schreibmaschine, rauche und fresse zu viel, aber nicht mehr Marloboro, Hurra; Rothe Hand, tote Hand, der Rollstuhl wartet schon, d.h. das Raucherbein, ich hoffe aber, dass das irgendwie alles doch gut geht. Ich erreiche den Bahnhof, die Frau am Schalter gefällt mir, ich würde gerne mit ihr schlafen, als zweiter Frau in Heimkauen. Freund New ist angeblich in Marokko, habe von ihm ne Postkarte vom Loch Ness gekriegt, aus Schottland, vielleicht hat ja das Monster gezaubert? Ich steige in den Zug, er fährt los, ich rauche mir erstmal eine, gehe ins Nichtraucherabteil... Bruck: Eine scharfe Frau steigt ein, ich geil mich an ihr auf, nehme den Wäschesack mit, "Vorsicht, Diebe", und hole mir auf der Zugtoilette einen runter, zum ersten Mal, im Zug, meine ich. Trautmannsdorf. Wien-Grillgasse. Südbahnhof, ich wach auf. Es waren doch keine Schwulen im Abteil, Wäsche-Sack ist immer noch da. Die Frau aus Bruck steigt aus, ich auch, Endstation, Freitag gegen 17 Uhr; soll ich die Bruckerin vergewaltigen, aber in der Innenstadt, auch Scheiße!? Ich denke an Freddy, einen ehemaligen Schuhputzer, er gab den Job wegen geistiger Überforderung auf, rufe bei ihm an, seine geile Mutter sagt, dass er in St. Pölten sei. Ich rufe Daddy Lotto an, er kann, er holt mich vom Bahnhof ab (ich ließ mir für nen Zehner auf dem Bahnhofsklo in der Zwischenzeit einen kauen), bekomme plötzlich einen Geilheitskoller, Freddys Mutter sagte doch, dass sie gerade nen Vibrator in der Schote habe und dass Freddy mit Dieter unterwegs sei; vielleicht findet in St. Pölten ja ne Party statt? Lotto kommt, ich drehe ihm meinen Wäschesack an, lasse mich zum Westbahnhof fahren, schaue auf den Zugfahrplan, aha, ab nach St. Pölten, schließlich habe ich beim Bund Pulver gekriegt, Sold und Urlaubsgeld; und erst nen Zehner verspritzt... Im Homokino von St. Pölten läuft der "Masseuren-Report", falls es doch keine Fete gibt oder Angeilika, die St. Pöltenerin, die ich kenne, nicht da ist oder ich ihre Schenkel nicht finde, gehe ich rein, und danach in ein Bumslokal.
Ich orientiere mich, ich habe Plan, 19 Uhr, Geilis Wohnung: Ich schelle einmal, zwei-, dreimal, werde leicht nervös, mein Glied hart, vier, fünf, Sex, Angie macht auf, der Türöffner summt, ich trete ins Haus, einigermaßen sauber; ich stehe vor Gelis Wohnungstür, schelle noch einmal, da wird doch kein Spanner die Tür geöffnet haben oder gar ein Schwuler, vielleicht sogar ein Transvestit? Nein. Angie macht auf: "Dschosleng, was machst du denn hier?" Ich, mich verlegen am Kinn kratzend, Triple-Kinn: "Hm, hm, also, ich dachte, bei dir findet ne Party statt, mit scharfen Bräuten, weil Freddy in St. Pölten sein soll!? Und schließlich war ich ja auch nicht bei deinem Geburtstag dabei." "Komm rein." Ich trete ein, aufgeräumt, von nem Fest keine Spur, aber eine Braut ist ja da, Hurra. Na ja, ich sehe mich als kleines Schwein, frage Angie: "Wo ist denn Fred?" "Glaubst du wirklich, Dschosie, den würd ich nach dieser Schweinerei noch einmal ran lassen, er bestieg meine Muschi-Katze, belästigte den Opa von nebenan, dabei ist der impotent, nicht schwul!" Na ja, typisch Freddy.
Wir lallen, gucken fern, trinken Kaffee, Angie erzählt, dass das Kapitel Wien nach ihrer Geburtstagsparty und der Freddy-Action nun endgültig vorbei sei; na ja, solche Versicherungen kenne ich ja. Jedenfalls werde ich von Minute zu Minute schärfer, spitz wie ne Rasierklinge, hoffe, dass ich über Angie nicht herfallen muss, dass sie mich ran lässt. Übernachten darf ich bei ihr; und umgelegt wird sie so oder so (ich habe mein Messer gewetzt); ich sage, dass ich Urlaub habe, glaube ein lüsternes Funkeln in ihren Augen zu erkennen, na ja, ich komme nicht voran, scheiß Spiel; ich denke ans Blasen und labber, labber, Muschmann! Wir gehen in ihren Wohnschlafraum, sie legt Olli P. auf, legt sich auf ihr Bett, spreizt die Beine, ich setze mich daneben, bekomme Mut, rücke näher. Ob sie wohl meinen pulsierenden Ständer bemerkt hat? Ich fange zu sprechen an, Angie setzt sich auf, ich smalltalkiere weiter; sie trägt eine Jeanshose, ich berühre die, Josie, alter Fetischist! Ich spüre einen leichten Schmerz in der Lungengegend, zittere leicht, zu viel geraucht, meine Hand gleitet höher, ich rolle das R stärker. Angelika scheint leicht erregt, ich frage sie, was sie nun von Sex halte, sie sagt: "Okay, aber erstmal spielen wir ne Runde Wii."
Keine Onanie.
Und dann spielten wir Wii, tagelang, sonst wäre das zu sexuell geworden...
Zwar gab es die noch nicht, als ich beim Bund war und General werden wollte, aber der Roman ist ja eh fiktiv: Fick tief, wenn du jemandem zur Hand hast.

X-Box
Und wie fickst du?

Oh ja
"Weißt du, warum die meisten Frauennamen mit A enden?"
Sylvia, ah, Regina, ah, Anja, aah, Wiaruchta, aaah...
Abgespritzt!

Ein Quiz
"Wo liegt der Eiffelturm?" "Ich weiß nicht." "Eine Hilfe, in Pa..." "Pack?" "Nein, in Fra..." "Frankfurt?" "Aber Frankfurt ist doch kein Land." "Klagenfurt."

Er
Er kann viel Bier ab, ist fast zirkusreif potent: "Beim dritten Abspritzen hintereinander muss ich aufpassen, dass ich mir nicht ins Gesicht spritze, beim Wichsen!"

Und jetzt kommt der literarische Hammer
Ich hol ihn aus der Hose.

Freudige Überraschung im Männerpuff
Da brauch ich Angelo weder zu vergewaltigen noch zu töten (Töten werde ich ihn wohl trotzdem, denn ich habe Böcke!... Ich reiße blitzartig meine Klamotten vom Körper, Übung vom Bund, bei all den Homos da, donnere sie in die Ecke, was nun? Angelos Schwanzmuskeln heben und senken sich, schön anzusehen; er hat echt was zu bieten, vor sich her zu tragen; er zieht seinen Pullover aus, beinahe wäre mir einer abgegangen, nur vom Anschauen dieses Riesendinges.

Der schönste Mann vom Grill
"Hi, gut siehst du aus, Frau!" Und ich auch, das weiß ich ja, das schwingt mit. Mit ca. 80 kg musste ich mich auf dieser Arbeit also schon öfters rum plagen, bei Dickia, da trank und aß ich zu viel, nahm danach ab, da war das Semester rum, Klugja, danach ging ich nur psychisch down, dass ich auch das Studium nicht wieder aufnahm.
17.01.11

Ich fummele am Reizverschluss von Angels Hose
Scheiß Ding, geh auf; er hilft mir, ich kann mich kaum halten, nehme seine rechte Hand in den Mund, kaue etwas rum, lecker, lecker; spritze ab, Sahne satt.

Träume
Ich habe meine Sat-Antenne nicht festgeschraubt, bewege sie aber auch nicht zu Viva hin, beseitige keinen Schnee, obwohl das normale Programm nervt, eher mehr.
Im ersten Traum brach ich mir einen ab, war in der Adalbert Stifter Straße, wohnte wohl in der Dresdener, turnte etwas in der Gegend rum, dachte dann an Heiligenstadt, das Elternhaus, machte mich auf den Weg, besorgte mir ein Bier, das war in Wr. Neustadt, irgendwo in der Nähe des Bahnhofs, der Sexszene, ich besorgte mir nichts, das Studium schwirrte bei rum; ich kehrte um, es war bereits dunkel, dann latschte ich los, war dann plötzlich im Stiftswald, statt Leopoldau, wie hatte ich mich so verlatscht, wollte die Straßenbahn erwischen, die kam nicht, es fuhren so viele da, aber die Stationen waren versetzt, ich irrte von einer zur nächsten Haltestelle, der Mensch, der mir die Bus- und Straßenbahnlinien erklärte, war nett, irgendwie schwebte da auch bereits fast ein Hauskauf vor, irgendwas mit Heirat, etwas an Dublins Süden erinnernd, die ganze Szene, dann kam kein Bus, dann viele, und irgendwie warteten die alle nicht, ich bekam den richtigen nicht mit, tatsächlich 10 nach 12 nachts, der letzte kommt, alle eilen hin, ich smalltalkiere mit ner Perle, ihre Arbeitskollegin ist eifersüchtig, es kommt zu rein gar nichts, der Bus fährt dann noch in die falsche Richtung, jetzt muss ich wohl nach Hause latschen, so weit, so weit, und nicht zu warm, Regen drohte fast, es war dunkel; in der Adalbert-Stifter-Straße hatte ich mir wohl drei Bier besorgt, das war wohl der Auslöser, dass ich statt in den Nordosten in den Nordwesten latschte, meine Wohnung ca. in der Mitte eines Dreiecks davon, das hab ich nun vom Trinken, wenn ich nichts vertrage, es ging.

Katzuta, 2
Ich schelle bei ihr an, frage nach Zucker nach, gehe ins Wohnzimmer; der Fernseher läuft, ich frage, ob ich mal kurz schauen dürfe, gehe auf Toilette, schneide dabei den unehelichen Zwillingen den Hals durch, ein Hund kommt, ratsch, ratsch, der zweite, ratsch, die Katze, ratsch, kleine, liebe Haustiere, ich gehe ins Wohnzimmer, halte Katzuta das Messer an den Hals, sie darf mir einen blasen, dann stech ich sie ab, fick sie kurz, stecke die Wohnung in Brand, meine Wohnung und die Manuskripte gehen drauf, ich begeh Selbstmord.

Und also schnitt ich Mama den Kopf ab
Daran verblutete sie, scheiß Unfall!

Teppichmesser
Misst aber keine Teppiche, ritzt die Hälse: Schlitz, schlitz (auch in die Ritze), 60 Stiche.

Keine Bange
Dass ich jemals einer Frau meinen Docht rein ramme!

Sie wollen, aber sie können nicht
Diabetes-Impotente!

Lauter Versuche
Mein letztes elektronisches Tagebuch ist kein Beziehungsband, es kann in der Richtung ja allerhand kommen, wie ich auch, in die Hand.

Ein Frau wie Betty John
Die Perle war in der Zwischenzeit auch aktiv, streift gerade ihre Hose ab, zieht sich auch ihr Höschen runter, hm, welch betörender Duft, ich bin leicht benommen, dröhne ihr meinen Kolben ins Döschen; schön, zwischen ihren breit gespreizten Beinen, die ganz schön stramm sind, die Oberschenkel zumindest; es ist warm und feucht im Körbchen, nicht so wie bei der letzten Prostituierten, die ich vergewaltigt habe, oder im Mund des Boys vom Bahnhof; mir geht einer ab; zu schnell, nein, ich kann immer noch bequem poppen, bin besoffen.
Nie wieder.

Dann guckte sie TV
Als Nivea sagte: "Wir fahren zu mir", da wurd ich top scharf, leider guckte sie dann tatsächlich weiter nur TV, hatte wohl Angst vor ihrer Lust auf mich.
Statt zu ficken.
Sie dominierte.

TV-Tag
Wäsche vollendet, nicht gespült, mit Hilfe eines Pornos gewichst, Schlussrhythmen Werne; der absolute, fatalistische Hammer ist, dass ich mir fast immer einen auf Personen schleudere, die ich nicht sonderlich ab kann, anstatt Frauen wie Lolita Vögeli oder Primadonna Weber zu "benutzen", denn ich habe ja bei etwaigen Beziehungen auch vor, sie zu beschlafen. Der sexuelle Bezug zu Favoritinnen fehlt auch meistens, schwache Entschuldigung (weil ich öfters an Boys denke); ich bin geistig ganz gut drauf, aber irgendwie fällt es doch schwer, die Gedanken richtig und vor allem schnell genug ins Schriftliche umzusetzen, zu Papier zu bringen klingt überzeugender (es anzuwichsen). Der sexuelle Anmachreiz wäre eine gute Hilfe, trotzdem, wenn ich morgen nicht absolut schlecht drauf bin, wie z.B. letzten Freitag, last chance for Lolita, außer sie würde mich anmachen (dann beschlafe ich nur noch Boys). Eigentlich die Klappe heute nur bei unwesentlichen, daher Punk erzeugenden Sachen aufgerissen (anstatt nem Boy in den Mund zu kommen). Die geistige Mobilität blieb in der Garage.
Bei der Gutdraufsein-These bleib ich trotzdem, nicht großartig, aber gut drauf.

"Auf Wiedersehn, mein Liebling!"
Ganz schön mitgenommen, von "Farewell, my lovely" III, dem dritten, heutigen Orgasmus; ich habe mir heute tatsächlich schon dreimal einen von der Palme gewedelt, mein Liebling wurde ganz klein: "Auf Wiedersehen, wenn du wieder groß bist!"

Kein Witz!
Zwei Frauen riefen auf meine Kontaktanzeige an, eine fährt auf Strapse und Stilettos ab, will heute nochmals anrufen (ich bin mir dessen nicht sicher), mit der zweiten habe ich Donnerstag um 20 Uhr ein Date, sie will hier kurz anschellen, die Manta-Friseurin mit lilagelbem Wagen, in weißem Rock, schwarzen Stiefeln, aus Wr. Neustadt.

"Sich ändern lernen"
Bei Freunden öfters Kompromisse eingehen, Abkehr von der Entweder-Oder-Haltung, Flexibilität, Ja und Nein im ausgewogenen Verhältnis, Rauchen aufgeben, wenig saufen, praktisch kein Dope rauchen, höchstens 7 Stunden täglich schlafen, mehr schreiben, Freundin suchen, abspritzen, fertig.
Aus.

Angie beschlafen
Ich finde sie nett; sie nimmt meinen Nillenkopf in den Mund, bläst mir einen ab, nice Girl, really. Angie stöhnt mich an: "Nehm meinen Kitzler in den Mund, du Tier!" Dies schmutzige Gelabber törnt mich an, ich lecke an ihren Schamlippen entlang, weiter in der Stellung 69; Angelika bläst gut, sie spielte mal Saxofon; ihr geht einer ab, auch gut, obwohl das ja nicht sein müsste, Hauptsache, ich werde befriedigt: "Komm, komm, spritz, Josie!"
Angie kann sich nicht mehr zurückhalten, ich stoße ihr ins Arschloch rein, ging ja leicht rein, der Schwanz, reiße eine Brust rum, knutsche, lecke, streichel, finger sie.
Angie erlebt eine Reihe von Orgasmen, ich komm ihr in den Arsch, ziehe meinen Schwanz raus, sie leckt ihn wie ne Weltmeisterin, er tut mir langsam weh, aber etwas Vögeln muss noch sein; sie steigert sich noch in ihrer Geilheit, ich bin geil wie Harry, der Meisterrammler, sehe nur noch Angeilika; meine Existenz besteht nur noch aus Geilheit, purer Geilheit, ein Rausch der Lust, ich raffe nichts mehr, vögele, ficke, ficke, ficke mich tot...
Ich wache auf, Angie schläft, ich guck mir meinen Schwanz an, ausgeleiert, er schmerzt, ich spüre ein Ziehen in der Leistengegend, schlafe nochmals kurz ein.
Schweißgebadet wach ich aus einem Albtraum auf: Ich, ewig am Ficken, und über mir Jesus, er lächelt, hat kein Rohr. Angelika pennt immer noch, ich haue nach Hause ab, scheiß Frau... Ich lass sie leben.

Memmenlady
"Ich möchte mit dir kein Selbstgespräch führen." "Machst du aber!" "Du könntest dich ja stärker einbringen, oder?" "Ja, aber worüber sollte ich reden, über dich und mich?" "Warum nicht?"
Beim Schreiben des "Memmenlady"-Shorties bekam ich Tränen der Romantik in die Augen, weil ich mit der Frau wirklich nur kurz smalltalkierte, obwohl echt mehr drin gewesen wäre; sie sieht gut aus, ist jung, Studentin in Wien, an der U-Wi, Universität Wien, obwohl auch UniWi ginge, Uni Wien; ohne den Fluss. Ich verschlief heute, Mittwoch morgen, war sprachlosest, dann verlabberte ich mich, war beinahe dunkelbierstoned.

Eine Beziehung ist mehr
Miteinander zu schlafen bedeutet nicht viel, es macht aber Spaß, kann Spaß machen; statt zu labbern hätte ich Nina vielleicht ne sportliche Betätigung offerieren sollen, wo wir doch schon zusammen hingen, in der Uni-Cafete.

Nina N.
Mit Nina ging ich spazieren, da lief ich verbal zur Hochform auf, sagte ihr das auch (ich kann mich viel besser als sie ausdrücken, aber am Donnerstag noch zu wenig; ich war müde); nicht genügend, um Nina zu betatschen, dazu reichte das Latschen noch nicht aus; der Weg war zu kurz. Ich müsste öfter spazieren gehen, vielleicht sogar schon heute, von der Station aus?
"Livestation"-Disko am Wiener Südbahnhof, heute ist übrigens Freitag, hättest du das gewusst, Leser oder Leserin?

Strasi!
Ich möchte Nina N. mit dem Schwanz in ihre Scheidi, auch in der Straßenbahn, sie beschlafen.

So, so
Eigentlich kann ich mit Nina nicht reden, wir machen es aber, sie ist top attraktiv: "Der Jocelyn hat schon mehr erlebt, als er altersmäßig aussieht, muss schon vielleicht 22 sein!? Wie alt bist du nun?" Ich wich aus, ohne Saus und Brause.

Ich bin von meinem Studium begeistert, einfach begeistert
Ich denke positiv: Und jetzt noch ne Publikation...
An ne Freundin denke ich gar nicht, obwohl ich gegen Nina nichts einzuwenden hätte.

Schon zweimal
Da hing ich mir eine volle Freizeit mit Nina N. ab, als ich schlecht drauf war, wie würde es dann erst abgehen, wenn ich gut drauf wäre?

"Ich liebe dich!"
"Ich auch, lass es uns machen."

"Und wie sieht deine Traumfrau aus?"
"Darf ich versuchen, dich zu beschreiben, Nina?"

Positives Denken
Auch über Latein: Üben, üben, üben! Wenn ich mit Nina über Latein sprechen werde, dann nur noch über Lektionsinhalte, wie gut und schön die Sprache sei, was wir nicht schon alles können und so. Nina und ich könnten uns ja auch treffen, Englisch labbern; schließlich kann ich ja Englisch lesen und schreiben und verstehen, nur halt nicht sprechen, und das kann ich nur durch Training lernen. Wie wahr! Und diesen Spruch wollte ich schon lange mal loswerden: "Wie sieht dein Traummann aus, oder hast du keine festen Vorstellungen, meine Traumfrau, darf ich dich beschreiben, Nina?" Schlanke, beinahe dürre Beine, 172 cm groß, braune Haare, dunkle Augenfarbe (glaub ich), leicht ovales Gesicht; nicht gerade sehr präzise, die Beschreibung, ihre Beine sind schon fast zu dünn, streichholzartig, und das mit 52 kg, nicht zu viel; eine Schönheit ist Nina nicht, ich finde aber, dass sie gut aussieht und verflucht nett ist, und mittlerweile können wir uns auch unterhalten; nur dass ich in Latein so negativistisch war, als ob das Fach ein Problem wäre, Blödsinn (heute 45 Minuten geübt).

Nina wie Cokala
Eigentlich sieht N. nur durchschnittlich plus gut aus, ist auch ähnlich drauf, ich möchte auf sie rauf.

Please
Nina, give me your phone-number.

Ohne Titel
Mariah aus Limerick wiedergesehen, aber meine Unfähigkeit, Englisch zu reden, verunsicherte mich, ich ging ihr aus dem Wege, statt sie zu baggern; jetzt werde ich Englisch lernen, und wenn ich in diesem Semester Latein opfern sollte.
Es gibt so viele gute Frauen an der Uni, die mich interessieren, dass etwas laufen könnte, entweder mit Monica oder Nina oder Hally oder Mariah, jedenfalls irgendwas mit Englisch sprechenden Frauen. In allen anderen Fächern will ich durchkommen, Englisch aber perfekt lernen, die Sprache, nicht unbedingt Firmness in Literatur oder so erlangen, obwohl ich langsam ein Ernest Hemingway-Experte werde, schon beinahe bin.

Nina, Nina
Wie gewonnen, so zerronnen, oder so.
Ich las heute viel Englisch, Latein machte Spaß, Nina lebt nicht mit ihrem Freund zusammen, hat aber einen.

Lust
Ich fragte Nina locker, ob sie mit ihrem Freund oder einem Freund zusammenlebe, nachdem ich eine Sprechpause zwischen uns feststellte, die sich nach unserem Lateinunterricht dann verfestigte; und der Unterricht machte mir Spaß, ich produzierte mich auch in einer Englischstunde mehr als sie; ich setze wieder Impulse, obwohl Nina jünger ist und heute vielleicht auch besser als ich aussah, furchtbar; ist schon ein patentes Girl!

Nina wird mir immer attraktiver!
Erst redeten wir nicht, dann redeten wir, hatten uns aber nichts zu sagen, unsere Sprachlosigkeit war groß, aber wir gewöhnten uns beinahe aneinander, könnten nun auch miteinander sprechen (aber es muss nicht sein).

TILT!
Ich werde Latein in diesem Semester tillen: Alle rationell begründeten Entscheidungen von mir waren in letzter Zeit richtig, also auch die, in diesem Semester Englisch zu lernen, in der vorlesungsfreien Zeit Latein vor zu streben (ich kann mich ja notfalls mit Nina oder anderen Menschen kurzschließen, und viele werden den 1. Kurs eh wiederholen müssen!); ich habe nen Anfangseinblick, worauf es ankommt, den Rest kann ich grob auch alleine abchecken, und dann den neuen Kurs sowieso regelmäßig mitmachen. Ich tilte Latein, obwohl ich sowohl den Dozenten als auch das Fach gut finde; aber zu arbeitsintensiv, wenn ich nebenher meine Englischdefizite beseitigen will, und ich will, werde es machen: Ich bin es nun einmal gewohnt, zu den Besten zu gehören, was ich in Englisch aber nicht mache, in Deutsch, Päd schon, besser diese Klausuren bestehen.
Echt, ich habe manchmal Ängste, dass ich mit niemandem mehr kommunizieren könnte, niemanden zum Sprechen hätte, weil ich teilweise minutenlang in ner Pause schweige, selten; es gibt durchaus Menschen, die diese Durchhänger nicht haben, immer mit Freundinnen zusammen hängen, dazu gehöre ich nicht.

Manch einer isst Frankfurter
Ich vernasch lieber Salzburgerinnen: Nach längerer Kreativitätspause oder auch Unlust schreibe ich mal wieder etwas; es wird nichts Großartiges, die Zeitlosigkeit fehlt: 150, ihr Muschis!
Jedenfalls lasse ich jetzt meiner Fantasie fast freien Lauf: Wie war das noch? Ach ja, ich sitze im Intercity nach Wien, will allerdings nur nach St. Pölten, von Linz Hbf, mal gucken, was die Frauen so in den Zügen machen, besonders die geilen; und siehe, da sitzt die Personifickation derselben, mit Brille, wie sexy, ganz in Schwarz, obwohl sie sich scheiden ließ und das Leben auslebt; z.Z. arbeite sie nicht, sagt sie; jedenfalls hat sie in Linz ein Mann oder besser Herr zum Zug gebracht. Im Abteil ist es kalt, wie mache ich sie bis St. Pölten an, dass sie mir zumindest einen runter holt? Sie sagt, sie sei Ärztin, immerhin, da kann sie mich ja in Salzburg für ein paar Tage vom Präsenzdienst krank schreiben; ich muss sie konkret fragen, ob sie mir Asyl gewährt; sie würde es machen, für ein paar Tage; hoffentlich schreibt sie mich krank, sie könne es nicht, sagt sie, mache zurzeit Urlaub, aber sie kennt einen praktischen Arzt näher, der würde das erledigen. Jetzt nur noch das Problem des Geldes klären, ich habe ganze 100 Eier dabei (zwei in der Hose), St. Pölten rückt näher, sehr nahe, ca. 5 Minuten nah, ich spreche sie darauf an; sie fragt mich, ob ich gut sei, im Bett, ich erröte leicht; sie sagt, ich könne sie ja besuchen, in Salzburg, Visitenkarte, Scheiße; ich steige aus, St. Pölten, der Hauptbahnhof voller Schwuler, wie immer, ich gehe in ein Sexkino für 70 Schilling, hole mir zwei runter, gerade noch Geld für den Bus, ich friere, kalter Januar; muss bald wieder nach Heimkauen, zum Pd. Hoch lebe er, ich meine den Präsenzdienst, Gott sei Dank nur noch 150 Tage!
Mist Salzburgerin, nächstes Wochenende aber ab nach Salzburg, wenns klappt. Ich rufe Salzburg an, es geht, nächstes Weekend gehe es, meint die Grille, ob ich nicht ein paar stramme Schwänze mitbringen könne, nach Salzburg, für sie und ihre Schwester. Sie heißt Inge, nicht die Schwester, die heißt Luzinda, ist auch geil, mal gucken, sage ich. Nö, nö, ich fahre alleine runter; ob es nicht früher ginge, mal gucken, mit Urlaub klappt es nicht, ich kriege keinen, also Freitag Nacht.
Das wird die geilste Freitagnacht, die ich je erlebt hab, so hoffe ich...
Also auf nach Salzburg, es ist nämlich Freitag, im Zug, ich bin müde, aber diese nette Zeitgenossin ruft, ja, über 300 km hinweg höre ich sie, ich komme, ich komme wirklich, sei beruhigt, Inge, ich komme zwar alleine, aber ein Schwanz ist besser als keiner. Vielleicht kann ich auch im Zug wieder Frauen anmachen, mal sehen.
An und für sich bin ich heute sehr komplexbehaftet und zu nichts Vernünftigem zu gebrauchen, trotzdem steige ich in Wien in den IC, 2. Klasse, versteht sich, ich bin ja nicht Krösus oder wie das Monster auch immer hieß; ich armes Schwein bin ja echt zu bedauern. So, jetzt noch ein vorteilhaftes Abteil gesucht! Der Zug ist voll, ganz hinten soll noch was frei sein, also nach hinten, aufi, aha, eine Frau solo, Scheiße, reservierte Plätze, aber siehe da, zwei Frauen allein, mir vormerken, vielleicht kommt es noch günstiger, 3 Männer mit ner Frau (am Rammeln), ein Greis, leeres Abteil, ja gibt es denn sowas? Nichts, Wagon- und Zugende, Umkehren, erst mal eine rauchen; die beiden Frauen, immer noch allein. Ist hier noch ein Platz frei? Danke. Ich setze mich. Blueberry-Box gezückt, erstmal was lesen. Sie scheinen sich nicht zu kennen, schlechte Karten. Ich lese, täusch ich mich oder guckt mich die eine Perle geil an? Na ja, abwarten. Die Apachen greifen an. Ja, hart wie Blueberry müsste man sein. Erstmal eine rauchen, eine Camel; ich muss langsam was essen, habe Hunger, frage, ob eine der beiden aufs Blueberry aufpassen könne, gehe in den Speisewagen, sauteuer, esse etwas, zwei Kännchen Kaffee, Wahnsinn, was soll man sonst machen, es ist Freitag, Montag z.W. (zum Wecken) muss ich in der Kaserne sein; Zeit genug, relativ, ich gehe aufs WC, dann zum Abteil zurück, Blueberry noch da, die Schnallen nicht, ach ja, wir hielten einmal, Linz, glaube ich, wen interessierts, mich jedenfalls nicht. Ich lege mich pennen, der Kaffee wirkt, ich kann nicht einschlafen, ein Opa und ne Oma kommen rein, Scheiße, sie fangen an zu lallen, ich gehe in das immer noch freie Abteil. Aha, keine Heizung, deshalb leer, gehe weiter nach vorne, Abteil mit 3 Mädchen, ist ja geil, hoffentlich steigen die nicht auch sofort aus, setze mich, Camel, die lallen auch Blödsinn, wo bin ich denn hier? 14 bis 17, schätz ich, zwei sind gut entwickelt, bei mir regt sich leicht etwas; die poppen, das wäre was, mal versuchen, trien, wie's beliebt, Zigarette anbieten. Mal gucken, zwei nehmen an, die dritte Schnalle ist Nichtraucherin, sagt sie, dumme Sau. Nichtraucher müsste man sein, leider qualme ich wie ein Schlot.
Immer noch, denn die zuletzt geschilderten Ereignisse liegen schon einige Tage zurück, ne gute Woche, und die Frauen gehen mir auch immer mehr auf den Geist, besonders die aus der Perle Österreichs, aus Salzburg, von der Perle Wiens ganz zu schweigen, d.h. ich habe meine neue Favoritin nicht rum gekriegt; gestern war ich deshalb verschärft besoffen, verletzter Stolz, Auswirkungen spüre ich immer noch, außerdem ja auch schon heute getrunken, ein wenig nur. So, wir waren, glaub ich, bei den 3 Schulmädchen im Intercity stehen geblieben, erstmal gucken, wo genau? Aha, ich habs: Na ja, wir waren am Rauchen, ich spürte mal wieder meine Lunge, hatte allerdings ausnahmsweise mal keinen Plan, wie ich die Schnallen anmachen sollte. Eine ist Brillenträgerin, sieht allerdings am besten aus, aber ich nahm mir vor, wenn Anmache, dann keine Brille. Den Fehler habe ich schon zu oft gemacht, von wegen Brille und kasachischer Spätaussiedlerinnen, und dass man sie leichter rum kriegt und so; Brille heißt eigentlich Brillenträgerinnen und Spätaussiedlerinnen, Kasachinnen ist korrekter (Österreicher wohl noch dazu, ich bin selbst ne Schlange, trage ab und zu Gläser, bin Spätausgereister), aber man übernimmt ja so einiges von den Eltern, und außerdem nannten uns die Polen ja auch "Niemçy", Deutsche, obwohl wir Österreicher waren ("Austriak"); falls einer Polnisch kann, nicht auf die Rechtschreibung achten, bin ich Pole oder wat, nö. Also, wie mache ich die beiden ohne Brille an, fragte ich mich, eine, die Corinna, glaube ich, hatte einen schönen Rock an, vor allen Dingen, wenn sie die Beine über den Knien kreuzte; leicht aufgegeilt holte ich mir erstmal ein Bier: Hopfen und Malz erleichtern die Balz (stammt nicht von mir, von wem, weiß ich nicht). Ich war trotz des Bieres und des Spruches planlos, total planlos, neue Station, ein Ausländer trat ein, Grieche oder so, Scheiße, was sollte ich machen, pennen oder Blueberry lesen? Lallte dieser Grieche, dieser Homo (ich habe eigentlich nichts gegen Griechen, und außerdem ist er Spanier), die Frauen an, und schon war er Mittelpunkt! Ich saß neben der Bebrillten und es juckte mir in den Fingern, nein, nichts mit Bebrillten; ich holte mir noch ein Bier. Die Rockträgerin hatte den Rock etwas höher geschoben, mir wurde es langsam heißer und meine rechte Hand begann langsam zu wandern, Richtung Spanier, was ich da allerdings noch nicht wusste; höchstens noch ein Bier, teurer Spaß übrigens, 29,90 ÖS pro 0,33 l Dose, und ich bring es garantiert, oder soll ich mir auf dem WC einen runter holen? Abwarten, dachte ich, berührte langsam Anitas Körper, Anita mit Brille, ich entdeckte die Liebe zur Brille wieder (was zweieinhalb Bierdosen nicht alles bewirken können), außerdem besser ein Brillen- als ein Uhrengehäuse poppen, ab eigener Rolex ist das allerdings überlegenswert (am besten sind die Scheinspammail-Georderten).
Jedenfalls berührte ich, wie schon gesagt, Anitas Körper, sprich Oberschenkel, hoffentlich merken die anderen nichts; die Rockdame war auch schon ganz schön heiß auf den Spanier; Oberschenkel ist ja ganz gut, Hose dagegen nicht, zur Erklärung: Anita hatte eine Hose an, mein Parka, gut, verdeckte meine Hand, und die rutschte höher, spätestens da merkte Anita etwas, ließ sich allerdings nichts anmerken, höre ich da einen Reißverschluss, fühle einen offenen
Hosenschlitz? Ohlàlà, dachte ich und wurschtelte mich langsam durch, spritzte dabei unauffällig an das Fensterglas, Anita schaute mich an, ich errötete und wurde noch heißer in den unteren Körperregionen bis zu den Zehen hinab. Nachdem sich mein Mittelfinger in die Spalte hinein gekämpft hatte, begann ich Annie langsam zu kitzeln, sehr langsam, versteht sich, schließlich wollte ich meinen rechten Arm nicht überstrapazieren, wie manchmal beim Wichsen; die Frau schien langsam zu kommen, und ich dachte, wenn die nicht bald bei mir in Action tritt...
Ich unterbreche hier, denke dir einen Schluss, der dir gefällt, dich aufgeilt, die Wahrheit verschweige ich, zur Salzburgerin kehre ich vielleicht mal später zurück, also fleißig Berger lesen, schließlich ist das hier kein Pornoroman, und genügend ÖBB-Werbung habe ich ja auch so schon betrieben, hoffentlich zeigt sie sich erkenntlich. Und ferner, schließlich und endlich, hoffe ich, dass die Vergewaltigungsrate in Zügen nicht dramatisch ansteigt.
Annie leckte übrigens die Scheibe sauber.

Eine Sackgasse
Sarah Lund in Wien, fast hätten wir uns gesehn: Ja, im Museum des Dritten Mannes; sie ging raus, ich wollte rein, nein, kehrte um, eine Peepshow lockte...
Und woher sollte das der Erzähler wissen?
Sarah hat mir gesagt, dass sie in Wien gewesen sei, auf dem Riesenrad, und danach fuhr sie nach Prag, wollte eigentlich nach Budapest hin, aber... Sie besuchte Kafkas Grab.
Und in Bochum trafen wir uns an den Ruhr-Auen, da die Bochumer Polizei ihr von dem Spinner erzählte, der den Killer von Bochum zu Fall bringen wollte, die Vergewaltigungs-Verbrechen auflösen, es sei genug Urlaub gewesen, und außerdem hätte sie bei der Kripo Kopenhagen auch am Rande von dem Falle gehört, und immer noch nicht aufgelöst?
"Hallo", da sind wir wieder...

Totalversager
Abbe Jonsson versagte als Vater, rächte sich an den Scheintätern seiner Tochter, die ja nicht zu der Pflegefamilie nach Jütland gekommen wäre, wenn er da gewesen wäre, Pech, Schicksal für Louise Hjelby; mit ihm zusammen wäre sie vermutlich einer sadistischen Mörderin zum Opfer gefallen, die sie und ihren Vater monatelang gequält hätte. So Life goes.
Scheiß Schicksal; hier Drehbuch: Und es hätte noch schlimmer kommen können.

Momentan finde ich auch Bridget Fonda wieder nicht zu uninteressant
Bin auf sie am Sonntag aber nicht gekommen (wollte mir Starlets-Postkarten, -Bilder besorgen, primär von Sarah Lund, Sofie Grabol nackt).
Notfalls auch die "Nachtwache"; ich weiß, Sofie machte es da mit ihrem Freund, aber nicht mehr, was man sah?

AA
Advokata Ameisenbreitbär; sie hat mich mal stundenlang gewichst.

Ich weiß jetzt, woher der Begriff Händeschütteln kommt
Auf jede Frau, die mir die Hand gibt, schüttele ich mir einen.

Krah, krah
Der Frosch kommt wieder.

Kafka und seine Freundin Sarah
Warum sollte Lund nicht auf Zeitreise gehen, seinen Tod aufklären, alles Fernsehen, alles Porno.
Lennart Brix guckt auch immer cool.

Lizenz zum Vögeln
Mein Name ist Blond, Jeims Blond.

Maja Zuithen nackt
Wär nicht zu verachten.
Helle Fagralid.

Sarah Lunds Schlüpfer
Ja, ja, woran ich 2010 noch dachte: Ficken hier und ficken da, trallala.

Ich bin doof, bin ich doof?
Je nachdem, was ich mache, das schmeckt mir, ich meine, wenn ich etwas esse.
Das mag bescheuert klingen, dass Weihnachten ist (heute nicht, naturallmente).

Sex, Sex, Sex
Jeder zweite Junge kommt alle zwei Tage.

Im Stande
Ich bin im Stande, ein ausgefülltes Leben auch ohne Frau zu führen! Möchte das aber nicht: Stubenhockerin, Nichtraucherin, treue, intelligente, patente, kreative, aktive, extrovertierte, schöne, offene Bullensamenschleckerin bevorzugt.

Inkontinenz
Aftertampon, wenn es einem flüssig kommt, man ihn nicht halten kann, den Kaviar.

Selbstbefriedigung
Ein unerwünschtes Kind kommt dabei nie heraus.

Im Spiegel
Ich habe schon einmal einen wichsenden Hund gesehen, mich!

Wie ich Nanna Birk Larsen vögelte
Ich fand ihre Leiche unten am Fluss...

Sandra Bullock ist mir in "Spurlos" auch aufgefallen
Ich habe bedauert, dass sie so schnell verschwindet, dann die Perle von Kiefer Sutherland war langweilig, die ihn aber fand (Nancy Allen): Beau Bridges hatte ihn aus purer Langeweile betäubt, dann lebendig vergraben, weil seine Frau ihn verließ oder so. Beau sagte, dass wenn Kiefer das Gebräu trinken würde, würde er das Gleiche wie seine Freundin erleben; er starb aber nicht: verkehrtes Happyend; vielleicht leih ich mir den Mist tatsächlich nochmals aus, gucke mir den Anfang an. Und "Demolition Man", mal sehen, Sandra lutschen lassen.
"Demolition Man" wohl schon, die anderen sie in der Videothek heutzutage wohl nicht mehr haben würden (auch an "Nightwatch" dachte, Ole Bornedals "Nachtwache", etwas mit Sofie Grabol zu machen, aber das wohl hoffnungslos; um mir die Zeit bis zum dritten Verbrechen zu vertreiben).
27.7.12

Piwie Neunzehn-Berger
So hätte ne Frau geheißen, wenn sie Ja gesagt hätte, statt mich abzuweisen, nun in einer glücklichen Beziehung (in heaven, in hell!).

In der Klosterschule
"Ich werde Nonne!" "Dann lass es uns machen."

Beim Bischof
"Ich werde Priester." "Dann lass uns wichsen."

Heut klappts bestimmt
Bestimmt! Was?

Und nun doch aufgeschrieben
Ich saß auf ner Bank der Uni, eine Frau kam vorbei, fragte mich, ob ich Feuer habe, ich sagte Nein; sie holte ihr Feuerzeug raus, zündelte ihre Zigarette, rauchte sie neben mir auf; ich sagte nichts, obwohl die Frau mich leicht erregte; sie ging weg.

Denke positiv!
Wie die Titanic: "Ich bin unsinkbar."

Eisberg, der Titanic zweiter Gedanke
"Ach, doch nicht!"

Wohnungssuche gegen den Strich
Ich hatte mit Peter Stress, deshalb dachte ich daran, mir eine eigene Wohnung zu suchen, las diverse Anzeigen in Zeitungen, rief hier und dort an, machte ein paar Besichtigungen klar, aber ich kam nicht zu Potte; billiger Wohnraum war nicht zu erhalten. Also fragte ich den nächsten Vermieter, ob er nicht auch Einzelbesichtigungstermine zu vergeben habe, ich wäre auch bereit, in Naturalien extra zu bezahlen; der zweite Mann biss an, ich habe die Wohnung gekriegt; der Vermieter hat einmal in nen Pariser gespritzt, der sich in meiner Scheide befand, ich habe jetzt auch etwas gegen ihn in der Hand, ein Bild in verfänglicher Situation, das Peter schoss; der Vermieter wird mich nicht mehr so leicht los, vielleicht aber seine Frau, denn ich finde den Mann nicht zu uninteressant, werde ihn ihr vielleicht ausspannen?

Eine Rechtfertigung
Ich werde in Bezug auf Nina immer romantischer, Vorstufe zum Verliebtsein bereits, versuche meinen KG-2-Text zu entschuldigen, der "Kurzgeschichte 2", die ich ihr zu lesen gab, denn der Text ist witzig, aber ungemein sexistisch, stellenweise frauenverachtend, wo ne Frau als pures Sex- und Mordobjekt gesehen wird, in etwa. Ich hoffe, dass die Zeit für mich reif ist, und nicht ich reif... Dran; ich weiß ja auch nicht, was Nina zu der Story sagen wird, vielleicht findet sie sie ja gut?
Und wie findest du die "Jedenfalls"-Geschichte, du hast sie doch bestimmt gelesen (Angelica-Fucks)!?

Kleine Romantik
"Was würdest du machen, Jocelyn, wenn ich dich jetzt fragen würde, ob du mich küssen willst?" "Ich würde dich küssen, Nina, aber du wirst ja vermutlich nicht fragen, drum frag ich: Was würdest du sagen, wenn ich dich um einen Kuss bäte, würdest du Ja sagen?" "Hast du jetzt gefragt?" "Nein, ich gehe das Risiko nun doch ein, dich zu küssen, ja?" "Ja." Na, na, na.

Adam Smith, der Nationalökonom
Nina sagte, sie verstehe mich des Öfteren nicht; fast hätten wir beim Fotokopieren Händchen gehalten, sie hatte mich auch beim Mittagessen ganz gerne bei sich, ihr; ich sagte: "Ich folge dir hin, wohin du willst, bis ans Ende der Welt..." Nina war müde und sah nicht gut aus, deshalb baggerte ich sie nicht, und dazu stehe ich.
Passagenweise geht die Nina-Sache so wie die Karmamita-Love ab, nur dass die mehr oder weniger nur ne Totgeburt war, eher Geistesgeburt; mit Nina kommuniziere ich real.
Ich sah auch alt aus, war aber klug, schwafelte teilweise zu viel, teils zu wenig: "Hey, Girl, nehm mich!"

New Love
Die erste latente Schreibkrise, seitdem ich Lehramtsstudent bin, aber ich lasse mich doch nicht von einer Frau wie Deborah unterkriegen, von solch einer Frau unterbuttern, nein! Denke ich an Debbie, dann kommts mir aber doch hoch, gestern noch das Glied, heute eher eine Form von Frust, als hätte ich es gewusst, dennoch: Nur wenn man etwas macht, kann man Misserfolge haben! Und wenn man noch mehr macht, dann kommen auch die Erfolge, vielleicht werde ich ja mit meiner dritten Frau aus Neustadt totales Glück haben (Geschlechtsverkehr und ne Beziehung); mit der ersten hatte ich nur ein Date, das ging total in die Binsen, mit Rita; mit Deborah war ich bereits auf der Matratze, mit Petting, aber ich spritzte nicht ab, nicht weil ich nicht konnte, sondern weil Debbie sich nicht genügend um meinen kleinen Schwängel gekümmert hat, und ich zog Kondome, gab ihr ein Bier aus, fuhr sogar mit nem Taxi zum Bahnhof, um rechtzeitig zum Date dort zu sein, dann ließ sie sich nicht küssen, nach dem "Mitten ins Herz"-Film und ner Kneipe; ich brachte sie zum Bahnhof, der letzte Zug war weg, wir gingen zu mir; ich streichelte und unterhielt mich mit ihr, sie fand den Abend okay, wollte aber auf der Couch schlafen, ich begab mich auf die Matratze, dann kam Winnie, machte Musik an, Krach in seinem Zimmer; wir konnten nicht einschlafen, ich berief den Boy, die Musik leiser zu stellen, lehnte mich an D.; wir küssten uns, wechselten auf die Matratze, zum Geschlechtsverkehr hatte Debbie noch keine Lust, ich wollte dann schlafen, da ging sie, fuhr mit der ersten Bahn nach Hause; ich habe sie nicht raus geschmissen, dann fuhr ich gestern zur Uni, war verbal gut drauf, traf Nina auf dem Univorplatz, wir unterhielten uns gut, sie sah gut aus, in englischer Linguistik war ich gut, Barda sah gut aus, wir unterhielten uns gut, aber nach anderthalb Stunden Englisch war meine Birne zu, dann eilte ich nach Hause, konnte nicht pennen; dann schrieb ich etwas an meinem EGV-2-Manuskript weiter (kritisches "Es geht voran"), duschte mich, kaufte ein und so; nach dem Duschen war ich ziemlich kaputt, rief aber Deborah an, die eigentlich versprochen hatte, mich anzurufen; sie erzählte was von einer Wochenendfahrt nach Tschechien, mit Freunden, gut, aber dass sie mich beim Geschenkeeinkauf nicht dabei haben wollte, fand ich schlecht; heute kam sie verspätet zum Unitreff, aber mit Entschuldigung, dann floh sie vor mir, zu ihrer Bahn; es war noch eine Mitstudentin von mir und ihr dabei, die ich anschließend nicht baggerte, obwohl ich sie anders als D., aber doch attraktiv finde, sie wohnt auch noch weiter weg, studiert aber Englisch (Debbie nicht), -und heute bei nem anderen Englischkurs hatte ich die Möglichkeit gehabt, Lalla zu einem Date zu animieren; sie hatte schon mal nen Freund aus Wien, gefiel mir heute optisch.

Deutschreferat nicht gehalten
Wie hier noch nicht gesagt, dies Deborah verraten; ich rief sie an, fragte, wann wir uns zum Geschlechtsverkehren treffen, heute? Nein, übermorgen. "Scheiße!" sagte ich (und eigentlich hätte Debbie in der Cafete sein müssen, als ich nach dem Deutschunterricht durch ging, aber da blickte ich es nicht, sah sie nicht, fotokopierte auch Sachen für Bo; ich hatte ein ungutes Gefühl erst zum Fotokopieren zu gehen, dann in die Cafeteria, aber ja nun egal, hoffe ich)... Und dann kam mir noch die Idee, morgen evtl. Nina zu baggern, da ich sie Dienstag ja meistens sehe, heute sah sie gut aus, ich lallte aber mit ihr nicht rum, fand das eher dumm, nein, der Megakommunikator war ich an der Uni nicht, aber dafür erschlug ich Debbie fast beim Telefonieren, wohin soll das hinführen, sie hat ne leichte Erkältung, yeh!?

Die Party bei Sattia war hyper ödig, absolut schwachmanisch!
Jedenfalls die zweite Party-Transaktion während des Studiums, und beide Male trank ich Bier, auf Partys als Student, diesmal allerdings in ner Kneipe danach; und ich habe Lust, kann mir ne Puffnummer aber nicht leisten, also werd ich in die Station grooven gehn, mir ne Frau zu picken suchen, zum Ficken.
Wäre ich auf Sattias Party bis zum Abkacken geblieben, hätte ich es vielleicht mit ihr getrieben, schließlich war Sattias Freund Ungfold noch nicht da, als ich abhaute, 23 Uhr 05, aber das kann ich ja eh abchecken, morgen oder übermorgen: Rangehn, rangehn, wie Deborah W. sagte, starke Frau; und ob ich in der vorlesungsfreien Zeit arbeiten werde, steht nun wieder zur Debatte, es sind ja nur 2 Monate Freiheit, Lateintraining (Nina N. entwickelt sich zu einer negativen Streberin; trotzdem gönne ich es ihr nicht, dass sie die Lateinklausur verhaut).

I felt a glimpse of love
Nina, pretty Ballerina, gut sah sie aus, und fraulich, mitten in der Linguistikstunde grüßte sie mich.
Weitere Gedanken von mir waren, ob sie wohl nen neuen Lover habe, so gut auszusehen, Nina ("Nina, pretty Ballerina" ist ein Song von Abba, passt aber).

Alternative
Ob Nina, pretty Ballerina, wohl nen neuen Lover hat, sie sieht stark aus!?

Der zweite Mann biss an
Ich ihm den Schwanz ab.

Short jobless
Ohne Arbeit, ohne Kohle, on the Dole.

Brief an Deborah
"In Rage fand ich dich gut, aber leider kanalisiert du sie nur destruktiv, zur Flucht, zum schnellen Abziehen, zum Wegfahren, anstatt z.B. zuzugreifen, mich zu streicheln (wie auch immer du darüber denkst), wenn du dich mehr hingibst und ich mehr mache, dann geht’s ja, nur dürfen wir halt nicht Stunden darauf warten, dass beinahe was passiert, und dann abbrechen, z.B. weil du zu passiv warst, einen Stellungswechsel nicht mitmachtest, von hinten, von der Seite (wenn ich es schon nicht managte, von vorne in dich einzudringen; du hast eine sehr verdeckte Scham, durch breite, wülstige Schamlippen; außerdem habe ich seit viereinhalb Jahren mit keiner Frau mehr geschlafen, da fing ich an zu schreiben, die Rita-Episode und andere Lieben gingen ohne Geschlechtsverkehr ab). Ich bin jetzt sehr offen und begebe mich damit relativ in deine Hände, aber ich sagte immer, dass ich Wahrheiten jeder Art in die Augen schauen kann, auch wenn sie noch so knallhart sind, und ich finde, dass du einfach zu rasch verschwandest, -sogar wenn du todmüde gewesen wärest, ist das unfair. Wie gesagt, ich finde dich attraktiv, würde gerne was mit dir versuchen (!), aber du solltest dich auch positiv einbringen, überhaupt generell. Tschau (zumindest zufällig werden wir uns bestimmt mal begegnen, und ich will dir dann in die Augen schauen können).
Ohne Unterschrift, so bin ich (so feige)."

Im Bett (Auf der Couch)
"Beinahe ein Postskriptum: Ich habe mich bei dem nicht Essen gehen zurückgenommen, du nicht, als du gingst, ganz schön egoistisch. Aber dass zu einer Partnerschaft nicht nur Händchen halten gehört, weiß ich (woher wohl? Gelesen, na klar!)... Wir machten sexaktiv bisher wenig Produktives, und das finde ich nervig (hirnig; ich kann meine Handschrift nicht entziffern), stimmt, also warum sollte man das Drama extenden (ich würde es gerne probieren, mit einem Anderthalbstundenlimit)?"
Ich hätte, als Deborah mich streichelte, fast abgespritzt, dann fand ich den Eingang ihrer Scheide nicht.
Nichts bestens, nix gut, alles kaputt.

Monster, ey!
Hätte ich doch bloß nicht in den Spiegel geschaut: Ich sehe so alt und hässlich aus, wo ich doch so intelligent bin! Ich fühle mich wie Sonntag, aber es ist ein trostloser Dienstag, der Tag ist okay, nur sehe ich nicht so aus (obwohl ich mich nicht zu schlecht fühle, Scheiße!).
Kein Duschen hilft mir, ich brauche Action, aber ins Kino gehe ich nicht mehr, nach 18 Uhr, habe Englisches gelesen! Und trotzdem werde ich mich duschen, oder doch nicht? Ich ertrag mich optisch nicht, kotz, kotz.

Deborah an mich
"29.XII.
Gut, dass du mir geschrieben hast. Am Telefon hätte ich es mit Sicherheit nicht geschafft, dir all die Dinge an den Kopf zu werfen, die mich bei unserem Partnerschaftsversuch (mit Betonung auf Versuch) gestört haben.
Erst einmal zu deinem Brief: Findest du es nicht ein wenig dreist, mir den Schwarzen Peter für die letzte, verunglückte Nacht zuzuschieben? Ich glaube mich zu erinnern, dass ich versucht habe, dir etwas über verpasste Chancen und Abgekühlt-Sein zu erzählen. Schade, dass du es nicht geblickt hast. Das hätte das Drama auf ein erträgliches Maß reduziert.
Auf der Fahrt zu dir am Donnerstag habe ich mich unheimlich auf dich gefreut; ich hatte Lust auf dich: es hat gekribbelt. Dann kam ich zu dir hoch, und im Prinzip war die Luft raus und ich kalt wie eine Hundeschnauze. Ich hasse deine Art, mich zu begrüßen. Ich kam mir immer vor wie ein unangemeldeter, etwas störender Gast, den man mit stundenlangem Smalltalk einschläfert, in der Hoffnung, ihn zum baldigen Gehen zu bewegen. Ein bisschen mehr Enthusiasmus bei der Begrüßung (und auch sonst) hätte bestimmt nicht geschadet. So habe ich immer Stunden gebraucht, um nach der eiskalten Begrüßung wenigstens aufzutauen. Und dann erwartest du mehr Hingabe bzw. Aktivität! Es gibt ein schönes Sprichwort: 'Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.' Sehr passend, nicht wahr?!
Nun zu Deiner Forderung, mich 'positiv einzubringen'. Ich hätte nicht gedacht, dass du auf derart abgelutschte Floskeln zurückgreifen musst. Da hätte ich eigentlich mehr Klasse erwartet, zumal du dich ja für einen der besten (oder den besten?) lebenden österreichischen Schriftsteller hältst. Aber Anspruch und Wirklichkeit klaffen ja des Öfteren auseinander.
Was die verlangte 'Offenheit' betrifft: Ein Hoch auf die Offenheit! Es lebe die Offenheit! Aber es gibt Situationen, in denen mich Offenheit ziemlich abtörnt und damit auch den leisesten Hauch von Erotik vernichtet (ich finde z.B. Gespräche über rasierte oder nicht rasiert[e Beine] nicht unbedingt erotisch!). Man kann alles übertreiben, mein Lieber. Dir fehlt das Gespür dafür, wann es besser ist, einfach den Mund zu halten oder einfach mal zu lügen. Es ist idiotisch zu verlangen, dass ich dir sage, wann du besser den Mund halten solltest. Wer weiß, welche bahnbrechenden Gedanken dann auf Nimmerwiederhören verschwinden. Ganz egal, was für ein Scheißkerl mein Ex war, er hat mir zumindest das Gefühl gegeben, für ihn etwas Besonderes, Liebenswertes zu sein: auch wenn wir beide wussten, dass das nicht der Realität entsprach. Aber es war ein Spiel, und bis zu einem gewissen Zeitpunkt, immerhin ein halbes Jahr, hatte ich viel Spaß daran. Wenn es nicht die absolute Liebe ist, die zwei Menschen dazu bewegt, miteinander zu schlafen, sollte man sich an gewisse Spielregeln halten. Es erleichtert die Sache ungemein. Offenheit verträgt sich in meinen Augen nur mit absolutem Vertrauen und unbedingter Liebe, sonst ist Offenheit nur destruktiv.
Ich habe keine Lust auf Probleme. Was ich will, ist eine lockere, entspannte Beziehung, und die ist mit dir nicht möglich. Dein Hang alles zu problematisieren und alles zu überdenken macht mich krank (deswegen die roten Flecken an meinem Hals!), schade, dass mir das alles erst so spät aufgefallen ist.
Jetzt ist mein Zorn verraucht. Ich gebe zu, dass der Brief weder fair noch eine literarische Meisterleistung ist. Aber beides kannst du von mir nicht erwarten.
Falls du meine Uhr finden solltest, die ich bei meinem überstürzten Aufbruch bei dir vergessen habe, ich sitze nach den Ferien am Montag um 1 Uhr in der Sprachler-Cafete. Vielleicht findest du mich ja!
[D.]".

Von Sarah Lunds Arsch auch bereits geträumt
In Jeans, wie er im Verbrechen I aussah: Ja, ja.
Aah.

Worum gehts hier eigentlich?
Man kann nicht immer gut aussehen, sollte ich aber: Von Knutschflecken übersät.

Messenwanderung
"Nett, einige mir bekannte Wiener zu treffen; bist du es eigentlich wirklich, Josefa, Josefa Klotz?" "Ja." "Und wie heißt ihr, ich bin der Jocelyn, nicht der, jedenfalls heiße ich so, für Freunde und die es werden wollen: Josie." "Ich heiße Angelika." "Sabine." "Und du?" "Ich komme aus Mattersburg, meinen Namen verrate ich nicht jedem Boy, der dumm fragt!" "Vielleicht aber mir?" "Oh, o.k.: Anja."
Messe-Tappern, tapper, tapper: Stand an Stand, Ständer. Separatisierung (Anja und ich): "Standing Sex?" Sex im Stehen, Flüstern! "No, no, vielleicht später." Bus-Fahrt (mit A. im Arm), mir geht fast einer ab (in Wirklichkeit: mein Arm wird steif [wegen A!])...
Wieder in Wien: "Home, sweet home, here I live, but Sex in Wien oder Mattersburg, entscheide du." "I have to go!"
Scheiße, wieder kein Happyend.

Das gefällt mir nicht
Heute sehe ich nur durchschnittlich aus.

Schraubendreh-Ersatz
Schraubendrehersatz! Aber Armenia wieder getroffen, sie gab mir ihre neue Telefonnummer (verrat ich aber nicht!)...
Noch nicht!

Eigentlich
Armenia wieder getroffen, sie gab mir ihre neue Telefonnummer, verrat ich aber nicht... Noch nicht!

Wg. Terminah Kontz WG-Platz-Befragung
Advokato, Rond-Odar, Ornamenta (F.) fragen, ob sie evtl. einen WG-Platz für Termina(h) haben, damit sie nicht mehr bei mir rum hängt, meine Freundin.
Ich will Terminah immer nüchtern ertragen (nicht mich)!
Mich ertrag ich nicht: Witz! Aber eigentlich geht mein Gedankengang dahingehend, dass ich Terminah entweder nüchtern ertrage oder wir Schluss machen, jedenfalls ist meine Wohnung für 2 Personen zu klein (auf Dauer, länger als 2 oder 3 Tage), da ich in einer Wohngemeinschaft mit meinem langjährigen Freund zusammen wohne, ich nur ein Zimmer für mich habe (und Gemeinschaftsbenutzung von Klo, Dusche, Küche, Flur); ein Lebensraum ist meiner Meinung nach einfach zu wenig für Terminah und mich (sie wurde von ihrem Ex-Freund [wegen mir] aus "ihrer" Wohnung geworfen), hat keine Knete und so, kein Geld (ich kann sie bei Dauerfrost [und -Frust] aber schlecht vor die Tür setzen).

Josie, Josie!
Ne Alternative wäre, die Schnalle zieht hier ein???
Und ich aus!

Toto-Faktor
Soll ich weiter Toto spielen, mein Supersystem, mit dem ich noch nie gewonnen habe (außer einmal Spiel 77 [ich habe das Ja auf dem Totoschein angekreuzt])? Es handelt sich um einen finanziellen Faktor, ich habe wenig Geld (noch weniger durch Toto, oder doch super mehr?), vielleicht spiele ich wieder Lotto, dabei kann man wenigstens Millionär werden... Mal gucken (oder soll ich weg schauen?).

Etwas, was mich interessiert (merkwürdig, nich?)
Umfrage: Wie viel Frauen sind solo?

Abgefrustet
Ab 21 Uhr 05, dennoch leidlich erträglich, da ich nicht gesoffen habe: Falsch kompensierte Labberei (von mir)! Terminah war etwas zu rechthaberisch, aber rhetorisch gar nicht so schlecht drauf: Kolleg, abgebaute intellektuelle Defizite (sie versucht sie abzubauen, leider vergeblich)...
Kein Sex, das Schlimmste.

Malvins konstruktive Kritik
Natia Unga wird ihren Weg sicher machen, obwohl sie drogengefährdet ist.
Malvin ist ein Natia-Kritiker, ein näherer Bekannter, der sie auf einer Party kennen gelernt hat (sie hat ihn abgewichst).

Deutsche Verlags-Anstalt
"Sehr geehrter Herr Berger, gerne kommen wir Ihrem Wunsch nach und schicken Ihnen ihr Manuskript 'Impotenz und Schulden' anbei sofort zurück: Es eignet sich absolut nicht für unser Verlagsprogramm. Mit freundlichen Grüßen,
DEUTSCHE VERLAGS-ANSTALT GMBH
Buchverlag – Sekretariat".

"Swapi Eagle Casino"
Belko lebt bei seiner Mutter; hat seine Decke mit Rosie Larsen-Fotos drapiert, wenn man schon beim Onanieren ist, gute Idee.
Dafür hat Sarah Linden keine Mutter mehr, ist die Täterin? Scherz.
Wanddecke.

Endlich wird gefickt
Luise Raben machte es schon, mit Sögaard; nicht ihrem Mann, nur Sarah Lund nicht, genau wie ich: das perfekte Paar (mein Dänisch noch nicht so gut ist, besonders an der Sprache haperts, wie beim Französisch).

Afghanistan-Flugblattverteilung
In Läden gehen, Leute ansprechen: "Kaufen Sie bitte kein Dope aus Afghanistan. Üben Sie damit Druck auf das dortige Regime aus!"
Die Regierung...

Sonia
"Ich weiß gar nicht, wie ich auf dich gekommen bin, aber jetzt komm ich!" "Ich kann es gar nicht erwarten..."

So viel verpasst
Am Pfingstsonntag lief Lace 2 (Love) unter dem Titel "Blutsbande" in der ARD, scharf, aber zweiteilig, den zweiten Teil (am Pfingstmontag) habe ich leider verpasst, ich möchte allerdings wissen, wer Lilys Mutter ist (3 Studienfreundinnen kommen in Frage); die Darstellerin der Lily (Phoebe Cates) sah unheimlich antörnend aus (sogar eine Straftat könnte man so einem Rasseweib verzeihen, zumindest ich), sie sucht Rache für die entgangene Liebe in der Kindheit; jedenfalls gedenke ich meiner Mutter das Buch als Geburtstagsgeschenk zu kaufen, um den Schluss nachzulesen.
Die dann Rache nimmt; meine Mutter, und wofür?
Und manchmal weiß ich echt nicht, was ich schreibe, jede Leiche ist zu bedauern, um jeden Toten trauert jemand, nur bei mir wird das vermutlich nicht der Fall sein, nobody cares.

Kino-Toiletten-Inschrift
"Susanne, 24. Bin super geil, wer leckt mich, wer fickt mich? Ich mag aber kein blasen. Schreibt Termin auf, bin öfter hier."
"Hallo, Susanne, hier ist Johann. Ich sitze in der letzten Reihe und heiße Johann."
Und seitdem träume ich von solchen Kinos, und das macht auch echt an: Cum (Laura untreu geworden, Scherz!).

Josie-Li, Josie-Li
Ja, hier.
Oder Josieli?

Viagra macht glücklich
Wenn man ihn braucht, seinen Fickapparat (zum Wichsen).

Gummipuppe
Ich kaufte sie mir, als ich geil war, Geld über hatte, nicht zu viel, nicht zu teuer, zum Ficken nicht zu gebrauchen.

2, 2, 1, 0, 1, 2, 2, 1, 0, 1, 1
Die "Gewinn"-Zahlen im Toto, habe ich leider nicht getippt (auch nicht "errechnet").

5, 12, 18, 26, 39, 42
Die richtigen Lottozahlen! Habe ich auch nicht angekreuzt (ich habe keine errechnet, d.h. ich kenne kein todsicheres Lottosystem, obwohl ich schon öfters versucht habe, eins zu ermeditieren).
Ich glaube, ich werde mal spielen: 8 Richtige (in zwanzig Feldern).

Kann sowas real passieren?
Dubrovnik: Der Titel des Traumes stimmt, der Rest muss mir wieder einfallen...
Ich besaß mal ein Puzzle von Dubrovnik, meine Ma setzte es zusammen, primär sie (Bruder Ado und ich dazu), dann der Traum, die Zerstörung der Altstadt im Bosnien-Krieg. Welcher Fluß fließt da durch?
Drina? Nein, an der Adria, ich dachte Altstadt, assoziierte das dann mit Fluss, dabei handelte es sich dabei um die Brücke von Mostar, die auch zerstört wurde, über die Neretva. Ja, ja.

Tina Ingemaria Borschd
Die hatte vielleicht ein Loch, jetzt hat sie es nicht mehr, man hat es ihr zugenäht. Wie heißt es doch so schön: verfickt und zugenäht! Warum war sie auch so zugeknöpft?

Beim Zahnarzt
Wieder Angst, na ja, eigentlich nur wahnige Ideen, welch eine Verfügungsgewalt ein Zahnarzt über Wohl und Wehe eines Patienten hätte, wenn er darüber bestimmten könnte, also z.B. KZ-Ärzte hatten (diese Schweine!), aber eigentlich ging es mir um den Ausgeliefertheitsgrad im Stuhl, und der Zahnarzt mit den mörderischen Instrumenten in der Hand (zumindest könnten die Instrumente missbraucht werden, werden sie gottseidank aber nicht), also: Ich würde Hof und Haus und Hund verkaufen, verraten, jeden betrügen, darum sogar betteln, wenn ich in den Händen eines tatsächlichen Sadisten wäre; z.B. bei Geheimdienstfolterern würde ich, sogar wenn ich wüsste, dass sie mich danach tillen, alles verraten, um den Schmerzen der Folter zu entgehen.

Vergangene Saison
In der vergangenen Bundesliga-Saison hatte ich eine Liason... Aber nicht mit Jason, dennoch spielte ein Vlies eine Rolle, zwar nicht golden, dafür blond und buschig, richtig muschig, muschig um die Scheide herum: Ein Vlies aus Haaren, Schamhaaren. Beiß rein, Josie.

Fast ein Kindermord
Besser als ein Kindermord ist kein Kindermord: Bitte morde keine Kinder (aber auch keine anderen Menschen)! Dennoch hätte ich als Kind (eigentlich Jugendlicher) fast einen Brudermord begangen, Stiefbrudermord, wurde allerdings auch durch ein anderes Kind mit einer Axt bedroht, so nach dem Motto: Heiles Leben auf dem Lande! Ich wurde auf dem Lande (in Szczecin-Stolczyn) bedroht, die andere Sache (ich als Fasttäter) spielte in Wien (meiner zweiten Heimatstadt); dann gibt es noch eine weitere wunderschöne Großstadt: Dublin, dort hätte ich mich fast selbst umgebracht, ich habs versucht, es klappte nicht, allerdings war ich da schon erwachsen.

Pfirsich
"Damit Sie auch morgen noch kraftvoll zubeißen können: blend-a-med!" Kau, krach, würg, rotz, spotz... Kukident! Oder nehm ich besser Corega Tabs?

Disco
"Ich möchte eine Freundin kennen lernen, weiß aber nicht, wie man mit total Fremden ins Gespräch kommt, Boy, tanzt du mit mir?"

Und es war Hochsommer
Heute habe ich mir die Arbeit gespart, wollte zum Arzt, bin auch hingegangen, der praktische Arzt, dieser Hund, wollte mich aber nicht mehr krank schreiben, Punk, jedenfalls wurde ich zum Orthopäden geschickt, wegen des Knies, aber der Penner hat nichts festgestellt, der unfähige Bastard! Danach wollte ich wegen der Krätze-Sache zum Hautarzt, bekam aber vom so genannten Hausarzt keine Überweisung, da der dämliche Köter im Schnee stecken geblieben war und deshalb die Überweisung nicht unterschreiben konnte; der Asi von Hautarzt wollte aber ohne Krankenschein nichts machen, das doofe Schwein!
In Australia...

Schwul und Single?
Ich auch! Lass uns zusammen wichsen!

Meine Ex-Freundin
Wenn Dummheit schmerzte, würde Klugja immer schreien. Immer!

„Halt dich am Sims fest!“
Das sagt die bekümmerte Mutter zu ihrem arm- und beinlosen Kind, das gerade aus dem Fenster fällt.
Mit der Zunge.

"Wen spielst du denn im Zirkus?"
"Ich bin der Mann ohne Verstand", der immerhin sprechen kann.

10
"Ich liebe dich, mit allen Millimetern meines Schwanzes."

Ein Linguistikprof (nicht Mathe!)
Ernsthaft: "Die Panchronie ist die allumfassende Zeitgültigkeit, dass z.B. 3 x 3 vier ist."
Einige lachten, dann fing er sich.

"Vater, warum hast du mich nur Petra genannt?"
"Sei still, Sohn, iss deinen Hirsebrei."

Zu New sagte ich
"Ich will mir nur die Hände waschen, so genannte Wichsgriffel." "Hast du gerade gewichst?" "Nein, vorgestern."

Eiswüste
Wo hast du denn deine Antarktiswüstenmaus geklaut?

Nach dem Schmusen
"Steck ihn mir rein!" "Er ist drin."

Franz Kafka - "Der Verschollene" (Amerika) in der Fassung der modernen Rechtschreibung

Kapitel I: "Der Heizer" Als der sechzehnjährige Josie Rossmann, der von seinen armen Eltern nach Amerika geschickt worden w...